Hallo Leute,
Ich bin Lilly und bin gerade 18 geworden, ich bin, halb Spanierin, halb Japanerin und wollte einfach mal probieren, eine Hardcore Sex Geschichte zu schreiben, die mir schon mehrere Jahre im Kopf herumgeistert.
Ich und mein Freund Emanuel (32J.) sind seit 3 Jahren zusammen und sind beide Sexsüchtig und leben diese sucht auch mehrmals täglich aus. Ich bin sehr Unterwürfig und mein Freund sehr Dominant, unsere Beziehung ist eine Meister und Sex-Sklavin (Fickfleisch, Sperma Mülleimer) Beziehung, was man auch in der Geschichte merkt.
Ich möchte WARNEN, dass manche Themen nichts für schwache Nerven sind! Zum Beispiel. Manche Experimente, Alien Zuchtstation (Tentakel), Schlammschieben, Vergewaltigung.
Die Geschichte ist aus Erzähler Sicht geschrieben und ich habe mich selbst und meinen Freund als Hauptprotagonisten genommen, da es so in meiner Fantasie, und in Träumen entstanden ist.
Sie ist außerdem mit viel Science-Fiction.
Ich möchte auch dazu sagen, das es meine erste Geschichte ist die ich Schreibe, also seit bitte nicht zu Streng mit mir. Aber für Verbesserungsvorschläge bin ich sehr dankbar.

(Ich habe Kapitel 1 nochmal überarbeitet und noch einiges hinzugefügt.)

Das Bild ist mit einer AI selbst gemacht damit man eine grobe Vorstellung hat.
Beispiel Bild: https://imgbox.com/EeQgWGtO

Kemomimi Sklavin auf Weltreise und noch viel weiter!

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Kapitel 1 der Alltag

Er lehnte sich zurück und Lilly, die bereits wusste, was er von ihr will, spitzt ihre Lippen und öffnet langsam ihren Mund, während sie den Kopf nach unten neigt. Gleich darauf umfasst sie mit einem großen Schmatzer seine Eichel und saugt seinen kompletten Schwanz auf einmal ein.

In diesem Moment zischten die letzten Minuten nochmals vor ihren Augen vorbei. Gerade noch saß sie, Lilly, ein 18-jähriges Kemomimi Mädchen, mit langen roten Haaren bis zum Po, Fuchsohren und einem flauschigen Fuchsschwanz, der aus ihrem Steiß wächst, vor ihrer Schüssel Ramen. 

Dabei war sie wie immer nackt - natürlich war sie nackt, so verlangten es die Regeln, die ihr Freund und Meister, vor 3 Jahren aufstellte. Emanuel ist ihr 32-jähriger Freund, Meister und Gott. Lilly gehört ihm und kann alles mit ihr machen, wann immer er will.

Als ihr Freund Emanuel von der Arbeit nach Hause kam und sich ebenfalls nackt auszog, wie er es immer tut. Er ist sportlich, schlank gebaut, sehr attraktiv. Im Wohnzimmer setzte er sich auf die Couch und rief Lilly zu sich. Lilly richtete sich daraufhin auf, ließ alles stehen und liegen, lief zu ihrem Herren, kniete sich mit weit gespreizten Beinen und geöffnetem Mund und herausgestreckter Zunge vor ihn und wartete auf Anweisungen, so wie die Regeln des Hauses es verlangten. 

Sie befolgte die Regeln, die ihr Freund aufgestellt hatte, mittlerweile perfekt, worauf er sehr stolz war. Seinen Stolz zeigte er Lilly auch sogleich, indem er mit seiner flachen Hand ein paar mal auf ihre nasse, auslaufende Pussy klopfte und die weiche Haut darüber, auf der noch nie auch nur ein Härchen spross, kräftig rieb. 
Gleich darauf glitt er über ihre schmale Taille, an der ein großes Tattoo ihren Körper ziert. 
Er glitt mit seiner Hand weiter nach oben, knetete ihre schönen kleinen Brüste und spielte mit ihrem Nippel-Piercing und der kleinen Feder, die daran hing. 
Noch im selben Moment packte Emanuel mit seiner anderen Hand ihren Hals und befahl seiner kleinen Sklavin mit einem einfachen Nicken, seinen Schwanz zu lutschen. Lilly wedelt leicht mit ihrem flauschigen Fuchsschwanz!

