Sklavin meiner besten Freundin (Teil 1)


bob

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22.12.2023
BDSM

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Wie alles begann...


Mein Name ist Ebba und ich gehe in die 11. Klasse, meine Eltern sind ziemlich wohlhabend und ich konnte mir deshalb ziemlich alles kaufen, was ich mir wünschte, ich war immer nach dem neusten Trend gekleidet und trug fast nur Markenklamotten. Ich hatte schöne lange Beine ,die, wenn ich einen Rock getragen hab die Aufmerksamkeit von allen auf sich gezogen haben, schöne feste 75c Brüste und glatte blonde Haare ,welche ich meistens offen getragen habe.

In der Schule war ich extrem beliebt bei den Jungs, die mir fast immer hinterhergeschaut haben, was die meisten Mädchen leider extrem neidisch gemacht hat und ich deshalb fast keine Freunde gefunden habe.


Meine derzeit beste Freundin hieß Jessica, sie war offensichtlich auch neidisch auf mich, obwohl sie es nie offen zugab, hörte ich wie sie mit ihren Freundinnen über mich lästerte aber ich hatte sonst keine anderen Freunde da die anderen Mädchen neidisch auf mich waren und die Jungs mich einfach nur angegafften, wenn ich versuchte mit ihnen zu reden.

Der einzige Grund warum Jessica immer halbwegs freundlich zu mir war, war der das meine Eltern ziemlich wohlhabend waren und ich deshalb immer bezahlte.

An einem Tag nach der Schule ging Jessica auf mich zu und fragte mich „Hey Ebba kann ich heute bei dir übernachte?“, sie grinste mich schief an. Da meine Eltern auf Geschäftsreise waren und ich das Haus für mich alleine hatte stimmte ich glücklich zu „klar kannst du bei mir schlafen“, ich war erfreut überrascht, da Jessica nur selten bei mir übernachtete, sondern eigentlich nur mit mir shoppen ging damit ich ihr am Ende dann alles bezahlte aber ich war trotzdem ziemlich glücklich. „Cool ich komme dann am Nachmittag vorbei“, anschließend ging sie zu ihren anderen Freundinnen und ließ mich einfach zurück dadurch fühlte ich mich ziemlich mies aber versuchte mich damit aufzumuntern ,dass Jessica später zu mir kommt.


Später am Nachmittag klingelte es und als ich die Tür aufmachte, stand Jessica vor der Tür mit ihrem Rucksack, der ziemlich voll war, was mich überraschte „was ist denn in deinem Rucksack du wolltest doch nur bei mir übernachten?“. Jessica grinste mich an und ging, dann ins Wohnzimmer und machte den Rucksack auf und holte verschiedene Flaschen mit Alkohol raus „Natürlich soll der Alkohol nicht fehlen“. Ich schaute Jessica erschrocken an „Ich hab aber noch nie Alkohol getrunken“. Jessica schaute mich nur grinsend an, legte die Flasche beiseite und sagte dann „Das werden wir ja noch sehen“, sie ging danach in mein Zimmer und ich folgte ihr, obwohl es ja mein Haus war. Wir haben danach bis zum Abend nicht mehr viel gemacht, sondern nur Netflix geschaut.


Am Abend holte Jessica dein Alkohol wieder raus und überredete mich davon zu trinken, es hat ziemlich in meiner Kehle gebrannt als ich getrunken hab. Ich schnell gemerkt, dass ich nicht besonders viel vertragen kann und war deshalb auch ziemlich schnell betrunken. Als ich deswegen kaum noch logisch denken konnte, fragte mich Jessica mit einem bösen grinsen, ob mir den nicht heiß sei und ich mich ausziehen möchte. Mir war an dem Zeitpunkt extrem heiß und ich wollte sosehr meinen meine Kleidung ausziehen, ich hätte mich wahrscheinlich auch anders abkühlen können aber an dem Zeitpunkt konnte ich nicht mehr ganz klar denken und zog mich bis auf meine Unterwäsche aus.


Jessica grinste mich an „warum ziehst du nicht auch dein Höschen und BH aus wir sind ja unter uns“, ich zögerte dadurch fühlte sich Jessica beleidigt und sah mich böse an „wenn du nicht willst dann halt nicht ich wusste schon immer, dass du feige bist“, sie drehte sich abrupt um und ging, ohne sich umzudrehen, in mein Zimmer und machte die Tür zu. Ich stand sprachlos halb nackt mitten im Wohnzimmer und war traurig, ich dachte, dass ich wirklich falsch lag, nach kurzem Überlegen zog ich mich nackt aus und ging dann zu Jessica. Als sie mich sah, strahlte sie glücklich und hatte für einen kurzen Moment ein heimtückisches Grinsen im Gesicht „wie schön du bist ja doch ein gutes Mädchen du bleibst die ganze Nacht so Einverstanden?“, ich nickte da ich Jessica nicht nochmal verärgern wollte.


