Kerstin hasst das Wetter, Auf der Arbeit oder in ihrem privaten Bereich ist sie nach wie vor immer nackt. Aber wenn es vor die Türe geht erwartet sie ein richtiges Sauwetter. Nass, kalt,ungemütlich. Nackt zu joggen oder spazieren zu gehen war ihr einfach zu ungemütlich. Aber angezogen wollte sie auch nicht, sie fühlte sich einfach nicht wohl in Kleidern. 

Also hatte sie sich in einem Fitnessstudio angemeldet. Nach harten Verhandlungen darf sie dort nackt trainieren. Sofort hatte sie einen kleinen Fanclub um sich versammelt, die der blonden Schönheit beim Training zu schauten.  Auf dem Laufband bot ihr knackiger Po einen tollen Anblick. Auf der Hantelbank schauten einige in ihre leicht geöffnete Scham. Kerstin bemerkte die Blicke zwar, aber ignorierte sie. Und da sie sich ganz normal bewegte gewöhnten sich die anderen immer mehr an Kerstins Nacktheit.  Nach 3 Wochen war Normalität eingekehrt. Man freute sich über Kerstins Anblick, aber großes Aufsehen erregte sich nicht mehr. Nur die Sportkleidung der anderen Mädchen wurde immer knapper. Die ein oder andere trainierte schon im recht gewagten Bikini. Und sie merkten, das es viel angenehmer zu trainieren ist, als mit nach kurzer Zeit verschwitzter Kleidung. Allerdings nackt vor den ganzen männlichen Sportlern zu sein, das trauten sich die anderen Mädels doch nicht. Allerdings füllte sich die Milchbar schon beträchtlich, wenn Kerstin im Evaskostüm noch ein Wasser trank.

Eines Tages kam Kerstin wiedereinmal zum Training. Wie immer legte sie in der Umkleide ihren Mantel ab und zog ihre Trainingsschuhe an. Mehr brauchte sie ja nicht. Auf dem Weg zum Laufband fing Angie, eine Trainerin, sie ab. Der Chef wollte sich gerne im Büro sprechen.  Kurz überlegte sich Kerstin ihren Mantel zu holen, entschied sich aber dagegen. Nackt, nur mit Turnschuhen bekleidet folgte Kerstin Angie ins Büro. Dort warteten der Chef des Studios und 3 ihr unbekannte Herren in Anzügen .  Man bot ihr einen bequemen Sessel an.  Zunächst betrachtet man ihre endlos langen Beine und ihren wunderschönen kleinen aber festen Busen. Kerstin hatte ihre Haare zu einem Zopf gebändigt, sie wollte ja eigenlich trainieren. Kerstin setzte sich in den Sessel, winkelte ein Bein an und wartete auf das Ende der Musterung. 

Nachdem sich alle satt gesehen hatten, begrüßte der Chef Kerstin. Er erklärte den anderen Anwesenden, das Kerstin immer nackt trainierte un das das bei den anderen weiblichen Mitgliedern sehr gut ankam. Allerdings wollten die nicht in Anwesenheit von Männern nackt sein. Also überlegte man einen FKK - Tag für Frauen einzuführen.  Kerstin sollte dazu ihre Meinung sagen. Sie berichtete über ihr nacktes Leben, und das sie sogar auf der Arbeit keinen Faden am Leibe trug. Das löste allgemeines Kopfschütteln aus, allerdings so wir Kerstin sich bewegte und in ihrer Nacktheit selbstverständlich und natürlich berichtete könnte m,an sich das durchaus vorstellen. Aber in einer Immobilienagentur ???  

Kerstin schlug ein C.o. Konzept vor, das für Clothes  optonal steht. So war es an dem Damentag jedem freigestellt mit oder ohne Kleidung zu trainieren. Dir Trainerinnen sollten allerdings nackt sein, um den Damen die Scheu zu nehmen. Das kam in der Runde gut an.  also wurden Nägel mit Köpfen gemacht. Ein Termin für den ersten C-o.Damentag war schnell gefunden.  Kerstin war als Werbeikone ausersehen. Sie sollte nackt auf Plakaten für den Tag werben. Auf der Home-Page des Studios sollte Kerstin auch nackt zu sehen sein. Das war Kerstin allerdings nicht ganz recht. 

Also berichtet sie über die Homepage ihres Arbeitgebers. Schnell war ein Laptop gefunden und man sah sich die Page an. Es war anfangs eine normale Homepage mit Vorstellung der Agentur und mit einigen Angeboten. Dann wurden der Chef und alle Mitarbeiter persönlich vorgestellt.   Im Hintergrund jedes Mitarbeiters war Kerstin zu sehen. Mann sah zwar das sie nackt war, aber Busen und Scham waren immer durch Aktendeckel oder durch Möbelecken bedeckt. Ihr Po war hier und da zu sehen.  Kerstins Portrait kam als letztes. Sie wurde als Azubine im letzten Lehrjahr und als Systemadministrator vorgestellt. Auf ihrem Bild stand sie knapp neben einem Schreibtisch der die Scham verdeckte. Ihre langen Haare bedeckten ihre Brüste und ihr Lächeln überstrahlte alles. Mi so einem Foto wäre sie einverstanden. 

Dann kam noch eine Rubrik genannt Kerstins Welt. Hier stellte Kerstin ihren Arbeitsplatz vor . Sie führte die Camera nackt durch die Büros. Ihr Rücken war zu sehen, ab und zu mal für wenige Sekunden ihr Po. Wenn sie in die Camera sprach, waren ihre Brüste immer von der Löwenmähne verdeckt. Am Ende saß sie an ihrem Schreibtisch und winkte fröhlich in die Cam. 

Das gefiel den Anwesenden. Nackt und trotzdem Jugendfrei aber jedes Bild ästhetisch und voller subtiler Erotik. So etwas wollten sie auch, das wäre die beste Werbung nicht nur für den Damentag sondern auch für das ganze Studio. Allerdings sollte nicht Kerstin sondern Angie die Hauptrolle spielen.   Der wurde zwar heiß und kalt bei den Gedanken, stimmte aber doch zu. 

So kam Kerstin doch noch zu ihrem Training. Später traf sie sich mit Angie zum Essen bei ihrem Italiener. Schon auf dem Hinweg fiel Kerstin auf, das sich Angie ein wenig vorsichtiger bewegte wie normal. Auch war sie verdächtig ruhig. Nur ihren Mantel hielt sie ein wenig verkrampft fest.  

In der Pizzeria angekommen legte Kerstin wie immer ihren Mantel ab und wurde nackt vom Chef umarmt. Angie stand ein wenig verloren neben der Garderobe und klammerte sich immer mehr an ihrem Mantel. Als Kerstin das sah ging sie zu Angie und öffnete ihren Mantel. Ups,,, Angie war ja nackt unter dem Mantel. Ohne auf ihr verzweifeltes Gesicht zu achten hing Kerstin Angies Mantel an den Haken und nahm sie bei der Hand. So war Angie das erste mal nackt in der Öffentlichkeit. Sie setzte sich an den Tisch und verzehrte ihre Pizza. Sie musst ja über sich nackt zu bewegen..  stand ja bald der Video-Dreh an. Aber immer als sie die Augen eines Fremden auf ihrem nackten Körper spürte zuckte sie zusammen. Das war noch ein weiter Weg, bis sie sich so ungezwungen wie Kerstin bewegen würde... 

Wie es bei dem Video-Dreh zugeht ...  im nächsen Teil...