Wie ich zur Nudistin wurde Teil 4
Wie ich zur Nudistin wurde Teil 4
Morgens stand ich mit Caro auf und wir tranken zusammen Kaffee. Caro griff in eine Schublade und holte eine Art Universalkorken für Sektflaschen raus, jedenfalls dachte ich dass... Caro stellte den Edelstahlkorken auf die Anrichte und erklärte mir, dass dies ein Buttplug ist und was man damit macht. Aufmerksam hörte ich zu und war doch leicht überrascht, dass Ding in meinem Hintern? Ich nahm den Plug und setzte ihn an meinem Hintertürchen an. Mit sanften Druck, flutschte er dorthin, wo die Sonne nicht hin scheint. Es war ein ungewohntes Gefühl aber definitiv kein unangenehmes. Ich fühlte mich plötzlich so ausgefüllt und irgendwie ist es auch ein geiles Gefühl. Caro meinte, dass man nach etwas Übung, durchaus den Plug dauerhaft tragen kann. Gut, sitzen damit ist eine kleine Herausforderung aber alleine das geile Gefühl beim Laufen, entschädigt dafür umso mehr. Als Caro sich verabschiedete und auf Arbeit ging, wünschte sie mir noch viel Vergnügen^^
Ich ging erstmal ins Bad und rasierte mich frisch, da überall lästige Stoppeln waren. Die anschließende Dusche, war Balsam für die Seele und wirkte unheimlich belebend. Frisch rasiert und geduscht, fühlte ich mich wie neu geboren. Anschließend machte ich mir ein Müsli und überlegte, was ich heute so machen soll. Das Wetter war phänomenal und ich wollte etwas spazieren gehen. Nachdem ich mein Geschirr in die Spülmaschine gebracht hatte, deponierte ich den Haustürschlüssel im Schuppen und lief wie Gott mich schuf, den Weg an den Feldern entlang. Unbeschwert lief ich durch die Landschaft und war irgendwie eins mit meiner Umgebung. Ich lief den selben Weg wie mit Caro und kam am anderen Ende vom Dorf an. Zurück ging es dann durch die Straßen. Natürlich kamen mir unterwegs Autos entgegen und wurden auffällig langsam, vereinzelt wurde gehupt und ich amüsierte mich köstlich, wie leicht man zur Verkehrsberuhigung beitragen kann^^
Es war ein Hochgenuss, die Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren und den leichten Wind, der meinen Leib strich, leider erhitzte sich die Straße auch kräftig und war eigentlich schon einen ticken zu warm für meine Fußsohlen. Ich war froh, als ich in die Straße vom Haus einbog, dass ich es gleich geschafft habe. Von weitem sah ich, zwei Leute im Vorgarten arbeiten, etwas 200m vor unserem Haus. Es war eine ältere Frau und ein Mädel etwas in meinem Alter. Als ich etwa 50m von ihnen entfernt war, sah ich die ältere Frau freudig winken und sie rief ,,Huhu Caro, schön dich auch mal wieder zu sehen" Ich ging langsam auf die beiden zu ,,Huhu, ich bin nicht Caro, ich bin ihre Nichte Lisa" Die Frau reichte mir ihre Hand und stellte sich als Margot vor und ihre Tochter als Anna. Ich erfuhr, dass Anna so alt wie ich ist. Margot fragte mich, ob ich etwas trinken wolle, was ich gerne annahm. Wir gingen zusammen hinters Haus und setzten uns auf die Terrasse. Margot brachte uns kalte Limonade und wir hielten Smalltalk. Margot als auch Anna erwiesen sich als sehr nett und Anna fragte, was ich noch vor habe? Ich zuckte mit den Schultern und meinte, dass ich eventuell noch ins Strandbad wollte. Anna fragte, ob sie mitkommen könne? Klar, warum auch nicht? Ich verabschiedete mich von beiden und lief schnell nach Hause, meinen Rucksack und das Fahrrad holen. Ich zog mir noch schnell eins von den Loosetops an und keine 10 Minuten später, stand ich mit Caro's Mountainbike, bei Anna vor der Tür. Wir fuhren zusammen in den Nachbarort zum Strandbad. Mein Loosetop flatterte im Wind und es dauerte nicht lange, bis meine Brust freigelegt wurde. Ich genoss wieder das tolle Gefühl vom Sattel an meinen Schamlippen und musste mich krampfhaft beherrschen, dass ich nicht auf dem Fahrrad gekommen bin^^