Irgendwann bin ich wohl eingeschlafen, als ich aufwachte, war ich immer noch nackt und Jessica schon wach. Ich konnte mich nur vage an die letzte Nacht erinnern und fragte Jessica was denn alles passiert sei. Jessica lachte und holte dann ihr Handy raus und zeigte mir Fotos wie ich nackt da lag, dass schlimmste daran war das man alles sehen konnte, wirklich alles, ich fragte Jessica gleich, ob sie die Bilder löschen könnte „Bitte Jessica lösche die Bilder“. Sie setzte sich auf mein Bett und lachte mich nur aus „Warum denn wenn du nicht willst das ich die Bilder öffentlich Stelle solltest du lieber das tun, was ich dir sage und meine Sklavin werden“. Ich schaute Jessica ungläubig an „Du spinnst doch“, Jessica sah mich kalt an „weißt du ich hasste dich seit ich dich das erste Mal gesehen habe du denkst, du bist hübsch und trägst immer teure Kleidung ich hab mir schon immer gewünscht es dir so richtig zu zeigen, wenn du nicht willst, dass ich die Bilder an alle sende, solltest du jetzt schön brav vor mir knien und mir zuhören“. Ich war schockiert und wusste nicht, was ich von der ganzen Situation halten sollte ,als mir dann klar wurde das Jessica es vollkommen erst meinte, kniete ich mir zögernd vor ihr hin.

Sie schaute mich grinsend an „Na geht doch, war ja gar nicht so schwer. Wenn du nicht willst, dass ich die Bilder an alle schicke musst du alles machen, was ich dir sage. Sag einfach: Ich bin Ebba und ich gehöre von nun an Jessica und bin ihre Sklavin und werde alles tun, was sie mir sagt“. Ich war verzweifelt und hoffte das niemand die Bilder sehen würde und beschloss mich Jessica zu fügen „Ich bin Ebba und ich gehöre von nun an Jessica und bin ihre Sklavin und werde alles tun, was sie mir sagt“, Jessica hat alles gefilmt und amüsierte sich köstlich.

„So da wir das alles jetzt geklärt haben kommen wir zu den Regeln, welche du befolgen muss.

1.Du darfst mir nicht widersprechen.

2. Du musst mir bedingungslos gehorchen.

3. Ich entscheide über alles in deinem Leben inklusive Finanzen und was du anziehst.

4. Ich hab das recht dich zu bestrafen wie ich will. „Hast du alles verstanden?“, ich wollte widersprechen dachte aber dann an die Bilder und nickte nur.

„Gut als Erstes gibst du mir Zugang zu deinem Konto und in der Zukunft, wenn du dir etwas kaufen willst, musst du immer mich davor fragen“, ich gab etwas widerwillig ihr die Zugangsdaten zu meinem Konto, wo meine Eltern mir jede Woche 1.000 Euro überweisen, Jessica staunte nicht schlecht als sie mein Konto sah. Jessica dachte kurz nach und hatte dann eine Idee „Komm lass uns neue Kleidung für dich kaufen die alten stehen dir ja ganz gut aber ich glaube, du brauchst mal einen neuen Look“. Sie öffnetet meinen Kleiderschrank und fing an alles zu sortieren, sie warft alles raus, was lange Ärmel hatte oder unter meinen Bauchnabel ging ,sie ließ nur kurze Röcke und extrem enge Kleidung zurück. Am Ende hatte ich nur noch sehr freizügige Kleidung oder viel zu enge, wo ich kaum atmen oder gehen konnte. Als ich zusah wie Jessica meinen Kleiderschrank sortierte, erkannte ich das mit „neuer Look“ mich so aussehen zu lassen wie eine Nutte.

Jessica erklärte mir „Alles, was im Kleiderschrank ist, kannst du behalten der Rest kommt weg“, sie hielt mir dann zwei Outfits hin, da eine war ein weißer Minirock der nur knappe 20 cm lang war und ein hellblaues Croptop ,welches nur ein wenig mehr verdeckte als ein Bikinioberteil. Das zweite Outfit war eine schwarze Leggins die 2 Nummer zu eng war und ein Croptop das ich mir vielleicht vor 3 Jahren noch gepasst hätte. Jessica erklärte mir „Du hast wahrscheinlich schon bemerkt, dass dir nur sehr freizügige oder viel zu enge Kleidung hast. Bei enger Kleidung kann man deine Kurven so schön sehen finde ich. Komm entscheide dich für eines von denen damit wir endlich shoppen können“. Ich nahm das freizügige und wollte gerade meine Unterwäsche holen als Jessica mich ermahnte „Keine Unterwäsche“, ich nickte nervös gehorchte aber.


Als wir im Einkaufszentrum ankamen, schauten mir ziemlich viele Männer hinterher und Jessica lachte jedes Mal , ignorierte aber, dass ich mich extrem unwohl fühlte. Als wir dann die verschiedenen Läden durchstöberten fühlte ich mich ziemlich ungeschützt und wurde jedes Mal rot, wenn Jessica ein neues Kleidungsstück aussuchte, eins kürzer als das andere.

