Humba humba Tittärä


Wombel44

12
1
3
12.02.2024
CMNF

Bewertungen
12 x 3.3
2 x 5.0
6 x 2.7
4 x 3.5
0 x 0.0

Humba humba Tittärä

Fasching, die 5. Jahreszeit ist mitten in ihrer Hochsaison, Rosenmontag um 11.11 Uhr nimmt das Treiben in Form eines Umzuges, seinen Lauf zum Höhepunkt. Generell bin ich eigentlich kein Faseboz und kann auch wenig mit der schon fast rituellen Besäufniszeremonie über mehrere Tage, nichts anfangen. Zuletzt war ich mit 16 oder 17 auf dem Faschingsumzug, doch dieses Jahr muss ich wieder hin. Mit 33 eigentlich ne alte Kuh, aber ich hab es meinen Bekannten versprochen, dieses Jahr am Start zu sein. Tagelang zerbrach ich mir den Kopf über Kostüme, doch konnte einfach nichts wirklich finden. Entweder zu kitschig oder öder Einheitsbrei, beim letzten Mal, ging ich noch als Teletubbies... Für ne Hexe bin ich noch zu jung, wobei mein Kreuz da anderer Meinung ist, Tiere kommen auch nicht in Frage und für ne Fee, bin ich zu alt und rostig. Mein Kumpel Ben fragte samstags, ob ich jetzt ein Kostüm hab? Ich musste mit den Schultern zucken, denn ich hatte noch kein Kostüm und dies sprichwörtlich um 5 vor 12. Mehr aus Spaß, meinte Ben zu mir, er ginge als Zuhälter und ich sei seine Schlampe^^ Ich musste lachen, aber zugegeben, die Idee hat was...

Fasendsonntag erwachte ich erst weit nach 11 Uhr, ich war komplett verkatert und kroch aus dem Bett. Schlaftrunken, ging ich ins Bad, machte meine Morgentoilette und sprang unter die Dusche. Das duschen wirkte belebend für Geist und Körper. Nachdem duschen, stand ich vorm Spiegel. Ich schaute mein Spiegelbild an, meine schulterlangen, hellblonden Haare fallen in Locken an mir herrab. Meine Brüste hingen zwar leicht, aber bei einem C Körbchen eigentlich normal.DueRinge mit den Glöckchen in den Brustwarzen, sahen noch so süß aus, wie damals in meiner Jugend. Mein Bauch war zwar vorhanden, aber bis auf ein bisschen Speck, nicht der Rede wert, mein Fahrgestell konnte sich auch noch sehen lassen und mein Arsch, war noch immer knackig. Verträumt stand ich vor dem Spiegel und musste an den Witz von Ben. Irgendwie hätte ich schon Bock drauf, so richtig die Sau rauszulassen und über jegliche Stränge zu schlagen. Wie ferngesteuert,  ging ich in mein Schlafzimmer und kramte tief in der Dessousschublade. Mein gesuchtes Objekt, ein Hanisch aus breiten, schwarzen Lederriemen fand ich schnell. Ich zwängte mich in das Teil und es saß noch immer perfekt. Der Hanisch ließ Brust und Scham frei, so konnte man auch gut meine Ringe in den Schamlippen sehen. Im Schrank fand ich noch passend dazu, ein paar transparente Overkneeplateaustiefel aus durchsichtigem PVC. Ich streifte mir die Stiefel über und war begeistert, da die Stiefel komplett durchsichtig sind, sah es von weitem aus, als würde ich gut 20cm über dem Boden schweben. Ich war für's erste zufrieden und legte beides wieder ab. Ich verbrachte den Sonntag mit den üblichen Dingen und arbeiten, die in einem Haushalt so anfallen. Abends telefonierte Ben mit mir und natürlich fragte er nach dem Kostüm... Ich sagte, ich hätte was und meinte, dass wird auch noch lange im Gespräch bleiben... Ben freute sich und meinte, er wäre gespannt auf morgen. Wir verabredeten, dass wir uns an der Hauptbühne treffen würden.

