Kerstins Arbeitsalltag. Sie hockte nackt in ihrem kleinen Büro und verfasste Angebote. Sie hatte inzwischen ein paar Objekte vom Chef zugeteilt bekommen. Meist kleine Wohnungen  in der Innenstadt für Studenten und Einzelpersonen. Oft zur Miete , meist aber zum Kauf. 

Sie verbreitete durch ihre natürliche offene Art ein besonderes Arbeitsklima. Das sie dabei pudelnackt war bemerkte kaum noch jemand.  Sie war halte Kerstin, die nackte Azubine. Und sie arbeitete hart an ihrer Ausbildung, wollte sie doch so bald wie möglich fest angestellt werden. 

Zu ihren Aufgaben gehörte es, die Kunden an der Tür zu empfangen und zum Chef zu bringen. Der teilte dem Kunden dann einen Sachbearbeiter zu. 

Nun war Peter, ein  21 Jähriger Erstsemester auf dem weg in die Agentur. Vom Vater mit reichlich Geld ausgestattet suchte er eine kleine Wohnung in der Nähe der Uni. In Zeitungen und im Internet war nichts zu  finden, also wandte er sich an die Agentur, in der Kerstin arbeitete. Er fuhr mit dem Aufzug zur Agentur und klingelte. Die Tür wurde geöffnet und er blickte in zwei grüne Augen und ein strahlendes Lächeln.  Hallo, ich bin Kerstin, ich bringe sie zum Chef. Damit drehte sie sich um und führte ihn in das Büro. Peter folgte ihr. Dabei schaute er an Kerstin hinab. Er staunte über nackte Schultern, einen nackten Rücken, ja er sah plötzlich auch ihren blanken Po. Endlos lange Beine endeten in eleganten Schuhen.  Die Schuhe waren die einzige Bekleidung der blonden Schönheit. Er konnte es nicht glauben, aber dieses wunderschöne Wesen war wirklich splitternackt. Und sie bewegte sich, als sei es das normalste der Welt. Kerstin drehte sich herum schenkte ihm noch ein strahlendes Lächeln und verschwand in ihrem Büro. 

Der Chef begrüsst einen völlig verdatterten  Peter. Wer war das ????  Warum war sie nackt ??? war sie wirklich nackt ??? Der Chef fing lauthals an zu lachen.   Das war Kerstin, unsere Azubine. Die ist immer nackt, wir kennen sie nur so. Sie suchen eine kleine Wohnung in der Nähe der Uni ??  Da hätte ich die richtige Spezialistin für Sie. 

Er nahm sein Telefon und sprach etwas herein. Plötzlich stand Kerstin wieder vor ihm. Jetzt sah er mal ihre Vorderseite. Lange blonde Haare umrahmten einen schlanken Körper mit  kleinen aber schön geformten Brüsten.  Ihre Scham war rasiert und ihre Beine endlos. Nun bemerkte er auch ihr schmales goldenes Bauchkettchen.  Kommen Sie mit in mein Büro, ich glaube ich hab da was für Sie.. Wie im Traum folgte er dem wundersamen Wesen namens Kerstin in ihr Büro.

Dort gab es erstmal ein kühles Glas Wasser  zur Beruhigung.  Dann setzte Kerstin sie Peter gegenüber, strich ihre Haare nach hinten und klapperte auf ihrer Tastatur.  Dann hatte sie das Richtige gefunden.  Peter starrte nur auf Kerstins Busen. Huhuuu,,, meine Augen sind ein wenig höher...  Ups.. Sorryyy... stammelte Peter und sein Kopf wurde rot wie eine ganze Kiste Tomaten.  Kerstin druckte das Angebot aus. Ein 1 1/2 Zimmer Appartement mitten in der Stadt über einer Arztpraxis. Der Arzt brauchte es nicht und wollte es vermieten. Also verabredeten sich Kerstin und Peter für den nächsten Tag bei der Adresse .

In dem Haus der Arztpraxis war ein kleines Cafe. Dort wartete Kerstin auf Pater und den Vermieter , den Arzt. Kerstin hatte ihren Mantel ausgezogen und hockte nackt am Tisch mit ihrem Kaffee. Der Kellner staunte nicht schlecht, als er Kerstin sah, beschloss aber der Nackten keine weitere Beachtung zu schenken. 2 Damen fortgeschrittenen  Alters verließen empört den Sündenpfuhl, wie sie es nannten. Dann kam erst der Arzt , der kannte Kerstin ja schon und dann Peter. Er staunte als er sah, das Arzt und Peter gemeinsam ihren Kaffee schlürften.  Und Kerstin war wieder nackt !!  So jemand war ihm noch nie begegnet. 

Zusammen mit dem Arzt besichtigten Kerstin und Peter die Wohnung. Peter war begeistert, aber er schluckte doch, als er die Miete hörte. Aber als Kerstin ihn anlächelte schmolz er dahin und unterschrieb den Mietvertrag. Kerstins nächster Urlaub war gesichert von ihrer Provision. 

An der Tür verabschiedete sich das Dreigestirn. Peter schaute Kerstin noch lange nach als sie im Evaskostüm zu ihrem Auto ging und losfuhr.

2 Wochen später fand Kerstin bei der Post einen Brief von Peter. Er hatte sie zu seiner Einweihungsparty eingeladen .