Am Ende kaufte Jessica verschiedene Miniröcke, die alle nicht länger waren als eine Handbreite ,eng anliegende Hotpants und Croptops wo ich aufpassen musste das man meine Brüste nicht sehen konnte, wenn ich sie anhatte. Als wir bezahlten, natürlich mit meinem Geld, schaute mich die Kasslerin schief an, was Jessica zum Lachen brachte. Als wir dann bezahlt hatten und den Lader verließen, meinte Jessica zu mir „ Wir haben jetzt alles, was du in der Zukunft in der Schule tragen wirst jetzt fehlen, nur noch ein Sport Outfit“, wir gingen darauf hin in einen anderen Laden und kauften eine Hotpants, die eigentlich nicht mehr war als ein etwas längeres Höschen und einen Sport-BH welcher extrem ungemütlich und eng war, laut Jessica aber meine Brüste zur Geltung brachte.


Nach dem Einkaufen sind wir dann wieder zu mir gegangen und Jessica holte grinsend aus ihrer Jackentasche ein rosa Vibrator raus „Na Ebba weißt du was das ist, denn wirst du ab jetzt immer tragen ,er ist außerdem noch mit meinem Handy verbunden, sodass ich steuern kann wie sehr er vibriert“, Sie gab mir den Vibrator und schaute zu wie ich ihn in meine Fotze einführte. Als sie ihn dann einschaltete, fing der Vibrator leicht an zu vibrieren und ich wurde extrem feucht „Na bist mir ja eine du tropfst ja hier alles mit deinen Säften zu“, Jessica stellte noch eine Stufe höher und ich begann an zu stöhnen und es sogar zu genießen. Als ich gerade dabei war, meinen Orgasmus zu bekommen merkte ich wie Jessica alles filmte ,ich wollte gerade etwas sagen ,als sie den Vibrator auf die höchste Stufe stellte und ich einen Wahnsinnsorgasmus bekam und laut stöhnend auf den Boden lag „Das war doch eine geile Show, merk dir das du den Vibrator morgen in der Schule trägst und ,dass du nur die Kleidung tagen darfst, die ich herausgesucht habe“, Sie spuckte mir ins Gesicht und ließ mich in meinem Elend zurück. Nach einer Weile als ich mich beruhigt hatte, setze ich mich hin und fing an leise vor mir hin zu weinen und mich zu fragen, wo ich hier herein geraten bin und wie ich morgen die Schule schaffen sollte.


 

Hallo liebe Leser dies war meine erste Geschichte, die ich geschrieben habe, also seid bitte nicht so streng mit mir. Ich hoffe das sie euch bisher gefallen hat. Ich würde mich auf ein Feedback von euch freuen ,wenn ihr Verbesserungs-Vorschläge habt, schreibt sie gerne bin offen für Kritik.


Kommentare

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notruf schrieb am 23.12.2023 um 05:32 Uhr

guter anfang. bitte fortstzten

Sabiene schrieb am 23.12.2023 um 17:58 Uhr

Unglaubwürdig 

 

falco37 schrieb am 23.12.2023 um 18:57 Uhr

Flach ist noch übertrieben 

Josef schrieb am 23.12.2023 um 19:03 Uhr

Finde den Anfang ganz gut, freue mich auf eine Fortsetzung. Für deine erste Geschichte war es ziemlich gut du hast keine Komma oder Rechtschreibfehler. Insgesamt schöner Anfang, weiter so.

xaverle schrieb am 24.12.2023 um 13:52 Uhr

Ab dem Alkohol alles vorhersehbar. Und was weiter kommt ist auch schon klar. Es sei denn es kommt die große Wende...

Emil schrieb am 24.12.2023 um 18:06 Uhr

Deine Geschichte finde ich bis jetzt ganz in Ordnung, deine Idee finde ich auch nicht schlecht. Als kleine Idee könntest du mal versuchen die Eltern oder auch Lehrer einzubeziehen.

eckedort schrieb am 27.12.2023 um 00:46 Uhr

ein super Anfang und die Story bietet Optionen für viele Fortsetzungen

Emano schrieb am 29.12.2023 um 02:15 Uhr

Lass Dich von negativen Kommentaren nicht entmutigen!
Neider gibt es immer!
Die Geschichte ist gut und ich möchte gern mehr von Dir lesen. Falls Du Anregungen oder Ideen für Fortsetzungen brauchst schreib mir gern. 
Sehr positiv ist deine gute Rechtschreibung und Zeichensetzung, sowie dass du Absätze gemacht hast. Das fehlt hier ab und an.
Weiter so! :-)

 

gabi335 schrieb am 23.01.2024 um 16:54 Uhr

Ich danke dir für die mega geile Geschichte. 

Für die Fortsetzung könnte ich mir vorstellen, dass wenn Ebba aufwacht alles ein Traum war. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

gabi335 schrieb am 24.01.2024 um 16:45 Uhr

Als Ebba aufwachte war ihr Bett ganz nass. Ebba war verunsichert und roch daran. Erst jetzt bemerkte sie, dass es ihr Fotzeschleim war. 

So aufgewühlt macht sie sich nach der Schule    🏫  im Internet auf den einschlägigen BDSM Seiten schlau. 

.....

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:50 Uhr

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