Das hässliche Entlein
Das ist eine Geschichte, die mir so ähnlich wirklich passiert ist und die mir eine wunderschöne Studienzeit mit (u.a.) tollen musikalischen Auftritten u.n.v.m. beschert hat.
Das hässliche Entlein
Ich kam gerade von einer Probe meiner Band und wollte in meiner Stammkneipe noch einen Absacker genießen. Meine Gitarre stellte ich neben mich und nahm an der Theke Platz. Kaum hatte ich mein Bier, würde ich auch schon wegen meines Instrumentes angequstscht. "Spielst du damit auch, oder ist das nur Deko zum Anmachen von jungen Frauen", fragte mich eine Stimme hinter mir. Als ich mich umdrehte stand da eine ca. 160 große Frau mit - naja - nicht sehr vorteilhaftem Kurzhaarschnitt und einen eher sackähnlichen grauen Wollkleid vor mir. Zugegeben die prachtvolle Oberweite, deren Nippel sich sogar durch das Kleid abzeichneten, waren eine Wucht und die Figur als Ganzes war auch nicht von schlechten Eltern, aber insgesamt stand eher eine Frau der Klasse "hässliches Entlein".
Als ich ihr sagte, dass ich damit schon auch spielen könnte - mit Gitarre und auch mit jungen Frauen - lachte sie und fragte dann: "Kannst du auch das Lied Vincent von Don Mc Lean?"
"Ja, das auch. Warum fragst du?" Sie gab zur Antwort, dass sie das jetzt gerne singen würde und jetzt lachte ich. "Das ist ganz schön anspruchsvoll!" Sie wurde ernst, schaute mir ins Gesicht und sagte: "Wir machen das jetzt und wer einen Fehler macht, schuldet dem anderen die Erfüllung einer Aufgabe." Mir war langweilig und irgendwie reizte mich es das hässliche Entlein ein wenig auszutesten.
Ich holte meine Gitarre raus, stimmte sie und wir begannen das Lied vorzuspielen. Die anderen Leute waren sofort gefangen von der phantastischen Stimme der Frau und es machte richtig Spaß sie zu begleiten. Wir machten das auch wirklich gut, dafür dass wir vorher noch nie zusammen musiziert hatten. Am Ende war mir ein kleiner Patzer passiert und ihr zwei.
Als dann der Beifall abgeklungen war und der Barbesitzer uns ein frisches Bier hingestellt hatte kam sie zuerst auf die Wette zu sprechen: "Wenn ich es richtig mitbekommen habe, hast du gewonnen. Ich habe zwei Mal geplatzt und du einmal." Ich nickte und sagte: "Also fang an. Ladys First." Sie schüttelte den Kopf und erklärte ich solle anfangen, da ich ja zwei Wünsche hätte und wir so abwechseln könnten.
Ich grinste sie an und sagte leide zu ihr: "Vielleicht wäre es besser, das nicht hier zu machen. Mein Wunsch ist ein wenig delikat." Sie grinste zurück und erwiderte, dass ich ja ganz schön feige sei. Das ließ ich mir nicht vorwerfen. Also sagte ich zu ihr: "Ich will den Beweis für meine Theorie, dass du keine BH unter dem Kleid trägst." Jetzt stutzte sie kurz, schaute sich um und flüsterte mir dann zu: "Das ist bei mir leider immer so. Immer reite ich mich mit meiner Frechheit irgendwo rein." Ich lachte, schaute an ihr runter und konnte richtig sehen, wie die Nippel durch den Stoff immer besser zu sehen waren. Sie ergänzte noch: "Du wirst gleich Augen machen, denn der BH ist nicht das einzige, was ich weggelassen habe."
Sie schaute sich noch einmal um und zog dann das Kleid bis über die Brust nach oben. Zuerst kam eine wunderschön glatt rasierte und mit einem kleinen goldenen Ring verzierte Muschi zum Vorschein und dann könnte man, leider nur zum Teil unter dem hochgeschobenen Kleid, die ebenfalls wunderschönen Brüste sehen. Ich würde jetzt richtig frech und sagte: "Nimm Mal ganz weg. Ich sehe ja gar nichts."
Sie rollte mit den Augen und zog sich das Kleid über den Kopf. Dann drehte sie sich um die eigene Achse und zog ganz schnell das Kleid wieder an. Schließlich strich sie es noch glatt, schaute sich um und bemerkte dann: "Jetzt hast du sogar eine Zugabe bekommen und keiner hat es mitgekriegt. Ich bin halt doch ein Mauerblümchen, dass niemand bemerkt." Ich entgegnete: "Aber Hallo. Ich habe es bemerkt und genossen. Kannst gerne öfters machen." Jetzt hörte man den Wirt hinter der Theke: "Da schließe ich mich voll und ganz meinem Vorredner an." Dabei grinste er wie ein Breitmaulfrosch und das hässliche Entlein würde total rot im Gesicht. Der Wirt stellte noch zwei Schnaps für uns hin und erklärte: "Erst tolle Musik, dann toller Anblick - der geht auf's Haus."
