Kathrin lies Eric herein und er erzählte ihr das Britta mit Fieber im Bett liegt. Er war sichtlich etwas nervös merkte Kathrin. Sie dachte das es sicherlich daran lag das er heute das erste mal alleine zum Waxing kommt. 

Sonst immer mit seiner Frau und das schon seit längerem. Seine Frau sorgte immer dafür das er abgelenkt war. So wie bei anderen Kunden auch. Kathrin weiss das es gerade für Männer schwer ist sich so freizügig vor eine junge Frau im Kosmetikstudio hinzulegen und sich

An den intimsten Stellen berühren zu lassen. Ja Waxing ist schließlich eine Mischung aus dem schmerzlichen Waxing und doch vorsichtigen intimen Berührungen bis hin zum Penis. Oftmals hält die Behandelnde Person den Penis auch an der oberen Eichel fest wenn sie den Schaft waxt. 

Da kommt es schon öfters vor dass das Glied etwas erigiert jedoch meist nur leicht. Eine volle Erektion ist an sich wirklich die Ausnahme. Kathrin war von ihrem vorherigen Termin noch immer etwas geschafft und wackelig auf den Beinen. Sie bat Eric schon mal in den Behandlungsraum zu gehen und sie käme gleich. 

Eric ging in den Raum und setzte sich auf die Liege. Kathrin kam ein paar Minuten später in den Raum und entschuldigte sich da sie noch telefonieren musste. Dann sagte sie zu Eric das er sich doch frei machen sollte und auf die liege legen solle. Sie bereitete in der Zwischenzeit das Wax vor, ein paar Tücher, und Spatel. 

Als sie fertig war lag er schon auf der Behandlungsliege. Im Gegensatz zu den vorherigen Kunden aber nur unten herum frei, T-Shirt hatte er angelassen. Sie begann mit ihm über dies und das zu sprechen, wie es seiner Frau ginge und Urlaub und so weiter, während sie mit dem Feuchttuch seinen Intimbereich reinigte und einpuderte. 