Er lehnte sich zurück und Lilly spitzte ihre Lippen ein wenig und setzte sie auf seine Eichel und saugte seinen kompletten Schwanz auf einmal ein. Noch war sein Schwanz schlaff, aber es dauerte nicht lange, bis sich ein Monsterprügel von 19 cm in Lillys Mund entfaltet hatte und tief in ihrem Hals steckte.

- Gut das Lilly keinen Würgereflex hat. - 

Jetzt sog sie mit leichten auf und ab Bewegungen ihres Kopfes an seinem Schwanz und variierte die Geschwindigkeit und den Druck, bis Emanuel ihren Kopf packte und seinen Schwanz bis zum Anschlag komplett in ihren Hals rammte, um seinen Samen tief in sie pumpen. 
Emanuel, der glücklicherweise an Hyperspermie leidet, ließ sie die ganzen 50 Milliliter zu sich nehmen, Lilly schluckt und schluckte, währenddessen Emanuels Schwanz immer weiter pulsierte. Bis zum letzten Tropfen saugte die kleine Sklavin alles aus ihm raus, wie es sich gehört. - Lilly war sehr gut im Schlucken von großen Mengen Sperma. 

Er zuckte noch genüsslich in ihrem Hals aus und ließ sie noch sauber lutschen und sagte ihr dann sie soll sich im Bad frisch machen. Lilly stand auf und bedankte sich bei Emanuel mit einer tiefen Verbeugung und leckte dabei nochmal über seinen Schwanz. Im Bad ließ sie sich ein Schaumbad ein und säuberte ihre Pussy gründlich mit einer Vaginal Dusche.

Emanuel ging zum Schlafzimmerschrank und suchte ein Kleid für Lilly raus, wie immer, bevor sie aus dem Haus gingen.
Unterwäsche hatte er Lilly schon zu Beginn ihrer Beziehung verboten und hatte sie damals weggeschmissen. 
Dann nahm er ein wunderschönes halb transparentes Minikleid aus dem Schrank mit sehr tiefem Wasserfallausschnitt bis unter ihren Bauchnabel und es war komplett rücken frei.

Kleid Beispielbild: https://imgbox.com/7ciPsWge

Als Lilly fertig mit ihrem Bad war, ging sie zu ihrem Meister und stellte sich breitbeinig vor ihn in Position, damit er sie inspizieren konnte. Emanuel kontrollierte mit 2 Fingern in ihrer Pussy, ob sie auch schön sauber ist. Als er zufrieden merkte, dass ihre schöne triefende Pussy blitzblank ist, zog er ihr das Kleid an, das er herausgesucht hatte. 
Das Kleid hing sehr locker über ihrem zierlichen Körper, sodass sich bei jeder Bewegung, die Lilly machte, das Kleid verrutschte und ihre Titten dadurch zusehen waren und wenn sie sich leicht nach vorne beugte, konnte man sogar ihre Pussy durch den tiefen Ausschnitt sehen.
Lilly betrachtete sich im Spiegel und wedelte vor Freude mit ihrem flauschigen Schwanz.

