Wie ich zur Nudistin wurde Teil 2


Wombel44

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18.02.2024
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Wie ich zur Nudistin wurde Teil 2

Morgens weckte mich Caro und ich stand auf. Nach kurzem Zwischenstopp im Bad, ging ich runter in die Küche. ,,Moin Schnecke, willst du einen Cafe, Cappuccino oder Latte?" ,,Moin Lieblingstante, wenn du schon so fragst, dann ein Latte mit 2 Würfel Zucker" Caro grinste und zapfte am Kaffeevollautomat einen Latte. Ich saß an der Küche Anrichte, etwa 2 Meter von ihr entfernt, irgendwie fasziniert mich der Anblick von Caro. Sie ist ungefähr so groß wie ich, etwas rundlicher mit breitem Becken und muskulösen Schultern, ihr Hintern hat das Prädikat Knackarsch, redlich verdient und auch ihre Brüste waren nicht von schlechten Eltern, deutlich größer als meine, ich schätze auf ein D Cup und ihre kurzen, blonden Haare im Kontrast zur braunen Haut, da wird selbst mir, warm ums Herz^^ Mit 38 Jahren, ging sie problemlos auch als Ende zwanzig durch. Mir ist gestern schon aufgefallen, dass sie große goldene Ringe in ihren Brustwarzen hat, ein süßes Bauchnabelpiercing und auch an ihrer Klitorisvorhaut, war deutlich ein Piercing zu erkennen. Jedenfalls war es sehr schön anzusehen und stimmig. ,,Hey noch müde?" Fragte Caro als sie mir den Latte hinstellte. Nee, ich hab bloß deinen schönen Body betrachtet und war in Gedanken versunken... Caro lächelte und bedankte sich für die Blumen. Wir tranken unsere Heißgetränke und quatschten angeregt, als Caro meinte, dass sie schon gespannt ist, wie mir die Arbeitsstelle gefallen wird? Jedenfalls sollte ich heute mitkommen, um die Verträge zu unterzeichnen und mich in der Berufsschule einzuschreiben. Nebenbei meinte Caro, dass ich mir dann auch noch ein paar sexy Klamotten kaufen sollte, denn die Klamotten die ich hab, sind eher kirchentauglich als altersgerecht... Leider musste ich Caro zustimmen, ich hatte kein einziges Oberteil mit Ausschnitt und auch keine Hose/Kleid dass kürzer als knielang ist. Caro meinte, sie gäbe mir etwas von ihr, bevor ihr Chef noch einen Kulturschock bekäme^^ Jedenfalls hüpften wir noch kurz in den Pool und schwammen eine kleine Runde. So ein eigener Pool, ist schon ne geile Sache und ne Runde schwimmen am Morgen, einfach hammergeil. 

Nach dem abtrocknen, folgte ich ihr ins Schlafzimmer. Caro zog ein neongrünes Sommerkleid an, es lag wie eine zweite Haut an ihr und war beidseitig geschlitzt bis kurz unterhalb ihrer Brüste. Es endete etwa Handbreit über ihren Fußknöcheln, die jeweils von einem goldenen Fußkettchen geschmückt wurden. Caro reichte mir ein gleiches Sommerkleid in neonpink. Ich zog es an und es saß perfekt, aber ließ nicht viel von mir, der Fantasie übrig. Wie Caro's Kleid, war der Stoff nicht ganz blickdicht und man musste sich mit bedacht bewegen, sonst stand man untenrum nackig da. Ich war mir nicht ganz sicher, ob dies, dass richtige Outfit für's Büro ist aber vertraute dahingehend voll auf Caro. Caro meinte, ich sehe fabelhaft aus und ich bräuchte mir keine Gedanken zu machen. Wir gingen nach unten, Caro nahm ihre Handtasche und schlüpfte in die durchsichtigen Heels, ich zog meine schwarzen Flip Flops an und wir verließen beide das Haus. 

Zusammen fuhren wir in die Stadt und je näher wir der kamen, je heftiger wurde mein Herzklopfen. Nach knapp 20 Minuten Fahrt, bog Caro in ein Hinterhof ein und parkte den BMW Cabrio. Wir stiegen aus und ich folgte Caro. Wir gingen in ein Bürogebäude und begaben uns in den 2. Stock. Hier war das Büro eines Zahlungsdienstleisters für Onlineshops. Was mir gleich auffiel, sie Scheiben waren verspiegelt und bis auf ein kleines Schild mit dem Firmennamen neben der Eingangstür, war nichts zu erkennen, keine Werbung, nichts. Caro sperrte die Tür auf und wir gingen rein. Es war ein großes, offenes Büro, mit mehreren Arbeitsplätzen, 5 an der Zahl und einer, sollte bald meiner sein. Ich folgte Caro und sie ging in die Teeküche. Dort stand ein Mann, etwas Mitte 30, er trug eine kurze Bermudashorts und ein lockeres Tanktop ,,Moin Steffen, darf ich dir meine Nichte Lisa vorstellen" Steffen begrüßte mich und stellte sich vor, es war Caro's Chef. Caro zapfte einen Cappuccino und während der Kaffeeautomat ihren Cappuccino brühte, zog Caro ihr Kleid aus und stand nackt in der Kaffeeküche. Ich konnte es kaum fassen, da meinte Caro zu mir, ich könnte auch ruhig mein Kleid ausziehen... Ich war mir nicht sicher, was ich tun sollte und als Steffen meinte, ich sollte mich ruhig wie zu Hause fühlen, zog ich mit leichtem Herzklopfen, ebenfalls mein Kleid aus und hing es an die Garderobe. Caro reichte mir einen Latte und beide erklärten mir, was die Firma macht und wie meine Aufgaben aussehen. Steffen war wirklich nett und es wäre untertrieben, die Atmosphäre im Büro als locker familiär zu bezeichnen. Kurz vor acht, kamen noch ein Arbeitskollege und eine Kollegin, beide waren ebenfalls locker im Freizeitlook gekleidet und begrüßten mich herzlich. Michael war etwa Mitte 40, etwas klein geraten, was allerdings nur auf die Größe zutrifft, denn er hatte einen deutlichen Ranzen vorne hängen. Er war ebenso cool und locker wie Steffen und freute sich auf die Zusammenarbeit mit mir. Zuletzt stellte sich Julia vor, sie war 24 und seit ihrer Lehre hier in der Firma. Julia war knapp 1,60m groß, schlank und hatte kleine Brüste und hatte sich ebenfalls ihr Sommerkleid ausgezogen und stand nackt in der Kaffeeküche. Jetzt wusste ich, was Caro heute morgen mit Kulturschock meinte^^ 

Während Caro, Michael und Julia an ihre Arbeit gingen, machte Steffen mit mir die Verträge fertig. Wir unterhielten uns und er meinte, dass Caro schon viel von mir erzählt hätte. Er machte mir aber auch unmissverständlich klar, dass ich in der Berufsschule, andere Noten zu Papier bringen muss, sonst würde dies nichts werden, wobei er guter Dinge sei, da er ja wüsste, dass zu Hause nicht alles rund lief bei mir. Ich versprach, mich auf den Hosenboden zu setzen und gute Leistungen zu erbringen, worauf er mich streng ansah und meinte, ich solle nicht lügen. Ich schaute ihn verwundert an und beteuerte, dass ich es ernst meine, worauf er keck sagte ,,wie willst du dich auf den Hosenboden setzen, wenn du nackt bist?" Ich musste herzhaft lachen, denn er hatte mich erwischt^^ Steffen führte mich an meinen Arbeitsplatz und erklärte mir die Programme, er zeigte mir, wie die Buchungen funktionieren und wie ich die Abrechnungen zu machen habe. Das System war leicht verständlich und man konnte nicht wirklich viele Fehler machen. Steffen ließ mich allein, ich sollte ein paar Buchungen machen, während er die Formalitäten mit der Industrie und Handelskammer sowie Berufsschule erledigt. Ich machte mich also an die Arbeit, glich Kontodaten und Rechnungsnummern miteinander ab und buchte entsprechend die Zahlungen, eigentlich ein Hexenwerk. Nach 20 Minuten kam Steffen wieder, kontrollierte meine Arbeit und war sehr zufrieden. Er lobte mich, gab mir die Unterlagen für die Berufsschule und erklärte mir, wo diese ist. Ich nahm mein Kleid, zog es an und nahm meine Unterlagen, um zur Berufsschule zu laufen. Ich ging noch zu Caro, die gab mir noch ihren Haustürschlüssel, damit ich mir einen nachmachen lassen kann und zusätzlich 200€ damit ich mir endlich ordentliche Klamotten kaufen kann. Gerade als ich mich verabschieden wollte, rief Steffen mich bei. Er griff zu seinem Portemonnaie und drückte mir 500€ in die Hand und meinte, ich solle dies als Starthilfe ansehen und mir den ein oder anderen Wunsch erfüllen. Ich war geplättet und bedankte mich bei ihm. 500€ sind ein Haufen Geld, so viel hatte ich noch nie in meinen Händen... 

