Tanja & Claudia 10 - Letzte Schritte zur nackten Berufung


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Nach dem nackten Bewerbungsmarathon vom Samstag, in dem sogar Rolf und ich in den unerwarteten Genuss des unverhüllten Anblicks von 3 zukünftigen Mitarbeiterinnen kamen, trafen wir uns am Sonntag gleich wieder bei uns, da bei Tanja noch 20 Anrufe mit weiteren Bewerbungen eingegangen war und wir die nächsten Schritte besprechen wollten.

Tanja trug natürlich wieder nur einen Wintermantel auf nackter Haut, dessen sie sich gleich bei der Ankunft entledigte, während Claudia im Evakostüm mit mir bereits ein Mittagessen für uns zubereitet hatte. Unsere beiden Gattinnen hatten in ihrer zunehmend selbstsichereren natürlichen Nacktheit eine immer noch umwerfendere Ausstrahlung und hätten einander am liebsten gleich bei der Begrüßung mal wieder ausgiebig vernascht, nachdem sie sich am Vortag bei den Bewerbungsgesprächen sehr professionell zurückgehalten hatten, aber auch wenn das Rolf und ich das natürlich sofort wieder sehr genossen hätten, ersuchten wir sie, zuerst unsere gemeinsamen Pflichten, also die nächsten Planungsstudio für das Nacktfitnessstudio zu erledigen.

Zuerst hörten wir die Nachrichten auf Tanjas Handy ab. Dabei stach eine Bewerberin namens Jenny heraus und wurde von Tanja gleich zurückgerufen und erreicht. Sie gab an, bereits lange als Fitnesstrainerin gearbeitet zu haben, obwohl sie vom Körperbau immer etwas stärker gewesen sei. Dennoch fühlte sie sich in ihrem Körper immer sehr wohl und habe letztes Jahr auch an einem Body Positivity-Nacktshooting teilgenommen und für die später veröffentlichten Fotos sehr viel positives Feedback bekommen. 

Tanja fragte sie spontan, ob sie zu einem nackten Videocall bereit wäre. Ihre zukünftigen Arbeitgeberinnen Claudia und sie wären natürlich auch nackt. Da Jenny spontan einwilligte, zogen uns Rolf und ich außerhalb des Sichtfeldes in die Küche zurück und hörten das Gespräch nur aus der Ferne.

Jenny machte einen sehr selbstsicheren Eindruck und unsere beiden Göttergattinnen waren auch von ihren etwas üppigeren Formen beeindruckt. Tanja meinte zu Jenny, sie solle das jetzt nicht falsch verstehen, aber sie würde mit ihrer natürlich-nackten Ausstrahlung wohl auch jene Damen ansprechen, die aufgrund ihrer eigenen Unsicherheit bezüglich ihres Körpers noch etwas Bedenken hätten, selbst in einem sicheren Rahmen nur unter Frauen nackt zu trainieren. 

Jenny nahm ihr das nicht übel und sagte, sie würde nur allzu gerne die Rolle übernehmen und einerseits Frauen mit ähnlicher Figur zu mehr Selbstsicherheit zu ermutigen, aber andererseits auch ihre eigene durch permanente Nacktheit bei der Arbeit noch erhöhen. Claudia schaute noch kurz zu Ralf und mir in die Küche rüber, aber wir war uns einig, machten die Daumen hoch und so war Jenny die Erste, die sofort eingestellt wurde.

Danach riefen nacheinander Tanja und Claudia Lissandra, Anna, Caro, Betti und Julia an, um ihnen mitzuteilen, dass wir sie gerne einstellen würden. Sie erledigten dies natürlich nackt per Videocall, um nochmal ihre Überzeugung und unser Anliegen zu untermauern. Anna und Julia waren etwas überrascht, aber ebenso erfreut über die schnelle Zusage wie Lissandra, Caro und Betti, die es ja bereits beim Vorstellungsgespräch selbst vor unseren Augen nicht erwarten konnten, sich gleich ebenso vollständig zu entblättern. 

Somit hatten wir wirklich ein gutes und in jeglicher Hinsicht ausgewogenes Team, denn nur extrovertierte, auf den ersten Blick offensichtlich zeigefreudige Mitarbeiterinnen mit Traumkörper, auch wenn das immer im Auge der betrachtenden Person liegt, hätten wohl die eine oder andere zumindest anfänglich noch zurückhaltenden Kundin zu sehr verunsichert. Dennoch hatten wir bei keiner unserer zukünftigen Mitarbeiterinnen das Gefühl, dass sie nochmal Bedenken bekommen würden, ihren zukünftigen Arbeitsalltag nur noch im Evakostüm zu verbringen.

Nachdem Tanja auch noch ein paar weitere vielversprechende Bewerberinnen zurückrief, um ihnen mitzuteilen, dass wir unser nacktes Team zwar vorerst komplett hatten, aber sie gerne in Evidenz halten und bei Bedarf wieder kontaktieren würde, ging es darum, für unser Nackt-Fitnessstudio so zu werben, damit wir in kurzer Zeit genügend Interessentinnen ansprechen würde, um schon im Januar eröffnen zu können, denn schließlich wollten hatten wir unserem zukünftigen Personal versprochen, bereits im Januar nackt bei uns arbeiten zu können und Tanja und Claudia hatten ihre Jobs auch rechtzeitig gekündigt.

