Tanja & Claudia 12 - Die Party der Offenbarung


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Das rege Kundinnen-Interesse an unserem Clothing optional-Fitnessstudio setzte sich im Ausmaß der ersten Tage fort. Tanja und Claudia und alle unsere neuen Mitarbeiterinnen setzten unter vollem, nackten Körpereinsatz die Akquisegespräche fort und der Andrang führte sogar dazu, dass wir unseren Eröffnungstermin auf Mitte Januar verschieben mussten, da wir mit der Renovierung nicht fertig wurden. In etwa die Hälfte der Damen war mutig genug, sich gleich am Ende des Gespräches probeweise komplett zu entkleiden und wohl den ersten Vertrag ihres Lebens nackt zu unterschreiben. 

Darunter war auch eine sehr freizügige und -geistige Redakteurin des Lokalfernsehsenders. Sie meinte, Sie würde nur zu gerne von der Eröffnung unseres einzigartigen Studios berichten. Sie stellte sich vor, dass die Nacktheit aller Mitarbeiterinnen zwar eindeutig ersichtlich wäre, Brüste und Vulven aber natürlich verpixelt würden. Den Rahmenbedingungen entsprechend versicherte sie auch, dass die Reportage von einem gänzlich weiblichen Team erstellt werden würde. Sie versprach uns damit noch mehr Breitenwirkung und auch die Möglichkeit, unsere Intentionen von Anfang ins rechte Licht zu rücken und den wohl bald aufkommenden Gerüchten, dass bei uns womöglich doch mehr als nur nackt trainiert werden würde, von Anfang an entgegen zu wirken. Tanja, die das Akquisegespräch mit der Redakteurin führte, erbat sich einen Tag Bedenkzeit. Nachdem alle Mitarbeiterinnen damit einverstanden waren, sagte sie zu.

Für meine Göttergattin Claudia war dies der letzte Mosaikstein, mit ihrem so liebgewonnenen Evakostüm noch offener umzugehen. Noch vor der Eröffnung des Studios und der Reportage des Lokalfernsehens war eine Party bei uns anberaumt. Claudia hatte vor ein paar Jahren im schärfsten Lockdown der Pandemie ihren 50. Geburtstag nicht mit Freunden und Verwandten feiern können und wollte dies nun auch angesichts ihrer veränderten Arbeits- und Lebensumstände endlich nachholen. Ihren besten Freundinnen hatte sie schon von ihrer neuen Berufung erzählt und wurde dafür nach anfänglicher Verwunderung schnell bewundert, doch so richtig konnte sich das noch niemand vorstellen und manche hielten es für einen Scherz. Zu unserer Verwandtschaft war noch nichts durchgesickert und das blieb auch bei einem Treffen bei uns zu den Weihnachtsfeiertagen so, da Claudia ihr neues, nacktes Leben hinter hochgeschlossener, winterlicher Bekleidung verbarg. Nur die enggeschnittenen Jeans betonten ihre hinlänglich bekannten Traumbeine, für die sie schon seit Jugendtagen fortlaufend Komplimente erhielt. 

Auch wenn sie sich damals größte Mühe gab und es ihr wohl größtenteils auch gelang, ihr Unwohlsein zu überspielen, merkte ich genau, wie beengt sie sich in den eigenen 4 Wänden mittlerweile in jeglicher Kleidung fühlte und sie konnte es kaum erwarten, nachdem der letzte Gast unser Haus verlassen hatte, endlich wieder frei von jeglichen Textilien zu sein. War sie sich bei der Einladung zur verspäteten Geburtstagsparty noch unsicher, ob sie ihre Gäste dann vor im doppelten Wortsinn nackte Tatsachen stellen sollte, fühlte es sich nach dem verstockten Weihnachtstreffen umso stimmiger an und der Gedanke, dass ihr Umfeld ansonsten vorwiegend aus dem Lokalfernsehen über ihre neue Neigung erfahren würde, führte schnell zu der Entscheidung, die Karten bzw. ihre mittlerweile so geliebte Nacktheit lieber in diesem Rahmen offen zu legen.

So kam der Tag der Party schneller als gedacht. Rolf und Tanja waren natürlich ebenso eingeladen. Tanja war noch deutlich länger unsicher als Claudia, ob sie dort auch im Evakostüm erscheinen sollte. Schließlich hatte sie im Gegensatz zu Claudia schon negative Erfahrungen mit ihrer Freizügigkeit in ihrem Umfeld gemacht. Aber hier kannte sie ja noch niemand und auch wenn Claudia sie in punkto Zeigefreudigkeit mittlerweile (fast) überholt hatte, hatte Tanja ihre Neigung ja schon früher und länger zumindest ansatzweise ausgelebt. Schließlich waren beide die Protagonistinnen unseres Nacktstudios und es wäre irgendwie unstimmig gewesen, wenn eine nackt und die andere bekleidet gewesen wäre. So willigte sie ein, ebenso im Evakostüm die Party zu besuchen.

Tanja hatte auch noch eine gute Idee, wie die Nacktheit der beiden von Anfang an natürlicher und nicht fälschlich vorwiegend in einem sexuellen Kontext rüberkommen würde. Sie schlug vor, wirklich splitterfasernackt, also auch ohne Schuhe zu bleiben. Tanja war gerne zuhause und im Fitnessstudio auch noch barfuß unterwegs, während Claudia am liebsten weiterhin zu mehr oder weniger hohen Hacken griff. Ich fand dieses Outfit bei ihr am erregendsten, da es ihre endlosen Traumbeine noch mehr akzentuierte, aber ich konnte Tanjas Argumentation absolute etwas abgewinnen. Claudia nackt in high heels wäre echt zu viel gewesen und hätte den Kontext unseres C.O.-Fitnessstudios kaum glaubwürdig erscheinen lassen. Also einfach von Kopf bis Fuß nackt und gut ist!