Emanuel erklärte nun seiner süßen kleinen Sklavin, dass er beschlossen hat, eine Weltreise zu machen und dafür ein Katamaran (Boot) gekauft hat und es ihr jetzt zeigen möchte.
Emanuel ging nochmal auf die Toilette, aber Lilly ging schon mal durch den Flur in die Garage zu Emanuels Auto. In seinem Auto war auf dem Beifahrersitz ein Dildo, worauf sie sich bei jeder Fahrt setzen musste.
Als sie sich setzte, glitt der Dildo ganz leicht zwischen ihren glitschigen Schamlippen tief in ihre Pussy, dabei musste Lilly ein süßes Stöhnen von sich geben. Dann kam Emanuel in die Garage, machte die Fahrertür auf und setzte sich. Er sah Lilly kurz an und öffnete ihr Kleid am kleinen Verschluss in ihrem Nacken und ließ es in ihren Schoß fallen. 
Ihre kleinen Titten machten einen kleinen Hüpfer, als das Kleid herunterfiel. Sie hob kurz ihren Po, wodurch der Dildo wieder aus ihrer Pussy glitt, und schob sich das Kleid über ihre breite Hüfte nach unten. Dann drückte ihr Meister sie ruckartig mit einer Hand auf ihrem Oberschenkel nach unten, wodurch der lange Dildo wieder tief in ihre süße Pussy gerammt wurde und ihre Gebärmutter nach oben drückte. „Braves Mädchen“, sagte Emanuel, mit einem Lächeln auf den Lippen.
Er packte sich ihre linke Titte und knetete sie kurz und sagte ihr, dass sie schön die Beine breit machen soll und ließ dann den Motor an und fuhr los, Richtung Hafen. 
Bei jeder Bodenwelle hüpften ihr Titten leicht auf und ab.

Auf halber Strecke sah Emanuel James, einen seiner besten Freunde, er hielt an, um Hallo zu sagen und fragte, wo er hin will. Er sagte, dass er auf dem Weg zu seiner Freundin Fibi ist und sah nebenbei Lilly, nackt auf dem Beifahrersitz sitzen.

Er sagte „Hallo Lilly“ und winkte kurz, worauf Lilly zurück winkte und lächelte, dabei wackelten ihre Titten und James bekam direkt einen Steifen in seiner Hose. „Sie wohnt in der Nähe vom Hafen“, sagte James, deshalb fragte Emanuel ihn, ob er mitfahren möchte. 

James freute sich, dass er nicht mehr laufen musste und setzte sich breitbeinig in die Mitte der Rückbank. Er beugte sich leicht nach vorne und griff mit beiden Händen um Lilly's Sitz und packte sich beide Titten und knetete sie gründlich. Lilly ließ ihn einfach machen, das war sie schon gewohnt. 
Die besten Freunde haben schon immer die Erlaubnis von Emanuel gehabt, Lilly überall anzufassen, wenn sie zu Besuch sind.
Kurz bevor sie bei Fibi's Haus waren, erzählt Emanuel James, dass er eine Jacht gekauft hat, um eine Weltreise zu machen und sie jetzt mit Lilly besichtigen will. James sagte „Wow, ich war noch nie aus einer Jacht“ und fragte, ob er mit Fibi mitkommen darf. Emanuel sagte „Klar, sicher! Kein Problem“.

Sie hielten kurz bei Fibi, James erklärte ihr alles und stiegen zusammen wieder ins Auto und fuhren weiter.
Am Hafen angekommen, hob Lilly ihr Kleid aus dem Fußraum auf und ließ es über ihre langen Beine und breite Hüfte nach oben gleiten. Dazu hob sie ihren Po, dabei glitt der Dildo wieder aus ihrer extrem nassen Pussy und sie gab wieder ein süßes Stöhnen von sich. 

Fertig angezogen stiegen alle aus und gingen Richtung Bootssteg, wo eine wunderschöne Jacht zu sehen war, wie eine schwimmende Insel mit vielen Naturelementen, wie kleine Sträucher oder Büschen und einem Pool. Quasi ein Garten auf dem Schiff und obendrauf ein futuristisches Haus. Emanuel sagte „Willkommen auf der *Queen of Dreams*, fühlt euch wie Zuhause“.

Jacht Beispielbild: https://imgbox.com/1lwwsfGD 

Lilly und die anderen waren sprachlos.
Alle gingen an Bord und Emanuel erklärte, dass die Jacht keinen Kapitän braucht, weil alles eine KI übernimmt. Man muss nur den Ort auf der Weltkarte antippen und schon fährt die Jacht von alleine zum gewünschten Ort.
Emanuel machte Musik an und öffnete eine Flasche Champagner, „lasst uns anstoßen“, rief er und füllte die Gläser. James ging zur Landkarte und tippte nicht weit vom Hafen ins Meer.
Die Jacht legte ganz sanft vom Steg ab und fuhr los. „Lasst die Party beginnen“, rief er, und ließ dabei fast die Flasche fallen, die er sich schon geschnappt hatte.
Emanuel ging mit Lilly währenddessen runter auf das Unterdeck, wo 2x Schlafzimmer, 1x großes Bad mit Badewanne und Dusche waren. Außerdem war hinter dem großen Schlafzimmer noch eine verschlossene Tür, die Lilly neugierig gemacht hat, weil Emanuel ihr nicht gesagt hat, was dahinter ist.