Er lag ganz entspannt auf der Behandlungsliege und Katherina begann die Behandlung. Sie legte sein rechtes Bein angewinkelt zur Seite und begann mit dem Spatel das heiße Wax aufzutragen und festzudrücken. Sie stand an der Seite der Liege und blickte von unten nach oben zu ihm. Als sie gerade das erste Wax, an der innenseite seines Schenkels andrückte merkte sie schon das sein Schwanz nicht mehr ganz schlaff war. Sie schaute zu ihm hoch und er war knall rot im Gesicht. Er entschuldigte sich sofort und begründete dies aber auch mit der Aussage – Katherina dein Mantel ist nicht richtig zugeknöpft. Katherina erstarrte und blickte auf ihren Mantel. Da sah sie das sie vergessen hatte den Kosmetikmantel bis oben zuzuknöpfen. Die obersten drei der 5 knöpfe waren offen. Durch ihre Haltung, leicht vorgebeugt, konnte man(n) direkt unter ihren Mantel sehen, die Brüste und wahrscheinlich auch mehr. Ebenfalls rot werden entschuldigte sie sich sofort und meinte sie hätte das gar nicht gemerkt. Sofort knöpfte sie den Mantel zu, wartete kurz bis sich Eric’s Glied wieder beruhigt hatte. Dann meinte sie so jetzt können wir wieder weiter machen – sorry noch einmal. Er sagte nichts. Katherina zog dann den ersten Waxstreifen mit einem ruck ab. Nahm das Wax und den Spatel und waxte den nächsten Bereich ein. Dann musste sie wieder etwas warten und sah das sich das Glied schon wieder etwas versteift hatte. Eric entschuldigte sich gleich wieder und meinte sorry aber ich kriege das Bild nicht aus dem Kopf. Katherina lächelte zurück und fragte ob sie kurz rausgehen sollte oder sich etwas anderes anziehen soll. Er überlegte kurz und meinte dann das sie ruhig weitermachen sollte sofern es sie nicht stört und es wird sicherlich im laufe der Behandlung besser und begann sich mit ihr zu unterhalten. Er erzählte etwas über ihren Urlaub im Sommer und über den anstehenden Hausbau. Er bemühte sich sich abzulenken. Doch ganz konnte er dennoch die leichte Versteifung seines Schwanzes nicht verhindern. Katherina war mit der einen Seite fertig und positionierte ihn um. Frage dabei ob sie mit der Pofalte weitermachen solle oder mit der anderen Innenseite. Eric meinte ok mach mit der Pofalte weiter das wäre glaube ich besser. So legte er sich auf die Seite und streckte leicht abgewinkelt seinen Po in Richtung Katherina. Sie begann ihn dort zu enthaaren. Sie plauderten weiter über die Themen und nach ein paar Minuten war sie fertig mit dem Po. Cremte ihn auch gleich ein damit er sich wieder auf den Rücken drehen konnte. Sie ging zum Tisch um die Handschuhe zu wechseln und frisches Wax zu holen.  Als sie sich wieder herumdrehte und zurück zur Behandlungsliege ging sah sie das es jetzt eine totale Erektion hatte und er schamhaft versuchte seine Hand darüber zu halten. Katherina meinte na da hat das Gespräch über Urlaub und Haus ja nicht viel geholfen gegen dein Kopfkino und lächelte. Eric war Feuerrot und meinte sorry sorry sorry, sollen wir abbrechen? Katherina überlegte nur kurz und meinte muss nicht sein außer es wäre ihm unangenehm so behandelt zu werden. Eric meinte das es ihm schon etwas peinlich wäre. Katherina sagte daraufhin muss es nicht, das kommt immer wieder mal vor und ja es ist manchmal auch hilfreich wenn der Penis selbst dran ist zum waxing. Nochmals brachte Eric zu verstehen wie unangenehm ihm die Situation sei. Katherina versuchte ihn zu beruhigen. Sie dachte für sich, was sie wohl denken würde wenn ihr Mann vom Waxing kommt und nur ein Teil gemacht wurde. Sie sagte zu ihm dann, ok lass es uns fertig machen und wenn es dir unangenehm ist das ich dein Glied halte, kannst du das gerne selbst übernehmen. Eric gab sich einen Ruck und meinte ok, machen wir weiter. Auch wenn ich das Bild in meinem Kopfkino nicht ausblenden kann. Katherina foppte ihn gleich damit und meinte – war das so erschreckend? Eric war etwas irritiert aber gab als Antwort – nein sicherlich nicht – es war eher schön und du siehst ja das Ergebnis. Irgendwie machte sie die Situation gerade schon wieder etwas geil sodass ihre Antwort war na das hört eine Frau doch gerne. Was hast du denn eigentlich gesehen fügte sie hinzu. Es dauerte kurz bis er antwortete und meinte na ja deine Brüste fast komplett und das du da unten auch ganz blank bist. Katherina lächelte und meinte aha – da hast du aber nicht richtig hingeschaut. Eric meinte wieso. Ohne weiter zu zögern sagte Katherina – na jetzt eh schon egal – wenn du schon so vor mir liegst – mein Bild im Kopfkino hast – begann den Behandlungskittel aufzuknöpfen und zog ihn aus. Eric riss die Augen auf – mit allem hatte er gerechnet aber nicht mit so etwas. Katherina sah das sofort und ergänzte, so jetzt siehst du das ich unten nicht ganz blank bin und zeigte auf den hauchdünnen Streifen über ihrer Vagina. Er sah direkt dort hin. Es schien ihm zu gefallen. Dann sagte Katherina kess – so jetzt machen wir weiter – drückte einmal mit dem Finger auf seinen Penis und nahm den Spatel in die Hand und wollte das heiße Wax auftragen als Eric meinte – wie bleibst du jetzt so nackt? Katherina antwortete direkt – stört es dich – dann zieh ich mich wieder an – dachte nur da du ja eh schon erregt bist musst du nicht vom Kopfkino leben und lächelte ihn an. Wow war sein Kommentar dazu und er schloss die Augen. Katherina sah ihm an das er völlig perplex war. Machte jedoch weiter. Schob seine Hoden etwas zur Seite und strich die warme Masse an die freiliegenden Stellen, drückte diese etwas fest und stellte den Tiegel mit dem Spatel ab. Noch immer hatte er die Augen geschlossen. Sie konnte nicht anders und blickte auf seinen Schwanz der nicht mehr ganz so aufrecht stand. Und alles ok – fragte sie bevor sie wieder zur Arbeit über ging. Er meinte ja alles ok – alles so unreal – bin ganz durcheinander. Katherina meinte – wie – unreal? Ja Du nackt vor mir, ich mit steifen Glied vor dir liegend. Das ist doch nicht wahr – oder?

