Susanne und das „Erste Mal“


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Susanne und das „Erste Mal“

  

Hier kommt der 3 Teil.
Folgende Teile gingen dieser Geschichte voraus. 

Würde diese zuerst lesen!

Teil 1 - Die HaarigeSusanne oder wie ein Mädchen begann Schwänze zu lieben

Teil 2 - Susannes letzte Sommerferien


Hallo, hier bin ich, Susanne, schon wieder und schreibe wieder ein wenig aus meiner Jugendzeit.

(inzwischen bin ich volljährig, also 18 Jahre jung)

 

Susanne und das „Erste Mal“

Ein fröhliches Hallo an alle, die meiner Jugendzeitgeschichte folgen und an alle, die zum ersten Mal dabei sind.

Inzwischen bin ich gerade süße 18 Jahre alt geworden. Ganz gegen meine Erwartungen habe ich doch noch Tittchen bekommen, welche inzwischen immerhin B-Körbchen ausfüllten. Meine Muschi war jetzt voll behaart und mit Kleidergröße 36 (OK manchmal auch 38) hatte ich eine recht gute Figur. Und, wie man mir sagte, einen geilen Arsch.

Ich war nun auch gerade in mein drittes Lehrjahr gekommen und hatte nicht einmal Zeit für eine Beziehung, was unter anderem auch an meinen Arbeitszeiten gelegen hat. Seit einigen Monaten lebte ich jetzt in einer Lehrlingsunterkunft mit einer 20-jährigen, lesbischen Mitbewohnerin. Sie versuchte mich zu überzeugen, dass es prima ist und es wahre Liebe nur unter Frauen gäbe. Ich ließ mich darauf ein und stellte fest, dass ich beim Sex einen Schwanz dabei haben will. Also bin ich bis heute heterosexuell.

Im September dieses Jahres lernte ich dann Amad kennen. Amad war ein Pilot aus Marokko, welcher aus „Gutem Hause“ stammte, 32 Jahre alt, mit einer sehr athletischen Figur und einer Hautfarbe, welche an cremigen Milchkaffee erinnerte und ich glaube, ich war zum ersten Mal richtig verliebt.


Die ersten Wochen waren sehr schön und ich hatte tolle Beschützer, denn auch wenn Amad mal keine Zeit hatte, waren seine Freunde da, um auf mich aufzupassen. Dies war auch nötig, da auf dem Weg von der Straßenbahn zur Lehrlingsunterkunft schon öfter junge Frauen vergewaltigt wurden und nun, als die dunkle Jahreszeit begann, war es gut Begleitung zu haben.

Amad schenkte mir viel Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit, ohne jemals aufdringlich zu werden. Oft musste ich sogar die Initiative übernehmen. Ich habe irgendwann, als ich es kaum noch aushalten konnte, einfach seine Hand genommen und sie unter meine Bluse geschoben, damit er mir endlich meine Tittchen massierte.

Das gab ihm wohl ein klein wenig mehr Mut und bald schob er seine Hand auch in meine Hose, um mir meine Schamlippen zu massieren und ich meinerseits glitt, mit meiner Hand in seine Hose, um seinen schönen Schwanz, der auch nicht gerade klein erschien, zu streicheln, wobei er auch des Öfteren eine Feuchte Hose bekommen hat.

Eines Tages kam es, dass er mir anbot, doch das Wochenende mit ihm in Hamburg zu verbringen. Und ich willigte ein, auch wenn ich wusste, dass er mehr erwartet würde als nur seinen Schwanz zu streicheln.

Freitagnachmittag kamen wir in Hamburg an und bezogen ein Doppelzimmer. Wir bummelten durch die City und er kauft mir ein paar schöne Dessous, eine Corsage, String-Tangas, die fast nur aus Spitze bestanden und dazu die passenden Nylons. Bevor wir essen gingen, bat er mich, diese Dessous unterzuziehen, was ich auch tat.

Wir gingen gut essen und bummelten gegen 22 Uhr wieder zum Hotel zurück. Mit jedem Schritt wurde mir zum einen mulmig, da es ja das erste Mal sein sollte und ich bisher nicht viel Positives über das erste Mal gehört habe; zum anderen hatte ich eine gewisse Vorfreude, weil ich Amad sehr mochte und auch weil ich neugierig war, wie er denn wohl nackt aussehen würde. 


Als wir auf dem Zimmer waren, bat er mich, mich auszuziehen, aber die Unterwäsche anzubehalten. Ich begann für ihn einen kleinen Striptease (ich war damals noch sehr unbeholfen) zu machen, behielt aber Corsage, String und die Nylons an. Nun zog auch er sich aus und behielt nur eine enge Unterhose an, die schon fast zu platzen schien.

Er führte mich zum Bett und ich ließ mich rücklings auf dem Bett gleiten. Langsam zog er mir den String aus, kam über mich, neigte seinen Kopf nach unten und begann mir meine jungfräuliche Fotze zu lecken. Noch nie hatte mich jemand da unten so toll geleckt und ich merkte, wie sich die Säfte an meiner Muschi sammelte.