Im Schlafzimmer packte Emanuel Lilly mit einer Hand am Hals und drückte sie an die Wand und öffnete mit der anderen, ihr Kleid im Nacken und das Kleid fiel zu Boden, wodurch Lilly's Titten wieder einen kleinen Hüpfe machten. Er packte und warf sie auf das Bett und fesselte sie an Händen und Füßen in X-Position, komplett bewegungsunfähig.
James war schon betrunken und Fibi auch, sie torkelten runter in den Garten der Jacht, um sich in den Pool zu setzen, der auch einen kleinen Whirlpool hat. Sie zogen sich komplett aus und setzten sich in den Whirlpool.
Emanuel zog sich währenddessen auch aus, stieg auf das Bett über Lilly, die mit weit geöffnetem Mund nur darauf gewartet hat das ihr Meister ihr seinen Schwanz gibt. Emanuel drehte sich in die 69 Stellung, rammte seinen Schwanz in ihren Hals und fickte ohne Rücksicht.

Lilly verdrehte die Augen vor Geilheit. Ihre Nippel wurden immer Härter und die Warzenhöfe geschwollen. Bevor Emanuel abspritzte, drehte er sich und legte seinen Kopf zwischen Lilly's Beine und ließ seine Zunge, zwischen ihren glatten Schamlippen, hoch und runter gleiten. Lilly wurde fast Verrückt vor Geilheit und war kurz vor einem Orgasmus, als ihr Meister sich wieder aufrichtete und seinen Schwanz an ihrer Pussy ansetzte. Lilly sah ihn genau an und mit einem Heftigen stoß Rammte Emanuel in ihre kleine Spalte.

Er fickte sie und wurde immer schneller, bis Lilly zum Orgasmus kam und Emanuel durch ihre pulsierende Pussy seinen Schwanz tief in die enge Pussy reinrammte und sie vollpumpte, sodass sich dadurch eine kleine Beule auf ihrem Bauch bildete. Emanuel zuckte in Ruhe aus, dabei nahm er Lilly die Fesseln ab.

Er legte sich auf das Bett, Lilly richtete sich auf und verschlang seinen Schwanz sofort komplett und saugte die Reste raus, dabei kamen noch 2 dicke Spritzer, die Lilly direkt herunterschluckte. 
Ihre kleine Pussy pochte ebenfalls noch und Emanuel konnte gut im Deckenspiegel sehen, wie seine riesige Ladung aus ihrer Pussy lief; es floss an beiden Oberschenkeln herunter zu ihren Knien, wo sich schon kleine Sperma-Pfützen gebildet haben. 
Lilly lutschte weiter und holte noch eine Ladung aus seinem Schwanz, die ihren Hals komplett ausfüllte, sodass sogar ein bisschen aus ihrer Nase wieder herauskam. Sie verdrehte die Augen und wurde vor Geilheit bewusstlos. 

Emanuel packte ihren Kopf, hob ihn an und legte sie auf ihren Bauch.
Lilly stöhnte noch leise, obwohl sie ohne Bewusstsein war, und Emanuel setzte wieder an ihrer kleinen Spalte an, die immer noch randvoll gefüllt war und auslief.
Er rammte seinen Schwanz wieder rein und fickte sie diesmal brutal ohne Rücksicht mit hälftigen Stößen, bis er erneut tief in ihre Pussy gespritzt hat und in Ruhe seinen Schwanz darin hat aus zucken lassen.

