Roadtrip nach Portugal Teil 2
Roadtrip nach Portugal Teil 2
Früh am Morgen, wurden wir unsanft aus dem Bett geschüttelt, es trommelte jemand gegen die Seite von Hugo. Wir sprangen verschlafen aus dem Bett und ich ging zur Tür. Als ich sie öffnete, standen 6 Polizisten vorm Wohnmobil, 4 davon mit einer Maschinenpistole. Mir gefror das Blut in den Adern, so dermaßen hab ich mich erschreckt. Ich verstand kaum, was sie sagten, denn französisch ist sprachlich, eher nicht meine Stärke^^ Glücklicherweise konnte einer der Polizisten, ziemlich gut deutsch. Uns wurde erklärt, dass wir hier nicht übernachten dürfen und wir unseren Familien mitteilen sollten, dass sie den Platz überhaupt nicht ansteuern sollen, sonst würden wir alle verhaftet werden. Ich verstand erst nicht, was sie wollten, welche Familie? Dies bemerkte auch der Polizist und erklärte, dass sie uns für welche vom fahrenden Volk hielten. Ich erklärte, dass wir auf der Durchreise nach Portugal sind und uns bloß ein ruhiges Plätzchen zum Übernachten gesucht haben und wir in Kürze, weiter fahren. Der Polizist verstand jetzt, warum wir da sind und dass keine weiteren ,,Camper" kommen und damit keine Wagenburg aufgebaut wird. Wir wurden dennoch aufgefordert, bis spätestens 12 Uhr, den Platz zu räumen, was ja auch sowieso der Fall gewesen wäre. Die schwer bewaffneten Beamten, zogen ab, einzig der Polizist der gut deutsch konnte, blieb noch kurz mit seiner Kollegin vor Ort. Er entschuldigte sich für das forsche auftreten und erklärte, dass in der Vergangenheit dieser Platz schon öfter vom fahrenden Volk, über Wochen in Beschlag genommen und auf's übelste vermüllt wurde. Klar, unter diesem Umstand, ist das Auftreten wieder verständlich. Die beiden verabschieden sich von uns und ich kochte erstmal Kaffee. Uns saß der Schreck noch immer in den Knochen, als wir uns mit einem frisch aufgebrühten Kaffe vor's Wohnmobil setzten.
Wir saßen keine 2 Minuten vorm Wohnmobil, da kamen die beiden wieder mit ihrem Streifenwagen vorgefahren. Ich dachte schon, was sie jetzt wieder wollen, als der Polizist Ausstieg und mit einer großen Tüte, auf und zu kam. Er überreichte uns frisches Fluté und Croissants zum Frühstück und wünschte uns eine gute Weiterfahrt. Nachdem Erlebnis heute morgen, hätten wir nie mit sowas gerechnet, jedenfalls frühstückten wir ausgiebig und packten anschließend zusammen, um unsere Fahrt fortzusetzen. Als alles sicher verstaut war, setzten wir uns in Bewegung mit dem Ziel, heute noch dass spanische Festland zu erreichen. Die Tatsache, dass wir beide nackt waren, machte es deutlich angenehmer in der warmen Fahrerkabine. Moritz hatte sich langsam vom Schock am Morgen erholt und die Stimmung war ausgelassen und wir konnten sogar über das Erlebnis am Morgen lachen.