Als ich schon kurz vor dem Orgasmus war, stand er auf und zog seine Unterhose aus. Ein Milchkaffee farbener steifer Schwanz sprang mir entgegen und nun sah ich, dass sich meine Vermutung bestätigte. Er hatte einen schön geformten Schwanz, welcher sicher an die 20 cm herankam und auch nicht gerade der dünnste Schwanz war.


Dann kam er wieder über mich und küsste mich bei meiner Muschi anfangend über meinen Bauch bis hoch zu meinen Tittchen, an denen er sich etwas mehr Zeit ließ. Als er mir einen Zungenkuss gab, drückte sich seine Eichel zwischen meine Schamlippen und fand schnell den Weg in meine Vagina.

Ein kleiner, kurzer Schmerz durchzuckte mich, war aber so schnell wieder vergessen, als wie er entstanden war. Langsam und mit viel Gefühl schon er seinen Schwanz in mich und begann mich langsam zu ficken. Lange habe ich es nicht ausgehalten und ich hatte meinen ersten Orgasmus, während sein Schwanz mich weiter fickte. Ich genoss es und auch als mein Orgasmus langsam abebbte, war Amad noch nicht gekommen.

Unaufhörlich und langsam, ganz langsam schob sich sein Schwanz in meine klitschnasse Lustgrotte und ich merkte, wie es mir wieder kommt. Auch Amad war nun so weit und zum ersten Mal in meinem Leben zuckte ein Schwanz in meiner Vagina und sein lebenspendendes Sperma überflutete meine Vagina. 


Er ließ seinen Schwanz noch einige Zeit in mir stecken, bevor er ihn herauszog und sich neben mich gleiten ließ. So lagen wir nebeneinander und ich strahlte. Ich war keine Jungfrau mehr. Es war ein wundervolles Gefühl und so schön, dass ich hätte platzen können. Mit noch halb steifem Schwanz stand er auf und ich beobachtete sein baumelndes Gehänge, als er uns ein Glas Sekt einschenkte und wir beide ihn durstig tranken.

Ich schloss die Augen, während er mir meine Tittchen massierte und plötzlich schoss es mir durch den Kopf. Aus meiner Vagina lief sein Sperma heraus und ich hatte überhaupt nicht verhütet. In diesem Augenblick fragte Amad mich, ob ich für ihn in die Doggystellung gehen würde. Ich dachte nur bei mir, dass es jetzt sowieso zu spät war und tat ihm den Gefallen.

Er kam hinter mich und legte seine Hände auf meine Hüften, setzte seinen Schwanz an und dieses Mal stieß er seinen Schwanz gleich bis zum Anschlag und bis in meine Gebärmutter hinein. Ich schrie laut auf, so geil war es und er fickte wild drauflos. Es war anders, es war fast animalisch und ich war vor lauter Geilheit so laut, dass ich glaubte, dass man mich im ganzen Hotel hören konnte.

Ich weiß nicht mehr, wie oft ich gekommen bin und ich war fast schon froh, als er zum zweiten Mal meine Vagina mit seinem Sperma versorgte, wobei er ihn fast in meinen Muttermund zu drücken schien und ich eine Pause bekam. Beide schliefen wir dann kurz danach zufrieden und erschöpft ein.

Am nächsten Morgen duschten wir zusammen und er nahm mich von hinten im Stehen, was auch für mich ja neu war und mir schon vor dem Frühstück einen weiteren Orgasmus bescherte, im Frühstücksraum hatte ich dann das Gefühl, dass alle wussten, was passierte war und auch jeder mich in der letzten Nacht gehört hatte.

Auch in der nächsten Nacht hat Amad mich mehrmals gefickt, und eins muss ich dabei noch erwähnen, dass ich auch meinen ersten Ritt auf einem Schwanz hatte. Ich hatte dabei das Gefühl. Dass er noch tiefer, noch intensiver in mir war und ich merkte, dass ich durch meine eigene „Geschwindigkeit“ es noch länger herauszögern konnte, aber als Amad begann meine Tittchen dabei zu kneten, indem er mir in meine Nippel und Brustwarzen gekniffen hat, da war es um mich geschehen und meine Lustschreie erfüllten das Hotel.

Dass ich nicht verhütet hatte, hatte zum Glück keine Folgen und so hatten wir noch einige solche Wochenenden vor uns und jedes Mal war es der reine Wahnsinn, mit ihm. Im Frühjahr des darauffolgenden Jahres ging er wieder zurück in seine Heimat und ich habe sie nie wieder gesehen.

Für mich war meine Entjungferung ein schönes Erlebnis und hat meinen Appetit auf Sex angeregt, was auch gut so ist, denn sonst würde es ja keine Fortsetzung mehr geben, aber so....

Fortsetzung folgt.

Bis dann, eure Susanne. 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 12.02.2024 um 00:36 Uhr

Servus Susanne

Ich danke dir für deine 3 mega geilen Berichte, wie du zur Frau gemacht, gefickt worden bist.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Hammer75 schrieb am 13.02.2024 um 19:42 Uhr

Hi Susanne!

Auch dies ist wieder eine sehr schöne Geschichte von dir; ich hoffe, es wird noch sehr viele weitere Geschichten von dir geben.

Liebe Grüße