Als er seinen Schwanz aus ihrer prallgefüllten Pussy zog, quillt langsam sein heißes Sperma aus ihr raus.
Emanuel drückte seinen Schwanz in die Pfütze zwischen Lilly's Beinen und beugte sich mit der Hüfte zu ihrem Kopf und klatschte seinen Schwanz zweimal auf ihr Gesicht und rammte nochmal seinen Schwanz in ihren Hals und konnte noch einen letzten dicken Spritzer darin versenken. Lilly ließ er dann bewusstlos auf dem Bett zurück und ging in den Garten, wo er James und Fibi im Pool sah.

Er ging langsam zum Whirlpool, als Fibi sich gerade drehte, ihn genau ansah und knall rot wurde. Emanuel hatte immer noch einen Steifen und sein Sperma tropfte von seiner Eichel. Fibi saß genau neben der Treppe und sah mit weit geöffnetem Mund seinen Mächtigen Schwanz, keine 20cm entfernt, direkt vor ihrem Kopf, ihre Nippel wurden Stein hart und sie vergrub ihre rechte Hand direkt in ihrem Schoß und fing an sich zu fingern. Sie war wie in Trance.

Emanuel setzte sich und Schaute Fibi an, die durch ihren Mund schon leicht sabberte.
Sie hat die selbe schlanke Statur wie Lilly und hat auch die süßen kleinen Sommersprossen um die Nase
Er beugte sich zu ihr und kniff ihr leicht in einen Nippel und hob die andere Hand aus dem Wasser um ihren Mund zu schließen. Emanuel schaute zu James und fragte: „hast du sie noch nicht gefickt?“

Fibi kam dabei wieder zu sich und fragte mit leicht zitternder stimme wo Lilly ist und Emanuel antwortete „sie schläft, sie kommt bestimmt gleich“. Wie als wenn man vom Teufel spricht kam Lilly in den Garten und ging Richtung Whirlpool. Sie humpelte leicht bemerkte Fibi und dachte sich nur (man wie heftig hat er die kleine gefickt), gleich darauf bemerkte sie die Unmengen Sperma die ihr immer noch an ihren Beinen runter floss.
James bemerkte dies auch und grinste nur Emanuel an. Total erschöpft stieg Lilly in den Wirlpool und setzte sich auf Emanuel's Schoß und da sein Schwanz immer noch Steif war, wurdet sein Schwanz wieder in ihrer Pussy versenkt wodurch Lilly ein süßes stöhnen über ihre Lippen brachte.

Sie unterhielten sich eine weile, dabei pochte immer wieder leicht, Emanuels Schwanz, er dachte sich nichts dabei, aber Lilly spürte deutlich, wie bei jedem Pochen, ein dicker Strahl Sperma tief in ihre Pussy gepumpt wurde.

Bis, James Magen anfing zu grummeln und die Mädels kicherten.
Emanuel sagte: „wir haben noch nichts zu essen an Board, die Lieferung kommt erst heute Abend, lasst uns am besten zurück und wir gehen bei uns Zuhause was Essen“

Emanuel stand mit Lilly zusammen auf und als sein Schwanz auf ihrer Pussy heraus fuhr, war deutlich ein ~Flop~ zuhören, weil sich Lilly's Pussy auf seinem Schwanz festgesaugt hatte. Lilly stig aus dem Pool und sofort floss wieder Sperma aus ihrer Pussy.
Fibi stand ebenfalls auf und stieg auf die Treppe, rutschte aber auf dem vielen Sperma aus und kippte nach hinten, aber Emanuel streckte seine Hand nach vorne und hielt sie auf. Fibi drehte ihren Kopf und bedankte sich bei ihm und beugte sich nach vorne als sie bemerkte das Emanuels Daumen tief in ihrer Pussy steckte, er drückte sie an ihrer Pussy nach vorne und krümmte seinen Daumen dabei leicht, was genau ihren G-Punkt traf.

Fibi verdrehte die Augen und stöhnte laut, als sein Daumen aus ihrer Pussy flutschte. Sie hatte einen Orgasmus, da sie sich Unterwasser die ganze zeit gefingert hatte.
Emanuel hatte ihr jetzt den Rest gegeben. Sie sank zu Boden wie ein Sack Kartoffeln.

James fragte ob alles in Ordnung sei?... 

