Katja in Australien : der Alltag kehrt ein
Katja in Australien. Sie war ein Jahr lang Gast auf der Farm eines bekannten ihres Vaters. Der hatte 3 Töchter, die etwa so alt wie Katja waren. Das warme, sonnige Klima gefiel Katja. In Deutschland war es zwar auch recht warm, aber doch immer von Regentagen unterbrochen. Hier herrschte ständiger Sommer, aber ohne die große Hitze. Die 3 Töchter bewegten sich recht freizügig, die jüngste sogar oft fast oder sogar hanz nackt. Der Bikini war das meistgetragene Outfit .
In Deutschland war die bildhübsche Katja zwar sehr figurbetont gekleidet, zeigte aber nicht sehr viel Haut. Im Freibad trug sie immer einen Bikini, das Oberteil behielt sie fast immer an. Das sie lieber alleine wegging, versuchte sie ihre Eltern zu provozieren, in dem sie an unpassenden Orten plötzlich nackt war. So ging sie im Hotel nur mit einem Handtuch bekleidet zum Frühstücksbuffet und hängte das Handtuch dann über den stuhl, so hockte sie nackt am Tisch ihrer Eltern. Aber da Katja eine tolle Figur hatte, störte das niemanden. Natürlich außer Katja selbst, da ihre Aktionen ins Leere liefen.
Da sie ein tolles Abitur geschafft hatte, schenkten die Eltern ihr ein Jahr bei einem Bekannten auf einer Farm in Australien, ihrem Wunschland. Dort kam sie an in Shorts und T-Shirt. Als sie die 3 Schwestern kennen lernte, kam sie sich ein wenig hochgeschlossen vor. Becky, die jüngste trug nur ein Shirt sonst nichts, Heike trug einen Bikini und Birgit Shorts und ein knappes Oberteil.
Die ersten Tage führten die 3 Schwestern Katja auf der Farm und in der Umgebung herum. Becky nutzte dabei jede Gelegenheit sich ganz auszuziehen, die anderen Schwestern standen ihr nicht viel nach. Im Strandbad oder an einem kleinen Badesee waren alle komplett nackt. Alle anderen jungen Frauen, die Katja sah waren nahtlos Braun, als ob es ganz normal war ohne Badekleidung zu sein. Am Wochenende ging es in eine Strand-Disko. Auch dort war Becky nackt, die anderen Schwestern im knappen Bikini.
Katja passte sich langsam an die freizügigen Sitten an. Aber ihre weißen Brüste und ihre Bikinistreifen fanden die Schwestern lustig. Aber mit der Zeit bräunten Katjas weiße Stellen nach und sie brauchte eigentlich keinen Bikini mehr. Aber so ganz traute sie sich doch noch nicht.
Aber sie ergänzte ihre Garderobe um einige Teile die mehr Haut zeigten. Die Shirts wurden kürzer, sogar ein Underboob traute sie sich. Auch wenn jedesmal, wenn die deinen Arm nach oben streckte der Busen ganz frei lag. Auch die Shorts wurden immer kürzer, für Taschen waren auf dem Po schon bald kein Platz mehr. Dann kaufte sie auch noch ein paar Bikinis. Dazu ging sie in die Kinderabteilung und fand dort 2 Stück mit ganz wenig Stoff und viel Schnur an den Seiten. So war sie ähnlich freizügig wie ihre Gastgeberinnen.
Den ersten Winzling weihte sie am nächsten Samstag in der Strandbar ein. briefmarkengroße Dreiecke bemühten sich die Brustwarzen zu bedecken, der Po lag ganz frei und die Scham wurde durch ein noch winzigeres Dreieck mehr betont als bedeckt. Nur Becky trug mal wieder noch weniger, nämlich nichts. Die anderen Schwestern trugen wieder Shorts und ein Oberteil. Natürlich waren die Bedienungen wieder nackt, war hier aber zum guten Ton gehörte. Natürlich hatte die nackte Becky nichts anderes zu tun, als ihren Schwestern die Oberteile zu klauen. Katja bereitete sich schon darauf vor ihren spärlichen Bikini zu verteidigen, aber Becky meinte nur .. bei dem winzigen Ding würde sich das nicht lohnen. Als Katja auf der Tanzfläche war, gaben es die Bänder auf, die Dreiecke an ihrem Platz zu halten. Mal lagen die Brustwarzen frei, mal auch die komplette Scham. Den Bikini hätte auch direkt weglassen können, aber so fühlte sie sich doch nicht ganz nackt.
Nach einiger Zeit waren die Ferien der 3 Mädels vorbei. Sie mussten wieder zur Schule oder zur Uni. Katja war jetzt ziemlich alleine. Der Hausherr stellte ihr einen Buggy zur Verfügung, mit dem sie die Umgebung unsicher machen konnte. So fuhr sie eines Tages allein zur Strandbar. Dort sah sie ein Schind : Help wanted Aushilfe gesucht. Och ja.. dachte Katja ... warum nicht.. kann man sich ja ein paar Dollar dazu verdienen. Also zog sie ihr Shirt aus und fragte Barbusig nach der Chefin. Die Chefin, natürlich pudelnackt, empfing sie und klärte sie über Arbeitszeiten und Lohn auf. Dann musste Katja ihre Shorts ausziehen und ein wenig auf und ab gehen. Da Katja sich inzwischen an eine freizügige Kleidung gewöhnt hatte, machte ihr das nichts mehr aus. So konnte Katja erstmal in der Woche ihren ersten Arbeitstag antreten. Später dann auch am Wochenende.
Wie das weiter geht .-.. im nächsten Teil.
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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