Doch das ist wahr antwortete Katherina und griff einfach seinen Schwanz, umfasste seine Eichel und meinte so das spürst du die Realität. Sofort schwoll sein Schwanz wieder zur vollen Größe an. Er lies die Augen geschlossen und meinte – wow ich glaub es nicht. Katherina entgegnete ihm - entspann dich und genieße die Behandlung und den Moment und zog mit einem Ruck das Wax ab , gleich darauf den zweiten Streifen und den dritten. Jedes mal zuckte er zusammen. Katherina beugte sich über ihn um zu sehen ob alles weg ist. Dabei berührte sie – versehentlich oder absichtlich – mit ihrer Brustwarze seinen Penis. Er riss die Augen auf und seinen Mund – konnte aber nichts sagen. Katherina richtete sich wieder auf und meinte – ist was? Eric brachte kein Wort raus. Katherina war es vollkommen bewußt was sie gerade gemacht hat – also wiederholte sie dies noch zweimal – nahm dafür die Pinzette um die letzten Härchen einzeln zu entfernen. Jedes mal berührte sie dabei – absichtlich seinen Schwanzmit ihrer Brust. Das gefällt dir – meinte sie zu ihm. 

Er erwiderte so etwas wie geil oder so. So sagte Katherina dann, jetzt geht’s ans eingemachte. Bitte winkle dein Beine an damit ich deine Hoden und deinen Schwanz waxen kann. Eric blieb nichts anderes übrig als sich so hinzulegen. Dann fragte Katherina – willst du deinen Schwanz selber halten oder soll ich? Eric antwortete lötzlich spontan und selbst für sich anscheinend überraschend – ja bitte halte du ihn. Ok sagte sie und ergänzte – aber immer schön stramm halten – dann fällt es mir leichter. Schon schob sie seinen Schwanz zur Seite um seine Hoden mit dem heißen Wax zu bestreichen und anzudrücken. Sie hielt dann seinen Schwanz fest bis das Wax abgekühlt war und abgezogen werden konnte, ohne dabei zu vergessen ab und an einen Finger etwas zu bewegen von der Hand mit dem sie seinen Schwanz umklammerte. Blöd für ihn das es genau der Finger war der auf dem Fremulum lag. So blieb der Schwanz steinhart in ihrer Hand. So ging es weiter bis der gesamte Hodenbereich glatt war. Jetz war sein Schaft dran. Katherina meinte so jetzt kommt die Kür und dann sind wir fertig. Eric lag sichtlich entspannt auf der Liege und hatte meist die Augen geschlossen. Er antwortete ja jetzt wird es anstrengend. Katherina strich sein steifes Glied mit dem Wax ein massierte es besonders intensiv fest ohne dabei seinen Schwan auch nur etwas lockerer zu halten. Sie hatte 2 Finger unter seinen Eichelrand gelegt und so fixiert. Seine Eichel glänzte prall gefüllt vor ihren Augen. Sie konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen und meinte. Du hast eine wirklich geile pralle Eichel. Die schaut wirklich super geil aus und stich dabei mit dem Finger der anderen Hand einmal durch seine Penisöffnung. Eric zuckte und stöhnte leicht auf. Katherina gefiel das und schon strich sie noch einmal darüber – dieses mal mit dem kleinen Finger und verharrte kurz – mit einem leichten druck genau auf dieser Öffnung. Ein weiterer aber etwas lauterer Stöhner entfloch ihm. Er hatte die Augen noch immer zu und genoss das Momentum. Katherina selbst war zwischenzeitlich auch wieder sehr erregt und nass zwischen ihren Schenkeln. Sie zog dann ruckartig das Wax ab und Eric zuckte. Schnell legte sie beruhigend die Hand auf seinen Schaft – ohne den Blick von seiner Eichel zu lassen – so faszinierte sie diese. Gerade als sie die Hand vom Schaft nahm – sah sie wie aus seiner Eichelöffnung ein Lusttropfen herauslief. Ui meinte sie, Eric öffnete die Augen und meinte was meinst Du? Na da das Tröpfchen auf deiner Eichel. Ja kein Wunder entgegnete Eric – bei dem was Du heute mit mir machst. Wie sagte Katherina – was mache ich denn – ich mache nur ein Brzilian Waxing bei Dir. Starrte auf den Tropfen der etwas größer wurde. Eric meinte trotzig na du hast die ganze Zeit meinen Schwanz in deiner Hand und stehst nackt vor mir. Das ist doch nicht normal. Ja meinte Katherina aber es gefällt dir doch – oder? Eric mußte zugeben das es ihm gefiel. Ja sagte er. Na dann meinte Katherina und beugte sich kurz nach vorne und dann – ja dann leckte sie mit ihrer Zunge den Lusttopfen von seiner Eichel. Eric zuckte nach oben. Du spinnst meinte er erschrocken aber irgendwie auch total geil. Nein meinte Katherina, aber das was ich verursache muss ich auch wieder saubermachen und grinste frech. Eric musste ihr zustimmen. Sie hatte ja irgendwie recht. Er legte sich wieder zurück und wollte sich entspannen. Schloss die Augen und spürte in dem Moment nochmals die Zungenspitze von Katherina, die dieses mal aber öfters über seine Eichelspitze fuhr. Er blieb liegen – mit geschlossenen Augen. Katherina war zwischenzeitlich so erregt das sie vor Geilheit fast explodierte. Sie sah seine geschlossen Augen und seine glänzende Eichel. Sie trat etwas näher zu ihm und beugte sich vor – und – ja schob langsam ihre Lippen über seine Eichel. 