Hier sollte ich noch kurz erzählen, wie dies ablief, denn das war bei beiden spektakulär und ihrer (neuen) Neigung entsprechend. Wie bereits erwähnt, war die nunmehrige Ex-Chefin von Tanja immer mehr oder weniger eifersüchtig auf ihren kurvigen Traumkörper und die Aufmerksamkeit, die sie damit stets erregte. Tanja ging Ende November zu ihr ins Büro, um ihr die Kündigung mitzuteilen. Wieder kamen blöde Sprüche, von wegen, sie brauche dann ab sofort gar nicht mehr zur Arbeit zu kommen und wo sie denn stattdessen künftig den Männern mit ihrer ordinären Art den Kopf verdrehen wolle. Daraufhin antwortete Tanja, den Männern zwar nicht, aber sie zeige ihr gerne ihr neues Arbeitsoutfit. Dementsprechend zog sie die Dienstklamotten ihres bisherigen Arbeitgebers an Ort und Stelle aus. 

Da sie inzwischen (fast) immer auf Unterwäsche verzichtete, war sie darunter nackt, drehte sich einmal um die eigene Achse, damit die Ex-Chefin ihren Traumkörper komplett zu sehen bekam und meinte dann nur noch, so würde sie künftig mit ihrer nunmehr besten und genauso gerne nackten Freundin das erste Nackt-Fitnessstudio für Frauen leiten. Da verschlug es sogar der sonst nie um Worte verlegenen Frau die Sprache und Tanja zog sogleich hüllenlos von dannen und räumte ihren Spint, der sich im Nebenraum befand. Somit hatte sie außer ihrer Ex-Chefin niemand sonst an ihrem alten Arbeitsplatz nackt gesehen bzw. war ein Mantel, der im Spind auf sie wartete, und darunter nichts mittlerweile ohnehin ihre bevorzugte einzige Kleidung außer Haus.

Claudia wollte eigentlich ganz normal bekleidet zu ihrer Chefin in die Firma fahren und ihr die Kündigung persönlich mitteilen, obwohl sie inzwischen ja fast ausschließlich bzw. abgesehen von Teammeetings immer nackt arbeitete, was bis dato keiner aus der Firma mitbekommen hatte. Die Chefin arbeitete allerdings aufgrund einer Erkältung gerade ebenfalls im Home Office und da die Zeit wegen der Einhaltung der Kündigungsfrist drängte, rief sie Claudia einfach an. Da sie im Gegensatz zu Tanja aber immer einen guten Kontakt zu ihrer Chefin hatte und diese über ihre Kündigung wohl überrascht sein würde, wollte sie ihr diese zumindest per Video Call mitteilen. Trotzdem zog es Claudia vor, zuhause nackt zu bleiben und fokussierte lediglich die Kamera auf ihr Gesicht. 

Als ihre Chefin sich traurig über das Ende ihrer Mitarbeit zeigte und nicht glauben wollte, dass Claudia künftig splitternackt arbeiten würde, musste sie lachen und meinte, sie würde schon seit Wochen von der Firma unbemerkt ihr Homeoffice im Evakostüm bestreiten. Die Chefin konnte ihr das ebenfalls nicht glauben, weshalb Claudia die Kamera kurzerhand nur für wenige Sekunden auf ihren unverhüllten Körper richtete, wobei sie zumindest ihre traumhaften Endlosbeine übereinander geschlagen hatte und somit ihre Scham bewusst bedeckt ließ, um die ohnehin schon geschockte Frau nicht noch mehr aus der Fassung zu bringen. 

Jedenfalls schlug deren Verwunderung schnell in Bewunderung für Claudias Mut um und sie meinte, sie müsse zwar nochmal drüber schlafen, würde wohl aber gerne zumindest mal ein Probetraining im Nacktfitnessstudio absolvieren, um auch ihren Horizont diesbezüglich zu erweitern. Claudia rang ihr schlussendlich aber noch gleich ein Versprechen ab, es tatsächlich schon bald zu versuchen.

Somit waren unsere beiden Göttergattinnen endgültig frei für ihre nackte Berufung und nun galt es Kundinnen zu akquirieren. Wir entschieden uns bewusst dafür, Annoncen in etablierten Frauenzeitschriften aller Art zu schalten. Als Name für das Studio einigten wir uns auf „Pure Female Fitness – C.O.“. 

Für die Erstgespräche mit hoffentlich baldigen Kundinnen hatten wir einen kleinen Büroraum, der nicht renoviert werden musste und über einen eigenen Eingang begehbar war, vorgesehen. Tanja, Claudia und unsere restlichen Mitarbeiterinnen würden die Gespräche natürlich nackt führen, um von Anfang an die Atmosphäre des Studios möglichst authentisch zu vermitteln. Wer damit vom ersten Moment an nicht umgehen konnte, war als Kundin bei uns am falschen Platz, da waren wir uns einig und das hatten Tanja und Claudia auch nochmal mit den neuen Mitarbeiterinnen bei der Jobzusage besprochen, die diesbezüglich ihre bestmögliche, nackte Unterstützung auch schon vor dem eigentlichen Arbeitsbeginn im Januar zugesagt hatten.

Nachdem wir sie am Vormittag noch um Zurückhaltung baten, ließen Tanja und Claudia einen weiteren erfolgreichen Vorbereitungstag auf ihre nackte Berufung mit einem intensiv-hemmungslosen Liebespiel vor den Augen von uns Männern ausklingen. Abermals konnten Rolf und ich einander nur ungläubig anschauen, welch Glückspilze wir mit unseren Göttergattinnen doch waren und welch einzigartig stimmigen und auch für uns Männer erfüllenden und aufregenden Weg zu ihrer nackten Selbstbestimmung sie im nun bald abgelaufenen Jahr eingeschlagen hatten...


Kommentare

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venusjapan schrieb am 01.01.2024 um 04:55 Uhr

bin schon gespannt auf die ersten Kundinnen und dann erst Recht auf die Beschreibung der Übungen rtf.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:50 Uhr

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