Ich drehte mich zu ihr und forderte sie auf: "Jetzt bist du dran. Ich hoffe, ich muss mich nicht ausziehen." Sie lächelte und meinte dann: "Du kannst mit mir machen, was du willst. Ich will nur, dass du immer wieder einmal mit mir zusammen Musik machst - wie eben. Ich komme in keiner Band unter und singe doch so gerne." Auf meine Frage, warum sie in keiner Band unterkommt antwortete sie nur: "Schau mich doch Mal an." Ich erklärte ihr, dass ich gerne mit ihr zusammen ein paar Auftritte machen würde und auch schon ein paar im Auge hätte. Sie sprang vor Freude hoch und fiel mir um den Hals.
Als sie sich wieder beruhigt hatte, fragte sie: "Und was ist dein zweiter Wunsch?" Ich überlegte kurz und erwiderte dann: "Das geht beim besten Willen hier nicht." Sie bohrte nach und wollte unbedingt wissen, was ich wollte. "Ich mache alles mit" , sagte sie leichtsinnigerweise und ich grinste sie an. "Ich will ausprobieren, ob du an anderer Stelle auch so talentiert bist, wie beim Singen.", erklärte ich ihr. Sie Begriff zuerst nicht, was das heißen soll, doch dann kam sie dahinter. Sie lachte und meinte leise zu mir: "So direkt hat mich noch nie jemand abgemacht. Eigentlich hat mich sowieso noch nie jemand abgemacht. Aber egal. Der Wirt hat bestimmt ein Hinterzimmer ...."
Der Wirt hatte sowieso schon wieder zugehört und reichte mir mit einem anzüglichen Augenzwinkern einen Schlüssel. Das hässliche Entlein nahm mich bei der Hand und zog mich förmlich in Richtung Hinterzimmer. Dort angekommen wartete sie gar nicht, bis ich die Tür verschlossen hatte und riss sich ihr Kleid vom Leib. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und schaute sie mir erst einmal an. Sie wurde ein wenig verlegen und fragte: "Bin ich dir zu hässlich?" Statt einer Antwort nahm ich sie zuerst in dem Arm, hob sie dann hoch und trug sie zu einem in der Ecke abgestellten Tisch. Dort legte ich sie ab und begann ihren Körper mit Küssen und Streicheln zu erkunden. Sie wand sich unter meinen Berührungen und stöhnte leise. Als ich an ihrer Muschi angekommen und mit meiner Zunge an ihrem kleinen Ring spielte, presste sie meinen Kopf in ihren Schoss und ich bohrte nun meine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Sie stöhnte nun laut auf und hob ihren Unterleib mir entgegen. Ich bearbeitete sie weiter mit der Zunge während ich meine Hose runterließ. Dann wechselte ich mit den Händen und meinem Mund zu ihren Nippel und steckte dabei meinen Prinzen langsam und behutsam in ihre Muschi. Ich war schon Recht weit drinnen, da spürte ich einen Wiederstand. Sie wohl auch, denn sie packte mich plötzlich am Hintern und presste sie mir entgegen, so dass ich mit einem Ruck diesen Wiederstand überwand und nun ganz in ihr steckte. Ich war fasziniert. Die Frau war bis dato tatsächlich noch Jungfrau.
Langsam begann ich meinen Prinzen in ihr zu bewegen und mit jedem Vor und Zurück wurde ihr Stöhnen lautet und heftiger.
Zeitgleich kam es uns beiden und ich hatte gar nicht die Möglichkeit meinen Prinzen zum Abspritzen rauszuziehen. Sie ließ es nicht zu und genoss den warmen Saft in ihrem Inneren.
Erst nach einer Weile gab sie ihn schweratmend frei, packte ihn aber sogleich mit der Hand, rutschte vom Tisch runter vor mir auf die Knie und leckte ihn rundherum sauber.
Als sie damit fertig war, stand sie auf und meinte mit einem sehr zufriedenen Lächeln: "Schade, dass nun die Wünsche aufgebraucht sind."
Ich erwiderte ihr, dass ich gerne offen für weitere Wetten sei. Dass es das aber auch gar nicht bräuchte und wir uns so auch gerne miteinander Vergnügen könnten...."
Nach einer Weile fügte ich hinzu: "Unter zwei Bedingungen!" Sie überlegte gar nicht sondern antwortete gleich: "Egal was. Ich bin dabei."
Daraufhin erklärte ich ihr: "Erstens nicht während wir zusammen Musik machen." Sie nickte eifrig und ich fuhr fort: "Zweitens trägst du immer wenn wir zusammen sind ein Kleid und nichts drunter." Sie schaute mich mit grossen Augen an und meinte: "Einverstanden du geiler Bock. Dann habe ich aber auch eine Bedingung." Ich gestand sie ihr zu und sie erklärte: "Die direkt nach jedem Auftritt treiben wir es miteinander."
Das schien für mich mehr als akzeptabel und so stimmte ich zu
Wir wurden musikalisch und auch so ein Paar und alle, die mich darauf ansprachen, wie ich mich mit so einem hässlichen Entlein abgeben kann, lächle ich nur an und sage nichts. Sie kennen ja ihre anderen Qualitäten nicht - außer ihre phantastische Stimme.
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