In der Nähe von Montpellier, machten wir kurz Rast und machten uns eine Suppe warm. Frisch gestärkt, übernahm nun Moritz das Steuer von Hugo und ich lümmelte mich gemütlich auf den Beifahrersitz. Obwohl Moritz sonst nur mit einem VW Lupo unterwegs ist, macht er seine Arbeit, sehr gut und in der Abenddämmerung, erreichten wir die Grenze zu Spanien. Ich hoffte insgeheim, dass wir an der Grenze nicht kontrolliert werden, doch ausgerechnet uns, zog man an der Grenze raus. Wir sollten aussteigen, was wir auch umgehend taten. Die Grenzschützer staunten nicht schlecht, als wir beide splitterfasernackt vor Hugo standen. Unsere Papiere wurden kontrolliert und unser Hugo wurde auf links gedreht, die Grenzschützer schauten wirklich in jede noch so kleine Nische, ob irgendwo Deklarationspflichtige Ware versteckt sei. Wir nahmen es gelassen und nutzten den Stop, für ein paar Gymnastikübungen, was für einige interessante Blicke seitens der Grenzschützer sorgte. Nach 20 Minuten hatte der Spuk ein Ende und wir konnten weiter fahren. Wir setzten unsere Fahrt fort und hatten unser Tagesziel Girona, fest im Blick. Unterwegs meinte Moritz zu mir, ob mir die Blicke von dem alten Zöllner aufgefallen sind? Klar meinte ich, so wie der geklotzt hat, wäre dies selbst einem blinden aufgefallen^^ Moritz fragte mich, ob es mir nichts ausmacht, wenn ich derart angestarrt werde? Ich musste lachen ,, nö warum? Bisher ist noch alles an mir vollzählig vorhanden und wenn es eine Sensation sein sollte, eine nackte Frau zu sehen, dann erweckt dies höchstens Mitleid bei mir" Moritz biss vor lachen fast ins Lenkrad aber es ist doch wirklich so, jeder hat doch schon mal einen nackten Mann oder eine nackte Frau gesehen, also so ne Sensation, sollte es also nicht sein. Aufgrund des Erlebnis am Morgen in Lyon, schaute ich im Internet, nach einem offiziellen Stellplatz für die Nacht. Auf Anhieb wurde ich fündig und fand einen öffentlichen Stellplatz an einem kleinen See in der Nähe von Girona.
Es war kurz nach 22 Uhr, als wir den Stellplatz erreichten und wir waren beide sehr platt von der Fahrt. Während Moritz uns den Tisch mit den Stühlen aufgestellt hat, bereitete ich uns eine Kleinigkeit zum Essen zu. Miracoli geht immer und die Soße ist einfach Kindheitserinnerung pur. Wir aßen zusammen und tranken ein kühles Bier. Nachdem ich das Geschirr gespült hatte, sprangen wir beide in den See und planschten etwas. Es war noch sehr warm und irgendwie waren wir trotz der Anstrengung der Fahrt, alles andere als müde, scheinbar hat das bisschen schwimmen und belebt. Die Tatsache, dass wir auf dem Platz alleine waren, kam uns sehr entgegen und so konnten wir ungestört, den Hormonen freien Lauf lassen^^ Moritz begann mich zu küssen und streichelte zärtlich meine Brüste. Wir knutschten wild und seine Hände wanderten an mir runter. Er fuhr mir mehrmals mit dem Zeigefinger über meine Schamlippen, bis er zielstrebig meine Perle umkreiste. Ich ließ mich von ihm anstecken und griff beherzt zu seinem Prügel und begann ihn zu wichsen. Ich merkte, wie sein Kapital in meiner Hand wuchs und alsbald lagen wir auf dem sandigen Boden und fröhnten der schönsten Form von Partnersport in Reinform. Moritz ist ein leidenschaftlicher und sehr standfester Liebhaber und brachte mich mehrmals zum Höhepunkt. Als ich nach dem 3. Orgasmus um Gnade flehte, ließ er mit einem schelmischen Grinsen von mir ab und leckte mich sauber. Genüsslich schlürfte er die Mischung aus meinem Geilsaft und seinem Sperma, bis zum letzten Tropfen aus mir raus. Dabei kam ich wieder an den Rand eines Höhepunktes und hätte mir gewünscht, er würde weiter machen, doch Moritz stand sprichwörtlich um 5 Sekunden vor zwölf auf und ließ mich kurz vorm explodieren, liegen... Welch ein Schuft. Mit mehr als zittrigen Knien, stand ich langsam auf und versuchte, den Sand abzureiben. Natürlich gelang mir dies nicht, daher hüpfte ich nochmal kurz in den See, um mich abzuspülen. Als ich zurück zu Hugo kam, reichte Moritz mir einen Aperol spritz und wir stießen zusammen an. Wir saßen noch kurz vor Hugo und gingen alsbald schlafen.
Kommentare
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Bin gespannt wie es weitergeht
Gibt es eigentlich noch andere Seiten wo man die Werke von Wombel lesen kann?
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