Ich machte mich auf den Weg zur Berufsschule. Draußen war strahlender Sonnenschein und es ging ein leichter Wind, der mein Kleid flattern ließ. Es war ein geiles Gefühl, den warmen Wind zu spüren, wie er an meinen Schamlippen entlang fuhr und es störte mich nicht im geringsten, dass bedingt durch den leichten Wind, ich immer mal wieder, untenrum im freien stand. Als ich so durch die Straßen lief, bemerkte ich erst, dass ich meine Flip Flops im Büro vergessen habe, aber was soll's, zu Hause lief ich auch oft barfuß. Nach kurzer Suche, fand ich die Berufsschule und begab mich ins Sekretariat. Ich erledigte meine Anmeldung und bekam den Unterrichtsplan. Anschließend ging ich auf's Rathaus und meldete mich um. Als dies erledigt war, bummelten ich durch die Stadt. Ich konnte mich beim gehen in den Schaufensterscheiben sehen und sah, welch schönen Einblick ich seitlich beim gehen bot, auch ganz ohne Wind^^ Ich fühlte mich einfach gigantisch, wie eine Göttin. Natürlich blieben mir die Blicke der Passanten nicht verborgen und was soll ich sagen, je gieriger die Blicke, je mehr machte mich die ganze Situation an. Ich merkte deutlich die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln und meine Nippel drückten sich hart durch den dünnen Stoff des Kleides. Ich ging in einen der vielen Klamottenläden und schaute mich um. Ich fand ein paar schöne Kleider, die ähnlich wie das von Caro geliehene sind. Ich probierte sie an und war zufrieden. Ich stöberte weiter und mir fielen Loosetops mit großen Armausschnitten bis zur Hüfte auf, ich nahm ein paar mit in die Umkleidekabine und probierte sie an. Mir gefiel es, dass sie von vorne, gerade so die Warzenvorhöfe bedeckten und man seitlich meine Brüste komplett sehen konnte. Eines war sogar aus schwarzem transparenten Stoff, ähnlich wie der einer Strumpfhose, dies hat es mir besonders angetan. Ich fand auch noch ein paar schöne, knappe Hotpants, wo wirklich mit großer Not, gerade so die Hälfte meines Hinterns bedeckten. Ich war hin und weg und fühlte mich wie in einer neuen Welt. Mehr als zufrieden, ging ich zur Kasse und zahlte die Teile. Für's erste, hatte ich genug Klamotten^^ 

Es war kurz vor zwölf und langsam bekam ich Hunger, ich kehrte bei Subway ein und nahm mir das Sub des Tages im Menü mit einer Cola. Ich setzte mich draußen an einen Tisch und aß. Während ich da saß und mein Sub verschlang, bemerkte ich einen jungen in meinem Alter, der recht auffällig mit dem Handy da stand. Ein kurzer Blick nach unten, ließ mich wissen, wieso... Das Vorderteil meines Kleides Hund links neben meinem Oberschenkel und so saß ich untenrum komplett im freien da. Ich öffnete meine Beine noch etwas mehr und ließ wie zufällig, meine linke Hand zu meiner Pussy gleiten. Ich fuhr mit meinem Zeigefinger über meine feuchten Schamlippen und ließ ihn zwischen meine Lippen gleiten. Ich musste mir auf die Lippen beißen , um nicht loszustöhnen. Der Kerl wurde nervös und dann sah ich tatsächlich den Blitz der Kamera. Innerlich grinste ich und aß einfach weiter, als sei nichts gewesen. Der Kerl verschwand und ich trank schnell meine Cola aus und räumte mein Tablett weg. 