Mit ihrer linken Hand nahm sie seinen  Hand und führte dies an ihre Brust. Er zögerte nicht, wehrte sich nicht – sondern umfasste ihre Brust und begann sie etwas zu kneten. Katherina lies ab und fragte sanft – alles ok? Er hauchte nur ja alles so schön. Schon war Katherina wieder mit ihrem Mund über seinen Schwanz gestülpt. Eric lies ab von der Brust und nahm ihren Nippel zwischen zwei Finger und stimulierte die schon harte Brustwarze. Als wenn er gewußt häte das dies Katherina so richtig scharf macht. Sie stöhnte das erst mal auf. Sie dreht sich noch etwas zu ihm und ohne das sie etwas sagte oder tat, lies er ab und strich mit seiner Hand über ihren Bauch und Po und durch ihre Beine direkt in ihr Feuchtgebiet. Sie stöhnte kurz auf war aber intensiv dabei seinen Schwanz in ihrem Mund zu verwöhnen. Als sie den Finger in sich spürte durchzog sie ein Schauer. Ein erste kleiner Orgasmus durchzog ihren Körper. Ja mach weiter hauche sie ohne seinen Schwanz zu entlassen. Eric atmete tiefer und stimulierte dabei weiter ihre Muschi. Jetz hatte er 2 Finger in ihrem nassen Loch. Wieder wand sich Katherina etwas und saugte noch heftiger an seinem Schwanz. Sie wand sich neben ihm und genoss den Moment. Sie wollte gerade von seinem Schwanzablassen und fragen ob sie ihn in sich spüren dürfte da drückte er ihren Kopf fest über seinen Schwanz sodass er tief in Katherinas Mund steckt und spritzte gewaltig ab. Katherina bekam den ersten Schuss tief in ihre Kehle geschossen was ihr den Atem nahm. Er lies ihren Kopf los aber Katherina lies nicht ab und wollte allen Saft haben. Mehrmals pumpte er stoßweise die warme Sahne in ihren Mund. Sie lies keinen Tropfen heraus und als alles in ihr war lies sie langsam ab und seinen Schwanz frei aus ihrem Mund. Sie hauchte ihm ein leises Danke zu. Eric war erschöpft liegend auf der Behandlungsliege. Langsam zog er seine Finger aus ihr und strich mit seiner nassen Hand über ihren Körper, nochmals über ihr Brustwarze bis zu ihrem Mund. Katherina hatte ein glückliches lächeln im Gesicht, trat zurück von er Liege und meinte so jetzt müssen wir alles noch eincremen. Sie nahm die Lotion und tropfte etwas davon auf seinen Intimbereich. Anschließend massierte sie die Lotion gefühlvoll an allen Stellen ein. Es war so geil sagte sie nochmals zu Eric. Aber bleibt unter uns ergänzte sie – was er nachdrücklich bestätigte und wünschte. 