Fibi hatte knall rote Wangen und sagte verschwitzt, mit leicht stöhnender Stimme. 
„Jaa.... ja.. alles in Oh... oh... Ordnung“
Sie stand auf und ging mit Lilly zusammen ins Bad, die sich direkt die Vaginal-Dusche schnappte und ihre Pussy gründlich ausspülte.
Die Mädels machten sich frisch, James ging nach oben und stellte den Kurs zum Hafen ein.
Emanuel wartete 2 min. und ging dann auch ins Bad und stellte sich direkt neben Fibi in die Dusche und machte sich auch frisch.
Lilly kam direkt dazu, kniete sich hin und lutschte seinen Schwanz gründlich sauber. 
Fibi, die das natürlich mitbekommen hat, konnte sich nicht mehr zurückhalten und kniete sich auch vor ihn und saugte an seinen Eiern.
Kurz darauf machte sich schon die nächste Ladung bereit und Emanuel zog seinen Schwanz aus Lillys Hals und drückte Fibi's Kopf gegen die Wand, was ihr ein wenig Angst machte, aber Emanuel war das egal, sie muss genauso brav wie Lilly seinen gesamten Schwanz tief schlucken. 
Er setzt an und rammt seinen Schwanz in ihren Hals und pumpte sein Sperma tief rein, aber bei der Hälfte zog er raus, spitzte ein mal auf ihr Gesicht und Lilly schnappte sich sofort seinen Schwanz, gierig nach seinem Sperma, mit ihrem Mund und bekam die zweite Hälfte der Ladung und schluckte natürlich alles.
Fibi hatte weit aufgerissene und nach oben verdrehte Augen, aus ihrem Mund quoll Sperma, Lilly gab ihr einen Zungenkuss und saugte die Reste, die Fibi nicht mehr schlucken konnte, aus ihrem Mund.
Dann lutschte Lilly noch den Schwanz ihres Meisters zu Ende sauber und duschte noch fertig, um dann nach oben zu James zu gehen.

„Nur noch 5 min. dann sind wir wieder am Hafen“, sagte James.

„Perfekt“, antwortete Emanuel und ging mit Lilly wieder nach unten ins Schlafzimmer.

Er zog sich wieder an und sagte zu Lilly „Zieh deine Schuhe an! Bis nach Hause brauchst du dein Kleid nicht, du kannst es also hier lassen! Wir kommen später wieder!“

Lilly nickte zustimmend und ging nackt wieder mit nach oben.
Fibi sah Lilly und sagte „Ich muss noch mal für kleine Mädchen“ und ging wieder runter.
Im Bad zog sie ihr Kleid und ihre Unterwäsche aus und steckte alles in ihre Handtasche, dann huschte sie nackig schnell in das Schlafzimmer und nahm Lillys Kleid vom Boden, um es anzuziehen. 
Dann ging sie wieder nach oben, wo Lilly mit einem Lächeln sagte: „Wow, steht dir gut“.
James staunte nicht schlecht, als er sie so sah und schluckte zweimal.
Emanuel grinste nur.
Kurz darauf sagte Lilly „wir sind da“
Alle gingen von Board und setzten sich in Emanuels Wagen.
Lilly natürlich brav wieder auf ihrem Dildo.
Bis auf Emanuel, der gerade noch den Lieferanten erwischt hat, um ihm die Schlüssel zum Frachtraum zu geben, damit die Lebensmittel bis heute Abend fertig eingeladen sind.
Dann ging er zurück zum Auto und fuhr mit allen los.
Bis Lilly vorschlug, das Neue Onsen Restaurant zu testen, das vor drei Tagen geöffnet hat.
Emanuel fand, das ist eine gute Idee und fuhr zum Restaurant.

Im Abendrot getaucht sahen sie die wunderschöne Holzhütte.
*Tima Livu* steht über dem Eingang, mit ein paar Kerzen, die Vanilleduft verströmen. Emanuel hat direkt vor dem Eingang beim Parkservice angehalten.
Alle stiegen aus und wurden herzlich von einem Maitre begrüßt, obwohl Lilly völlig nackt vor ihm stand.
Der Parkservice fuhr den Wagen weg und der Maitre lud ein, ihm zu folgen.