Ich ging weiter durch die Innenstadt und steuerte einen Schlüsseldienst an, ich ließ mir einen Haustürschlüssel nachmachen, was recht schnell ging. Als ich den kleinen Laden vom Schlüsseldienst verließ, fiel mir ein Piercingstudio gegenüber auf. Direkt musste ich an heute morgen denken und an den geilen Anblick von Caro. In mir kribbelte alles, ich musste sowas einfach auch haben... Ich ging in den kleinen Laden und wurde von einer netten Frau begrüßt, ich trug meinen Wunsch vor und bekam einen Fragebogen ausgehändigt. Ich füllte den Fragebogen aus, wobei ich bei meinem Alter, etwas flunkerte, ich schrieb, dass ich 19 sei... Mit dem ausgefüllten Bogen, ging ich zu der Frau und sie führte mich in einen bis zu Decke gefliesten Raum. Ich zog mein Kleid aus und setzte mich in den Stuhl. Sie zeigte mir ein paar Ringe und ich entschied mich für goldene Ringe mit 3mm Stärke und 30mm Durchmesser für die Brustwarzen. Die Frau markierte die Ein und Aussichtstelle und fixierte meine Brustwarze mit einer Zange, dann stach sie mit einer Hohlnadel durch meinen Nippel und zog den Ring durch. Keine 5 Minuten später, hatte ich zwei Nippelpiercings, jetzt bekam ich noch ein Bauchnabelpiercing und war für's erste fertig. Ich sah mich im Spiegel und war total Happy, meine Nippel taten zwar kräftig weh, aber es sah verboten scharf aus. Innerlich ringte ich mit mir, denn eigentlich fand ich das Klitorisvorhaut Piercing von Caro echt schön aber irgendwie hatte ich auch ein wenig Angst, schließlich überwand ich mich doch und ließ mir ein vertikales KV Piercing stechen. Als ich mich im Spiegel sah, machte ich einen kleinen Luftsprung, so sehr freute ich mich. Zufrieden zog ich mein Kleid wieder an und zahlte an der Kasse. Ich liebe schon jetzt, wie sich die Ringe in den Nippeln, durch den Stoff abzeichnen. Es war früher Nachmittag und ich machte mich auf den Rückweg, genug erlebt für heute oder etwa doch nicht? Kurz vorm Büro, fiel mir ein Friseursalon auf, keiner von den altbackenen Läden, der war irgendwie Hip und irgendwie passen meine langweiligen Zöpfe im Straßenköterbraun, nicht mehr zu meinem neuen ich. 

Ich ging in den Laden und fragte, ob man einen Termin braucht. Zu meiner Freude, war direkt etwas frei. Ich wurde von einer Frau mittleren Alters zu einem Bedienplatz geführt und sie fragte was ich wollte. Ich sagte, was kurzes freches, worauf sie mir ein paar Bilder von frisuren zeigte. Ein kurzer Pixie mit geschorenen Hinterkopf und Seiten, gefiel mir am besten, ich wollte ja eine Veränderung und endlich das brave Mädchen Image ablegen. Die Frau machte sich ans Werk und nach nichtmals 20 Minuten, hatte ich meine neue Frisur. Die Seiten und der Hinterkopf auf 6mm geschoren und oben am Oberkopf etwa 5cm lang und mit Gel in Form gebracht. Ich war total begeistert und zahlte zufrieden an der Kasse. Mit neuer Frisur, ging ich zum Büro.

Es war kurz vor Feierabend als ich ankam und an die Tür klopfte. Steffen öffnete mir und hatte mich bloß durch das Kleid erkannt^^ Er beglückwünschte mich und meinte, ich sehe umwerfend aus. Michael, Julia und Tante Caro waren ebenso begeistert. Ich gab Steffen die Unterlagen von der Berufsschule und verabschiedete mich mit Caro in den Feierabend. Wir fuhren zusammen nach Hause und Caro meinte, dass ich jetzt wie eine sexy Frau aussehe und nicht mehr wie ein Mädchen aus dem Kirchenchor, ja, besser kann man es nicht beschreiben. Kaum zu Hause angekommen, zogen wir beide unser Kleid aus und Caro bewunderte erstmal die Piercings ,,wenn du jetzt noch schön braun wirst und du dir die Haare blond färbst, bist du 1A, ne jüngere Ausgabe von mir" ich musste herzhaft lachen, denn sie hatte völlig Recht. Ich zeigte ihr meine neuen Klamotten und Caro war begeistert, sie hätte nicht gedacht, dass ich so heiße Sachen kaufen würde. Caro öffnete eine Flasche Sekt und wir ließen uns am Pool nieder. Ich erzählte ihr vom Erlebnis beim Mittagessen und Caro grinste ,,ich hab doch gesagt, du musst aus dem Umfeld raus und dich lösen, war bei mir genauso" 

Nach ein paar Gläsern Sekt und einer Runde im Pool, räumte ich stolz meine neuen Klamotten in den Kleiderschrank und sortierte einiges aus, eins war schon jetzt klar, weder Slip noch BH, werde ich jemals wieder tragen^^  Abends ließen wir uns ne Pizza kommen und ließen den Tag, entspannt am Pool ausklingen....


Kommentare

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MaxWell schrieb am 18.02.2024 um 22:53 Uhr

Sehr schön, ich hoffe es gibt noch eine Fortsetzung.

gabi335 schrieb am 19.02.2024 um 01:08 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

olivier schrieb am 19.02.2024 um 23:24 Uhr

wirklich gut großartig

haukemuster schrieb am 24.02.2024 um 01:00 Uhr

Diese Geschichte hat viele prickelnde Momente und macht Lust auf mehr

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:23 Uhr

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Ginny69 schrieb am 23.03.2024 um 17:19 Uhr

Wunderbar! Genau mein Geschmack!

Vicco10777 schrieb am 17.04.2024 um 11:15 Uhr

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