Nach 15 Minuten Fahrt, kamen wir schon deutlich geschwitzt am Strandbad an. Wir suchten uns einen Platz auf der Liegewiese und breiten unsere Decken aus. Ich zog mein Loosetop aus und warf es achtlos bei Seite. Anna zog ihre Jeans Shorts und ihr Top aus und stand in ihrem schwarzen Höschen mit Rosa Herzen auf der Decke. Sie kramte in ihrer Tasche nach ihrem Bikini. Als sie ihn gefunden hatte, zog sie ihr Höschen aus und wollte gerade den Bikini anziehen ,,hey was machst du?" Fragte ich und nahm ihr den Bikini aus der Hand. Anna schaute mich mit großen Augen an ,,hey den wollte ich anziehen" ich schaute sie verschmilzt an ,,lass den mal schön, wo er ist, nackt hat dich nach deiner Suchaktion, eh schon jeder gesehen und glaube mir, wenn du einmal das schöne Gefühl erlebt hast, ohne Bikini zu schwimmen, willst du nie mehr einen tragen" Mit deutlich klopfendem Herz, setzte Anna sich auf die Decke. Ich nahm die Sonnencreme und begann, ihren Rücken einzucremen. Unter meinen Berührungen fing sie leicht an zu säuseln und entspannte sich zunehmend. Da von ihr keine Gegenwehr kam, cremte ich auch den Rest von ihr ein. Als ich mit ihr fertig war, nahm Anna die Sonnencreme und cremte mich ein. Frisch eingecremt, legten wir uns auf die Decke und qasselten miteinander. Anna meinte, sie bewundere mich für meinen Mut, einfach nackig durch die Straßen zu laufen und wie ich mich so ungezwungen bewege. Ich lachte und meinte, dass das nicht wirklich etwas mit Mut zu tun hat, sondern mit innerer Ausgeglichenheit und Selbstvertrauen und dass ich mich in das freie Gefühl verliebt hab. Anna lauschte gespannt und fragte, wie ich dazu kam? Ich erzählte Anna von zu Hause und wie prüde es bei uns zu ging und dass Caro mich mit zu sich genommen hatte. Anna meinte, dass sie Caro eigentlich nur nackt kennt und sie die Momente, wo sie Caro mit Klamotten gesehen hat, an einer Hand abzählen könne, worauf ich lachen musste. Man merkte, dass es Anna noch immer nicht ganz wohl bei der Sache war aber sie sagte nichts. Ich beschoss, etwas aus dem Nahhkästchen zu pladern um ihr die Angstzu nemen . ,,Zu Hause war ich nur beim duschen nackt, einen Bikini durfte ich nicht tragen, bloß ein Badeanzug Model Klosternonne, kein Rock oder keine Hose die kürzer als knielang war und an ein Top mit Ausschnitt, wagte ich überhaupt nicht zu denken. Ich ging sogar mit Slip und BH unterm Schlafanzug ins Bett, Caro brachte mich zum nackt sein, es muss dir nicht peinlich sein" Anne machte große Augen, als ich ihr dass erzählte ,,echt? Krass hätte ich nicht gedacht. Ich hab halt Schiss, dass ich Leuten aus der Schule begegne" ich lachte ,,was ist daran schlimm? Sei doch stolz auf dich und deinen Body, jedenfalls werden die Jungs es lieben. Was andere von dir denken, davon kannst du dir nichts kaufen. Ich kann mir schon nichts anderes mehr vorstellen. Schon am Montag, wanderte meine Unterwäsche komplett in die Tonne" ,, eigentlich hast du Recht, aber es ist völlig ungewohnt für mich" ich klopfte ihr auf die Schulter und meinte, spätestens im Wasser, sei sie Feuer und Flamme für das Gefühl. Anna lächelte mich an und meinte, sie würde sich überraschen lassen. Anna war etwas kleiner als ich, sie war zierlich und hatte kleine Brüste, etwas mehr als eine handvoll und hatte echt kein Gramm Speck am Leib. Ihre Beckenknochen waren deutlich zu erkennen, ebenso wie ihr Schlüsselbein. Ihre Nippel waren spitz und hoben sich deutlich von den großen, dunklen Warzenvorhöfen ab. Eigentlich brauchte sie sich nicht zu verstecken.
