Tanja & Claudia 13 - Die Reportage im Lokalfernsehen & das besondere Bonusvideo


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So, jetzt kam ich ein paar Wochen nicht dazu, vom nackten (Berufs-)Alltag meiner Göttergattin Claudia und ihrer diesbezüglichen „Erweckerin“ Tanja zu berichten, auch weil wieder viel diesbezüglich passiert ist, das ich erstmal verarbeiten und einordnen musste. Aber ich werde versuchen, die Ereignisse ab sofort wieder regelmäßiger niederzuschreiben, zu meinem und hoffentlich auch Eurem Genuss…

Wir waren bei der nachgeholten Party zum 50. Geburtstag meiner Claudia stehen geblieben, bei der sie Verwandte und Freunde erstmals uneingeschränkt mit ihrer mittlerweile so lieb gewonnenen Nacktheit konfrontierte und dabei wie die ebenfalls gänzlich unverhüllt gebliebene Tanja (fast) nur mit wohlwollenden Worten bedacht wurde. 

Damals hatte Claudia verkündet, ab sofort in den eigenen vier Wänden ausnahmslos nur noch splitternackt sein zu wollen. Dies führte zu vermehrten spontanen Besuchen in den darauf folgenden Tagen und Wochen, da sich einige Freunde und Verwandte vergewissern wollten, ob Claudia das tatsächlich so rigoros durchziehen würde, aber sie hielt Wort. Egal, ob kurz unangekündigt am Abend unter der Woche oder zu einem längeren Kaffeeplausch am Wochenende, Claudia empfing alle Gäste stets im Evakostüm. 

Ein besonderer Nervenkitzel war es, wenn nicht klar war, wer da gerade geklingelt hatte, aber anstatt im Zweifelsfall während meiner Anwesenheit auch mal mich die Tür öffnen zu lassen, konnte es Claudia kaum erwarten, ihre natürliche Schönheit in den eigenen 4 Wänden jedem gleich in der Tür unverhüllt zu präsentieren, auch völlig Fremden, wie z.B. Post- und Paketboten, die im ersten Moment meist verlegen reagierten. 

Je verlegener, umso mehr spornte das meine gefühlt täglich noch freizügiger werdende Claudia an, ihre Schenkel leicht zu öffnen und ihre langen, braunen Locken nach hinten zu werfen, sodass nur ja nichts die Sicht auf ihre mittelgroßen, noch immer knackigen Birnenbrüste versperrte und ihre stets akkurat glattrasierte Vulva ebenso vollständig und gut einsehbar war. 

Sobald die Boten ihre Worte wiederfanden, sparten sie nicht mit Komplimenten, auch für ihre endlos langen Traumbeine. Ich fand das sehr erregend und so hatten wir, nachdem die Boten wieder gegangen waren, meist noch spontanen, zügellosen Sex, eher wir das gerade zugestellte Paket öffneten.

Aber zurück zur nackten Berufung von Tanja und Claudia. Die Eröffnung unserer Studios „Pure Female Fitness C.O.“ stand endgültig an und am Vorabend, als bereits alles fix und fertig vorbereitet war, kam, wie vereinbart, das Lokalfernsehen zu Besuch. Anke, die freigeistige und -zügige Redakteurin, hatten wir ja schon als Kundin gewonnen. 

Sie war bekannt für ihre unkonventionellen Reportagen „Anke auf Achse“. Dabei ging es vor allem um möglichst unverblümte Einsichten in den Berufsalltag. Anke scheute sie sich nicht, ihren Horizont zu erweitern und auch vor der Kamera immer selbst mit anzupacken, z.B. bei der Arbeit von Klempnern, Hebammen etc… 

Dementsprechend war es für sie völlig klar, dass auch sie, zumindest verpixelt, nackt in der Reportage über unser Studio zu sehen sein würde. All unsere Mitarbeiterinnen waren, ebenso wie unsere Vermieterin Cordula, nackt vor Ort und würden durchs Studio führen, dabei kurz über die eigene Motivation, nunmehr hüllenlos zu arbeiten, erzählen und auch ein paar Übungen an den Geräten im Evakostüm vorzeigen. 

Tanja würde natürlich auch Nacktyoga bzw. unsere brasilianische Amazone Lissandra das ebenso angebotene textilfreie Capoeira präsentieren. Unsere ehemaligen GoGo-Zwillinge Caro und Betty hatten sogar ein altes VHS-Video hervorgekramt, dass sie beim Strippen in der Disco um die Jahrtausendwende zeigte und das ebenfalls kurz in die Reportage einfließen sollte.