Er führte die vier zu den Umkleiden, wo sich alle duschen konnten und nur mit einem Handtuch bekleidet zu den heißen Quellen gehen konnten. Lilly ging ohne Handtuch, weil sie wusste, ihr Meister sieht es nicht gerne, wenn sie ihren Körper verdeckte.
Sie und die anderen setzten sich in das heiße Bad und genossen es. Am Rande des Beckens waren im Wasser Sitzmöglichkeiten mit Tischen. Sie schwammen zu den Tischen und keine zwei Minuten später kam der Oberkellner und fragte freundlich, ob sie etwas bestellen möchten.

Alle bestellten erst mal heißen Sake und Emanuel bestellte für alle die Spezialität des Hauses
-Nyotaimori-.
Zwei Kellner kamen mit einer Trage, worauf eine nackte Frau lag, mit viel Essen hübsch auf ihrem Körper drapiert. Sie legten sie auf dem Tisch ab und wünschten guten Appetit.
Die Frau hatte eine atemberaubend schöne Figur, ihr Gesicht war mit einem Schleier bedeckt, aber man konnte erkennen, dass sie genauso wie Lilly eine Kemomimi ist. Da sie auch Fuchsohren und einen Fuchsschwanz hatte.
Auf ihren Nippeln hatten sich winzige Octopoden festgesaugt, auf Armen und Beinen war Sushi und Sashimi
Verteilt und auf ihrem Bauch waren verschiedene Früchte.

Auf ihrer Pussy lag ein kleines Blatt mit Kaviar darauf, aber man konnte sehen, dass in ihrer Pussy ein Plug steckte, den Emanuel auch direkt herauszog, wodurch viel Kaviar aus ihr heraus quoll. Fibi's Wangen färbten sich leicht rosa, als Emanuel, mit 2 Fingern, in die Pussy der Nyotaimori glitt, um die Reste Kaviar aus ihr herauszuholen, die noch in ihr waren, und dabei öffnete die Nyotaimori leicht ihre Beine.
James war das egal, er wollte einfach essen und nahm sich einfach alles von ihrer linken Brust und legte es auf seinen Teller. Dabei zog er auch den kleinen Oktopus von ihrem Nippel, der durch das Saugen angeschwollen ist.
Alle haben mit viel Genuss gegessen, bis nichts mehr auf der Nyotaimori lag.
Die Atmosphäre im Onsen war beruhigend warm, weshalb sie nach dem Essen noch eine Weile blieben.
Lilly und Fibi plantschten noch ein wenig im Wasser, bevor sie zur Umkleide gingen.

Emanuel und James duschen schon, als sie Mädchen dazu kamen um sich auch abzuduschen.
Die kleine Sklavin ging dann mit ihrem Meister in eine Umkleidekabine, wo er wieder mit zwei Fingern überprüfte, ob ihre Pussy auch schön sauber ist und sich dann anzog. Lilly stieg in ihre Schuhe und kniete vor ihrem Meister, der dies sehr begrüßte und seinen Schwanz direkt in ihren Hals schob. Sie saugte einmal kräftig und wurde mit viel Precum belohnt. Als sie fertig waren, gingen sie wieder zum Eingangsbereich, wo gerade Emanuels Wagen vorgefahren wurde. 

Alle stiegen wieder wie gewohnt ein, und Emanuel brachte erst mal James und Fibi nach Hause und fuhr dann wieder zum Hafen. Dort war der Lieferant auch schon fast fertig, nur noch 2 Kisten fehlten.
Lilly ging schon mal an Deck und machte es sich schon mal auf der Couch gemütlich.
Emanuel half dem Lieferanten mit den letzten Kisten und bekam seinen Schlüssel wieder.
Er ging dann an Bord und zog sich direkt die Kleidung aus und setzte sich neben Lilly, die sich direkt auf seinen Schoß setzte. Er knetete ihre Titten und erklärte ihr, dass sie jetzt eine lange Zeit von zu Hause weg sind ...

Fortsetzung folgt!

Danke fürs Lesen und ich hoffe, das erste Kapitel meiner Geschichte gefällt euch?
LG Lilly