So kamen Rolf und Tanja am Tag der Party früher und halfen uns bei den Vorbereitungen. Tanja hatte ihre Schuhe gleich im Auto gelassen und Claudia verzichtete an diesem Samstag auch den ganzen Tag darauf. Auch wenn es für mich gewöhnungsbedürftig war, kam ihre Nacktheit noch selbstverständlicher und natürlicher rüber und genauso wollte sie es ja auch ihrem Umfeld vermitteln. Dennoch hatten wir beschlossen, dass ich die Gäste empfangen und sagen würde, Claudia mache sich noch frisch. Also begann die Party eigentlich genauso wie jede andere mit mehr oder weniger verkrampftem Smalltalk, bis die Mehrheit der Gäste eingetroffen waren. Alle wurden noch schnell mit einem Glas Sekt versorgt und dann kam der große Moment.

Tanja und Claudia betraten splitterfasernackt den Raum und sorgen für offenstehende Münder und das eine oder andere aus der Hand gefallene Sektglas. Nach einer ersten Stille ging ein Raunen durch die Runde. Ich klopfte mit einer Gabel auf das Sektglas und Claudia begann sogleich ihr Evakostüm zu erklären. Sie erzählt im Schnelldurchlauf die Geschichte vom Kennenlernen der nackten Tanja und wie schnell und nachhaltig dieser Funke auf sie übergesprungen wäre von den ersten Abenden zu viert, an denen sie und Tanja nackt geblieben waren bis hin zur neuen Berufung mit dem C.O.-Fitnessstudio. Dass Tanja und sie im Überschwang ihrer gemeinsamen Neigung im Beisein von Rolf und mir und auch zu unserem Genuss regelmäßig übereinander herfielen und ausgiebig dem rein weiblichen Liebesspiel fröhnten, wurde gekonnt verschwiegen.

Es gab auch so genügend Nachfragen und natürlich wurden ihre Traumkörper von sämtlichen Gästen von oben bis unten gemustert. Claudia kannten ja alle schon, aber nicht so. Tanja war mit ihren wohlgeformten, üppigen Rundungen ohnehin der gewohnte Wildfang. Die Reaktionen auf die nackte Berufung der beiden reichten von uneingeschränkter Bewunderung bis leichter Ablehnung, aber das ging auch eher in die Richtung, dass man sich das selbst absolut nicht vorstellen könne, aber wenn es für Tanja und Claudia stimmig wäre, wäre nichts dagegen einzuwenden und sie könnten es sich bei ihren tollen Körpern trotz etwas reiferen Alters auch mehr als leisten. Für Tanja war dieses fast uneingeschränkte Wohlwollen auch eine neue und tolle Erfahrung.

Claudia hatte natürlich alle Frauen zu einem Probetraining eingeladen und den baldigen Bericht im Lokalfernsehen von der Eröffnung angekündigt. Dort wäre natürlich alles verpixelt und auch bei einem etwaigen Probetraining müsste man sich nicht gleich entblättern. Auch erwarte sie nicht, dass es jetzt vor Ort gleich irgendwer Tanja und ihr gleichtue, aber sie hatte ebenso verkündet, dass sie in den eigenen 4 Wänden ab sofort auch bei jeglichem Besuch nackt bleiben würde, weil sie sich so einfach am wohlsten fühle, nicht mehr und nicht weniger, punkt.

Wenig überraschend fragte dann eine Cousine, ob sie denn künftig auch zu Familienfeiern bei anderen Verwandten nackt erscheinen würde. Claudia meinte, dass man dies im Einzelfall besprechen müsste, aber sie keinesfalls darauf bestehen würde, wenn sich dadurch jemand gestört fühlen würde. 

Die größte Begeisterung löste die Nacktheit von Tanja und Claudia bei einer Nichte Claudias aus. Sie plane im Frühsommer eine große Party zu ihrem 20. Geburtstag und würde darauf bestehen, dass Tanja und Claudia dorthin ebenso im Evakostüm erscheinen. Sie selbst wolle unbedingt ein Probetraining im C.O.-Studio machen, aber könne noch nicht sagen, ob sie sich dabei wohl fühlen bzw. ob und wie weit sie bereit wäre, sich selbst zu entkleiden. Sie bedachte aber die glattrasierten Vulven von Tanja und Claudia ausdrücklich mit Komplimenten und meinte, das wäre für sie leichter und schneller nachahmenswert als die Nacktheit im häuslichen und beruflichen Alltag. Dies sorgte bei jenen, die es hören konnten, für einen kurzen Moment der Irritation und Stille, aber löste sich bald in Gelächter auf.

Schön langsam entwickelte sich bei Fingerfood und Getränken aller Art eine ganz normale Partystimmung. Tanja und Claudia hatten in ihrer Nacktheit schon eine derartige Natürlichkeit entwickelt, dass keine falschen Assoziationen geweckt wurden und sie auch in ihrem geliebten Evakostüm wie normal bekleidet behandelt wurden. Wieder war ein schambeladener Aspekt der nackten Neigung von Tanja und Claudia auf recht angenehme Art und Weise aufgelöst worden und ich entwickelte erste Fantasien, wie weit das Ausleben ihrer natürlichen Nacktheit in Zukunft noch gehen könnte, doch vorerst galt der Fokus weiterhin dem Gelingen ihres beruflichen Nacktprojektes...


Kommentare

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venusjapan schrieb am 25.01.2024 um 19:57 Uhr

eine schöne Fortsetzung finde ich!

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:49 Uhr

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