Nach ner Zeit, gingen wir ins Wasser und schwammen ein paar Runden. Ich fragte Anne, ob ich ihr zu viel versprochen habe? Anne schüttelte den Kopf und meinte, ich hätte Recht, es wäre ein tolles Gefühl, wie das Wasser den ganzen Körper umspült. Vom Wasser aus, sahen wir, wie ein paar Jungs und Mädels, auf dem Beachvolleyballfeld spielten. Ich fragte Anne, ob sie auch Volleyball spielt, was sie bestätigte. Ich machte den Vorschlag, ein kleines Match zu spielen, was Anne direkt annahm. Als wir aus dem See stiegen, gingen wir zum Volleyballfeld. Es spielten 5 Mädels und 3 Jungs. Sie waren gerade fertig und zwei Mädels meinten, dass sie definitiv nicht noch ne Runde schaffen. Ich fragte, ob wir mitspielen dürfen und spätestens jetzt, würden wir beide von Kopf bis Fuß taxiert. Einer der Jungs meinte direkt, dass es ihn freuen würde. Wir gingen also auf's Spielfeld und das Treiben nahm seinen Lauf. Es wurden die Bälle geschmettert und gebaggert, was das Zeug hielt. Nach 3 Sätzen, Lagen wir leicht vorne aber waren am Ende unserer Kräfte, da das Spiel auf hohem Niveau stattfand. Anne schien ihre Nacktheit komplett vergessen zu haben, sie bewegte sich völlig unbefangen und unterhielt sich auch mit Mitschülern ganz normal. Ein Mädel fragte sie nach ner Zeit, ob sie nicht etwas vergessen hätte? Anne schaute gespielt erschrocken an ihr runter ,,ohh scheinbar muss mir eben ein Fisch, meinen Bikini gefressen haben" ich brach in Gelächter aus, ne bessere Antwort, hätte ich auch nicht parat gehabt. ,,nee alles in Ordnung, Lisa hat mich überredet, den Bikini in der Tasche zu lassen und es war eine gute Entscheidung" das Mädel schaute mit großen Augen und meinte bloß ,,OK, für mich wär's nichts"
Wir machten uns auf den Weg zu unseren Decken und ich feierte Anne für die coole Antwort. Wir legten uns in die Sonne und Anne bedankte sich bei mir für die Überredungskünste, ich hätte Recht, es sei ein unglaublich schönes Gefühl. ,,Japp, ich liebe es ebenfalls sehr" Wir quatschten miteinander und Anne erfuhr, dass ich zu Hause immer nackt bin und wurde neugierig. Ich erzählte ihr von meinem ersten Tag als Nackedei und sie lauschte gespannt zu. Sie meinte, sie müsse dies auch probieren. Irgendwann überkam und der Hunger und wir gingen zum Kiosk, was essen. Ne kalte Cola und eine Currywurst mit Pommes, verhalfen schnell zur Abhilfe. Natürlich waren alle Blicke auf uns gerichtet, als wir in der Schlange standen und ich genoss wirklich jeden einzelnen^^ Es war schon später Nachmittag, als wir aßen und ich hatte mein Handy mitgenommen. Ich bekam eine Nachricht von Caro ,,Hey Schnecke,wo schleimst du rum xd" ich fragte Anne, ob ich kurz ein Selfie von uns machen darf? ,,ja klar" ich schoss ein Selfie von uns, mit dem Kiosk im Hintergrund und schickte es an Caro. Sofort kam die Antwort ,,ahh im Strandbad, sag Anne einen schönen Gruß von mir, gegen halb sieben, steht das Essen auf dem Tisch" ich richtete den Gruß aus und Anne freute sich. ,,Immer wenn ich Caro so nackt durch die Straßen flanieren sah, bewunderte ich sie für ihren Mut und fragte mich, wie das Gefühl wohl sein wird?" Ich musste lachen und fragte, warum sie es nie ausprobiert hat? ,,keine Ahnung, einfach nicht getraut und vielleicht auch etwas zu viel Scham und Angst vor Muttis Reaktion" ich lachte ,,hopp, deine Mutter ist doch entspannt drauf, meine würde mich töten, wenn sie mich so sieht. Bei ihr durfte ich nichtmals einen Bikini tragen" Anne schaute mich mit großen Augen an ,,ja, entspannt ist sie aber ob sie begeistert wäre?" ,,probier's doch einfach aus, lass uns beide nachher ohne Klamotten heim fahren, ganz nebenbei, ich liebe das Gefühl vom reibenden Sattel an der Pussy" Anne grinste verschmilzt. Wir räumten unser Tablett weg , brachten unsere Geldbeutel in unsere Rucksäcke und hüpften wieder ins Wasser. Wir schwammen im See und es war einfach mega. Kurz vor sechs, stiegen wir aus dem See und gingen zu unseren Decken. Wir packten zusammen und verstauten alles im Rucksack, auch unsere Klamotten. Nackt, bloß mit unseren Rucksäcken auf dem Rücken, gingen wir durchs Drehkreuz und verließen das Strandbad. Wir schlossen die Räder auf und fuhren Richtung Heimat.