Aber Du bist doch noch gar nicht auf deine Kosten gekommen sagte Eric kess. Katherina war etwas überrascht aber meinte doch es war schön. Aber du bist ja noch ganz nass erwiderte Eric. Willst Du mich trocken lecken erwiderte Katherina- eher aus Spaß statt im Ernst. Ja das würde ich wahnsinnig gerne machen. Katherina zögerte kurz und sagte dann los steh auf. Er tat dies anstandslos und als er stand, legte Katherina sich auf die Liege. Schnappte sich ihre Kniekehlen und zog ihre Beine soweit nach oben wir möglich und sagte da – leck sie mir trocken. Eric beugte sich sofort vor und berührte mit seiner Zunge ihre weit offen stehende nasse Möse. Er fuhr mit der Zunge genüßlich von unten nach ober durch ihre Muschi und ihren Kitzler. Katherina stöhnte direkt auf. Er lies nicht ab und leckte sie weiter. Nach ein paar Momenten durchzog Katherina ein Orgasmus und sie schrie laut auf. Eric lies ab und streichelte ihre Schenkel. Sie lag weit gespreitz vor ihm und er konnte tief in sie schauen. Er wollte langsam nach oben und sich entfernen. Da sagte Katherina etwas was sie sich heute selbst nicht mehr vorstellen kann warum sie das sagte. Aber sie meinte – du wolltest mich doch trocken lecken und nicht noch nasser machen. Er meinte wie was meinst Du? Na ja ich würde gerne das ich noch einmal kommen darf und du mir dann meine Muschi trocken leckst. Er stutzte und meinte wie ich soll dich noch einmal… Nein antwortete sie kess – ich möchte es mir selbst machen und du schaust dabei zu und danach leckst du mich trocken – ok? Er zögerte aber meinte dann ja ok. Katherina begann dann wirklich vor ihm liegend sich selbst zu befriedigen. Ihre Beine noch immer angewinkelt und weit gespreizt begann sie ihre Muschi zu stimulieren. Sie strich ihren Kitzler und dann begann sie mit beiden Händen an ihr zu spielen. Sie steckte sich zwei Finger in ihre nasse Möse und begann sich so zu stimulieren wie damals – wie sie es das erste mal erlebt hatte. Damals mit ihrer Chefin. Sie mußte nicht lange warten schon spürte sie wie sich ihre Muschi immer stärker zusammenzog und ihre Lippen anschwollen. Der Ruck auf ihre Finger die die rauhe Stelle in ihrer Vagina massierten immer kräftiger zusammengedrückt wurde. Ein Schauer durchzog sie – ja ich komme gleich jappste sie – schau es dir genau an – zog kurz die Finger heraus und schon floss etwas Lustsaft aus ihrer muschi. Sie schob die Finger nochmals rein, massierte kurz zog sie raus und ein gewaltiger schwall ihres Lustsaftes schoss aus ihrer Möse. 1 x noch 1 x und noch einmal. Nochmals führte sie die Finger ein und wiederholte das ganze lauf schreien und wild zuckend. Als sie sie wieder rauszog schoss es nochmals aus ihrer Muschi. Sie schrie laut dabei auf und zuckte zusammen. Eric war nicht ind er Lage irgendetwas zu sagen oder sich zu rühren. Katherina öffnete die Augen und sah in sein Gesicht. Sie sah sofort das diese klatschnass war – der Saft heruntertropfte und sein Shirt ebenfalls nass war. Sie stammelte so und jetzt lecke mich trocken. Eric beugte sich vor und begann ihre nasse Grotte genüsslich auszulecken. Als er fertig war schauten sie sich an und Eric meinte wow so etwas habe ich noch nie erlebt. Das war der Hammer. Langsam beruhigten wir uns wieder und ich bot Eric an das ich sein T-Shirt schnell mit dem Fön trockne während er duscht denn so kannst du ja nicht nach Hause. So taten sie dann auch. Sie trocknete das Shirt während er duschte. Dann zog er sich an und ging nach dem zahlen nach Hause. Katherina saß an diesem Tag noch gut 2 Stunden im Studio nackt am Tisch und lies sich diesen Tag revue passieren. Ein geiler Tag war ihr Resumee.