Rolf und ich waren ebenso vor Ort, da es für unsere Mitarbeiterinnen ja seit der Renovierungszeit völlig normal und natürlich war, sich auch vor unseren Augen nackt zu bewegen. Für Anke war dies schlußendlich auch nicht weiter der Rede wert. Die Dreharbeiten liefen dementsprechend harmonisch ab und wir waren uns sicher, dass die fertige Reportage die Mission von Tanja und Claudia sehr gut rüberbringen würde.

Als die Dreharbeiten schon fast abgeschlossen schienen, meinte Anke, sie würde bei ihren Reportagen gedrehtes Filmmaterial, das für die Ausstrahlung im Lokalfernsehen untertags zu krass war, immer 2 Tage später als Bonusvideo altersgeschützt exklusiv auf dem sendereigenen YouTube-Kanal veröffentlichen, z.B. bei der Hebamme den unmittelbaren Geburtsvorgang und beim Klempner...ich denke, Ihr wisst, worauf es hinausläuft…

Kaum hatte sie dies ausgesprochen, hatte meine frivole Claudia sofort die Idee, diesmal Auszüge der Nacktreportage dort gänzlich unzensiert bzw. unverpixelt zu veröffentlichen. Anke schluckte kurz, weil das ja bedeutete, dass Sie auch splitternackt im Video zu sehen sein würde, aber willigte wenig später ein. Tanja war es sogleich wichtig, dass keine von unseren Mitarbeiterinnen gegen ihren Willen dazu genötigt werden dürfe, komplett unverhüllt im Internet zu erscheinen. 

Sie zögerte selbst noch und manchmal war ihr der Affenzahn, mit dem meine Claudia immer uneingeschränkt zeigefreudiger wurde, wohl zu schnell. Nachdem allerdings Lissandra meinte, sie würde gerne ihr Capoeira unverpixelt im Bonusvideo sehen, stimmte Tanja zu, dort auch ihre Nacktyoga-Übungen in ihrer vollkommenen Natürlichkeit zu inkludieren. 

In dem ca. 5-minütigen Video würden also Anke, Tanja, Lissandra und Claudia unzensiert nackt vorkommen und nicht zuletzt Caro und Betty, die noch eine Idee hatten. Sie spielten ihren Strip von damals in der Disco, der auf der alten VHS-Kassette zu sehen war, nochmals aktuell nach. Das war sozusagen das Sahnehäubchen bzw. und neben einer kurzen Anmoderation der nun ebenfalls splitternackt zu sehenden Anke das einzig zusätzlich gedrehte Material für das Bonusvideo.

So ging ein schöner Drehabend zufriedenstellend für alle zu Ende und weitere Publicity war uns auf alle Fälle sicher, denn gerade das Bonusvideo würde wohl überregionale Aufmerksamkeit erregen, da wir ich mir sicher.

Außerdem war dies einen Tag vor der Eröffnung nochmal eine schöne Teambuilding-Maßnahme, die unter Beweis stellte, dass bei uns jede Mitarbeiterin soweit im Ausleben ihrer Nacktheit gehen konnte, wie sie wollte und dieser Spaß an der selbstkontrollierten Freizügigkeit sollte ab Tag 1 im Regelbetrieb auch genau so den Kundinnen vermittelt werden.

Andererseits machte mich die mittlerweile fast unbändige Zeigefreudigkeit meiner Claudia auch sehr stolz, stolz, der Mann einer sich so frei und selbstbestimmt hemmungslos entfaltenden Frau zu sein.

Vielleicht kam es auch nur mir so vor, aber ich hatte den Eindruck, dass alle Männer und Frauen sie von Kopf bis Fuß musterten und in ihrer wunderschönen, natürlichen Nacktheit bewunderten und ich bin mir sicher, dass sich so manche(r) dabei Appetit für zuhause holte, aber eben nur Appetit. Bis jetzt gab es keine anzüglichen Bemerkungen oder Anmachversuche und gegessen wurde nur mit mir oder ihrer nackten Seelenverwandten Tanja.

Wieder ging mir durch den Kopf, wie weit Claudias Freizügigkeit noch gehen würde und glaubt mir, sie ging inzwischen auch schon wieder ein Stück weiter, wovon ich zeitnah berichten werde… 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 26.02.2024 um 17:22 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe Grüße 💘 

Gabi

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:22 Uhr

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