Anne genoss es sichtlich, nackig Rad zu fahren, jedenfalls hatte sie ein breites Grinsen im Gesicht. Anne kam mit zu mir und Caro freute sich über den Besuch. Wir kamen pünktlich um halb sieben und ich deckte schnell den Tisch auf der Terrasse für uns drei. Es gab Königsberger Klopse mit Kapernsoße und Kartoffelpüree, dazu reichte Caro einen französischen Weißwein. Das Essen war mega lecker und ich musste feststellen, dass Caro auch im Thema kochen, meiner Mutter deutlich überlegen ist^^ Nachdem essen, unterhielten wir uns noch ein wenig und Caro fragte Anne, wie es ihr gefallen hat? Anne meinte, sehr gut auch wenn es etwas Überwindung gekostet hat. Caro meinte, dass sie bei ihrem ersten Mal Nacktbaden, damals 15 gewesen sei und auf Klassenfahrt eine Wette verloren hatte, seither hätte sie nie mehr Badeklamotten getragen und als sie mit 17 ihre erste eigene Wohnung hatte, sei sie zu Hause immer nackt gewesen und hätte es immer weiter ausgebaut. Anne war fasziniert und hörte gespannt zu. Als es langsam dämmerte, klingelte ihr Handy, ihre Mutter wollte wissen, wo sie steckt. Anne meinte, sie sitze noch beim mir und Caro im Garten. Ihre Mutter war beruhigt, die hatte sich schon Sorgen gemacht und meinte, sie konne ruhig noch etwas bleiben. Caro brachte eine neue Flasche Wein und just in dem Moment, wo sie uns einschenkte, kam Margot durchs Gartentörchen. Sie rief laut Huhu und winkte uns entgegen. Anne zuckte zusammen und bekam Panik. Margot kam zu uns an den Tisch und setzte sich. Caro fragte ob sie auch ein Glas Wein möchte? Margot nickte und Caro ging ihr schnell ein Glas holen. Margot schaute durch die Runde und Anne versuchte, nicht in ihre Richtung zu blicken, man sah ihr an, dass es ihr etwas peinlich war, so von ihrer Mutter überrascht zu werden. Margot stand kurz auf, griff an den Saum ihres geblümten Sommerkleid und zog es aus, darunter war sie nackt und sauber rasiert. Sie setzte sich wieder und ließ ihr Kleid achtlos auf dem Boden liegen. Lachend meinte sie, es wäre ja sehr warm und sie müsse sich doch ein wenig anpassen... Anne fiel hörbar ein Stein vom Herzen, scheinbar hatte sie mit einer Standpauke gerechnet. ,,was ist los Spatzl? Hast du gedacht es gäbe ein Donnerwetter?" Fragte Margot grinsend Anne meinte kleinlaut, dass sie dies befürchtet habe... Margot lache, stand auf und ging zu Anne, nahm sie von hinten in den Arm ,,ich hab euch eben schon mit dem Rad vorbeiflitzen sehen, ich freue mich für dich, dass der Knoten geplatzt ist" Anne fragte mit zitternder Stimme, ob sie ihr nicht böse sei? Margot schüttelte grinsend den Kopf ,,hey Spatzl, hab ich jemals was zu dir gesagt? Hab ich geschimpft, als du den BH weggelassen hast oder als ich dich im Stringbikini im Strandbad traf?" Anne schüttelte den Kopf und verneinte dies. ,,mir ist das doch völlig Wurst, Hauptsache du fühlst dich wohl. Früher war ich auch immer Nacktbaden und hab mich nackt gesonnt, du doch auch, bis du in die Pubertät kamst. Da hab ich Rücksicht auf dich genommen. Von mir aus, kannst du auch immer nackt durch die Bude rennen, dann brauche ich mich auch nicht in ein Kleid zu hüllen" Anne schaute ungläubig und Margot schrich ihr besänftigend durchs Haar. Caro reichte Margot das Weinglas und wir stießen an. Wir saßen noch lange beisammen und hatten ein schönes Gespräch, Margot und Caro erzählten von ihrer Jugend und es wurde viel gelacht. Später liefen beide die paar Meter nackt nach Hause....
Kommentare
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Tolle Geschichte weiter so
Eindrucksvoll
Danke für die mega geile Geschichte
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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