Rosenmontag rappelte morgens um acht der Wecker. Ich sprang unter die Dusche, rasierte alle relevanten Stellen gründlich und zog den Hanisch an. Ich schminkte meine Augenlieder dunkel, trug roten Lippenstift auf meinen Lippen auf. Als ich vor dem Spiegel stand, kam mir eine Idee... Ich nahm den Lippenstift und malte rote Herzen um meine Brustwarzen und füllte den Zwischenraum damit auf. Ich griff zu meiner Pussy, spreizte meine Lippen und schmückte meine Schamlippen ebenfalls mit rotem Lippenstift. Quer über meine Brüste, schrieb ich mit dem Lippenstift ,,Slut" und auf meinen Bauch ,,Fuck Me" ich legte noch ein Lederhalsband mit Nieten und Sklavenring an und war eigentlich ganz zufrieden mit meiner Optik, bloß mit den Haaren, muss ich irgendwas machen, so sah es zu brav aus. Ich machte einen strenggebundenen Pferdeschwanz, doch dass sah auch nichts aus. Ich versuchte die Haare hochzustecken, doch ich kam einfach nicht vom ,,lieben Mädchen" Image weg. Ich ging in die Küche, nahm mir einen Prosecco und rauchte erstmal eine. Kurz nach neun Uhr, ich muss mir was einfallen lassen.... Da fiel mir ein, dass ich mal feuerrote Haarfarbe gekauft hatte und mich nachher doch nicht getraut hatte. Wie vom Blitz getroffen, sprang ich auf und lief ins Bad. Tatsächlich stand die Packung noch tief hinten im Schrank. Ich las die Packungsbeilage und musste feststellen, dass die Menge wohl nicht reichen wird. Noch so ne Packung zu bekommen und dass auf Rosenmontag, ziemlich aussichtslos. Ich nahm noch einen Prosecco und mir kam eine Schräge Idee. Ich ging wieder ins Bad, nahm meinen Haarschneider und rasierte meine Haare an der rechten Seite ab. Ich fuhr bis weit übers Ohr und wollte eigentlich ringsum wie bei einem Undercut gehen, so war jedenfalls der Plan. Ich fuhr am Hinterkopf entlang und irgendwie kam ich über den Punkt am Wirbel hinaus und landete auf meinem Oberkopf. Etwa 5 cm neben dem Scheitel, kam ich mit der Maschine raus. Panisch betrachtete ich das Loch in der Frisur. Reparieren ist da nicht mehr möglich. Ich nahm die Maschine und fuhr von der Stirn aus, am Scheitel entlang nach hinten. Ich schor alle Haare auf meiner rechten Kopfhälfte ab. Es sah schon fraky aus, rechts Glatze und links alles wie gehabt. Ich mischte die Haarfarbe, jetzt sollte sie ja wohl reichen^^ und verteilte alles gleichmäßig in den verbliebenen Haaren. Die kurz rasierte Kopfhälfte, rasierte ich spiegelglatt und als die Einwirkzeit vorüber war, spülte ich die Haarfarbe aus. Alter Verwalter, die Haare waren wirklich feuerrot geworden und es sah einfach Hammer scharf aus. Ich schlüpfte schnell in die Plateaustiefel, nahm meine Handtasche und verließ schon gut beschwipst und bester Laune, meine Wohnung.

 Es war Viertel vor elf, als ich mich auf den Weg in die Stadt machte. Es war mit 13° weder kalt noch warm, aber durchaus auszuhalten. Natürlich zog ich alle möglichen Blicke auf mich und doch ging ich im Treiben der Jecken unter. Ich begab mich zur Hauptbühne, wo Ben und die anderen warteten. Ben und den Jungs, sind fast die Augen rausgefallen, als sie mich sahen. Ben bekam den Mund nicht mehr zu und ich hatte ein breites Grinsen im Gesicht. ,, Na, damit hättet ihr nicht gerechnet, wa?" Alle stimmten zu und es dauerte keine 2 Minuten, bis ich ein großen Becher Korn in der Hand hielt. Wir ließen es ordentlich krachen und hatten richtig Spaß gehabt. Natürlich wurde ich an allen möglichen Stellen, angegrabscht und abgegriffen, doch es machte mich nur geiler. Ich genoss die fremden Hände auf meinem Körper und irgendwann ließ ich mich vollends gehen. Meine Aufforderung auf dem Bauch, wurde oft genutzt und ich bin während des Umzugs, bestimmt 20 mal gefickt worden und das geilste ist, ich hab kein bisschen Ahnung, von wem genau. Ich ging in meiner Rolle als Schlampe voll auf. Auch später als wir durch die Kneipen zogen, ergab sich der eine oder andere fick. Jedenfalls war es ein unvergessliches Erlebnis und seltsamerweise, freue ich mich schon auf nächsten Fasching....


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

Chris72 schrieb am 12.02.2024 um 18:45 Uhr

Gefällt mir, mehr Details wären nett gewesen, hat ja bestimmt die ganze Nacht gedauert ?!? 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:47 Uhr

Hi i love sex my contact here https://vipdeit.com/sex22.html

gabi335 schrieb am 17.02.2024 um 10:13 Uhr

Servus Wombel44

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi