Anne die Tochter des Herzogs
Kapitel 1
Der letzte Freitag im Monat war auf Burg Hartstein immer was besonders.
Es war Markt und alle Bauern und Handwerker kamen ins Dorf unterhalb der Burg um ihre Waren feil zu bieten. Auch Gaukler und Barden kamen um sich zu präsentieren.An diesem Tage wurde, wie immer, auch Recht gesprochen, das dem Amt und Pflicht von Herzog Ferdinand zustand.
Ferdinand hatte eine Tochter auf die er sehr stolz war und der er (fast) alles gestattete. Anne war ein echter Wildfang. Vor kurzem war sie 18 Jahre alt geworden und hatte sich in eine Echte Schönheit verwandelt. Groß gewachsen mit einem sehr hübschen Gesicht versehen, das von Sommersprossen durchzogen war, was sie noch ansehnlicher machte. Ihre Figur war zwar eher knabenhaft mit kleinen Brüsten und einem knackigen Poos.
Das Mädchen verbrachte mehr Zeit im Stall bei den Pferden und beim Toben mit den Dorfkindern, als in der stickigen Bibliothek, beim Schreiben und lesen, was ihre Erzieherin, Fräulein Penzberg gar nicht gefiel.
An diesem Freitag wurde der Fall der von der Frau des Bürgermeisters vorgetragen, die ihre neue Haushaltshilfe beschuldigte ihre Brosche gestohlen zu haben. Das arme Mädchen jammerte und weinte und beteuerte ihre Unschuld.
Adele hatte die Brosche in der Küche gefunden und wollte sie wieder in das Ankleide Zimmer ihrer Herrin zurückbringen, hatte diese in den Kittel ein gesteckt und schlicht vergessen. Als der Verlust bemerkt wurde war es zu spät denn beim durchsuchen aller Angestellten fand man die Brosche in ihrer Tasche.
Somit war der Fall klar und eine Bestrafung war angebracht, die sehr hart ausfallen sollte, verlangte die Bürgermeisters Frau.
Auf Diebstahl stand eine öffentliche Züchtigung. Und der Herzog, wohl angetan von der Schönheit des Mädchens konnte nicht anders handeln. So viel das Urteil auf Peitschenhieben und Schläge mit dem Rohrstock aus.
Das Urteil sollte gleich morgen vollsteckt werden.
Da Anne die zukünftige Herzogin werden sollte, durfte sie bei dem Prozess zu gegensein.
Schon als das Mädchen von den Wachen in den Raum gezerrt wurde, war sie wie gebannt von ihr. Die blonden Locken und die Schönheit, wurden nicht von den Tränen getrübt und der Gedanke, dass sie vor allen Bewohnern ausgepeitscht werden solle, erregte sie insgeheim.
Ja, sie hatte Mitleid, aber doch freute sie sich auf das Ereignis.
Es gab da etwas was sie verband.
Denn Frau Penzberg hatte die stickte Anweisung vom Herzog erhalten, jede Verfehlung ihrer Schülerin mit der Rute zu ahnden…
Da Anne die letzten drei Erzieherinnen erfolgreich in die Flucht geschlagen hat, war sie sehr sicher auch bei Fräulein Penzberg durch zu kommen. Aber da hatte sie sich sehr vertan…
Denn nachdem sie mehrmals nicht zum Unterricht erschienen war, lies sie sie von zwei Wachen in dem Keller bringen, wo früher schon eine Folterkammer war.
Als Anne sich bewusstwurde, was ihr bevor stand bekam sie es doch mit der Angst zu tun.
Die Erzieherin war mittleren Alters und trug an diesem Tag eine Reithose und enge weiße Bluse, das Haar zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden, sah sie sehr streng aus.
Man merkte, dass sie die Bestrafung des Mädchens genoss und zelebrierte. Es sollte ja erzieherische Wirkung zeigen und zugleich abschreckend wirken.
Also wurde Anne kurzerhand auf einem Tisch mit dem Oberkörper auf einen Tisch gelegt und festgebunden. Dann scheuchte die Erzieherin die zwei Männer hinaus, die zu gerne bei dem Schauspiel zugehen geblieben wären.
Dann schob sie den Rock des Mädchens herauf und zog die Unterwäsche nach unten., so das der knackige Popo von Anne einladenden frei lag.
Das hatte sich Anne nie träumen lassen, dass sich jemand wagen würde das zu tun…
Aber als sie das scharfen zischen der Rute durch die Luft hörte, realisierte sie er richtig das die Erzieherin ernst machen würde.
Die ersten Hiebe brannten wie Feuer auf ihrem Hintern und die Schmach so zu hier liegen wog noch viel schwerer.
Die Erzieherin ließ sich viel Zeit ….
Als sie gehen durfte, Schämte sie sich sehr, aber in der Nacht, wanderte ihre Hand zwischen ihren Schenkeln an dem Gedanken was ihr widerfahren war.
Und schon nach kurzer Zeit schon, provozierte sie die Erzieherin so sehr, dass diese nun wieder Anne bestrafen musste.
Und Anne fing an das zu genießen.
Am Morgen hatten die Handwerker ein Podest auf dem Marktplatz errichtet mit zwei schweren Balken die aufrecht standen mit dicken Eisenringen.
Als das arme Mädchen zum Richtplatz geführt wurde johlte die Mengen. Es war reichlich Bier geflossen und gerade den Männern lüsternen auf die Bestrafung.
Der Henker, der für diese Aufgaben zuständig war musste in die Stadt, da er dort für eine Hexen Verbrennung sorgen musste und so kam der Lehrling von ihm auf die Burg.
Jakob war Mitte Zwanzig und da er auch für die Schmiede zuständig war, recht muskulös.
Als er gegen Mittag ankam ließ Anne ihn nicht mehr aus den Augen. Sie beobachtetet wie er sein Handwerkszeug auf dem Tisch neben dem Podest drapierte und bedachte seinen Körper mit schon sehnsuchtsvollen Blicken.
Als sie sich für den Abend zurechtmachte, ertappte sie sich dabei, dass sie am liebsten mit der Delinquentin getauscht hätte.
Adele wurde von zwei starken Männern zum Podest hinaufgeführt, wo man sie an ihren Händen, an der bereits jeweils ein Armband mit einem Eisenring befestigt war mit zwei Seilen an den Eisenringen an den Balken band, so dass sie mit ausgestreckten Armen zwischen den Balken stehen musste.
Ihre Füße wurden ebenfalls an den Balken so gebunden, dass sie breitbeinig nun dort stand.
Das hatte den Zweck das sie sich nicht mehr bewegen konnte, aber auch, dass man ihr jede Würde nehmen wird, denn die Bestrafung sollte ja ohne Kleidung vollzogen werden.
Dann kam Jakob in seiner Henkers Montur auf die Bühne.
Als erstes nahm er ein scharfes Messer und durchtrennte das Kleid, das eher ein Kartoffel Sack war, mit einem kurzen Schnitt und riss es mit einem Ruck vom Körper des Mädchens.
Anne musste zugeben, das sie sehr schön war, trotz der Tränen und der Situation in der sie sich befand. Schlank und mit schönen festen Brüsten, die sich vor Aufregen rasch hoben und senkten, stand sie nun mit gespreizten Beinen vor der Menge.
Schon jetzt war sich Anne ihrer eigenen Erregung bewusst.
Vor kurzem hatte sie einen alten Besenstiel gefunden, von dem sie das Ende abgesägt hatte und das sie schon öfters benutzt hatte um sich zu befriedigen. Den hätte sie am liebsten jetzt hier. Aber da sie zur Seite ihres Vaters saß, durfte sie sich nichts anmerken lassen.
Adele zitterte vor Angst was jetzt kommen würde, ihr Körper schimmerte unter dem Angstschweiß, was sie noch schöner aussehen ließ.
Der Henker hatte inzwischen eine Gerte ausgesucht die er nun zischend durch die Luft fahren ließ, Du kannst von mir aus so viel flennen, wie du willst, aber ich habe keine Lust mir dein Geschrei anzuhören. Du wirst es aushalten, ohne einen Ton von dir zu geben! Wenn du doch anfängst zu brüllen, erhältst du für jeden Schrei nochmal zwei Extrahiebe. Hast du mich verstanden?"
Adele nickte stumm. Sie brachte kein Wort heraus. Panische Angst stand in ihren Augen.
Der Henker griff nach der Gerte und nahm hinter Marlene Aufstellung. Das gefesselte Mädchen spannte sich unwillkürlich an. Dann nahm Jakob die Gerte, holte aus und ließ das Schlaginstrument haarscharf an Marlenes Po vorbeisausen. Marlene versteifte sich. Ringsum ertönte leises Lachen. Der Henker holte erneut aus. Diesmal traf die Reitgerte Marlenes ungeschützten Hintern mit voller Wucht. Sie zuckte zusammen und stieß ein erschrockenes Keuchen aus. Der zweite Hieb folgte. Adele schossen Tränen in die Augen. Sie biss die Zähne zusammen, um nicht laut aufzuschreien. Ihr Peiniger schlug weiter.
Nach jedem Schlag ließ sie Adele Zeit, den Schmerz voll auszukosten. Tapfer hielt noch einige Schläge aus, die Zähne fest zusammengebissen, das Gesicht vor Pein verzerrt. Dann brach sie in Schluchzen aus. Sie gab sich größte Mühe, nicht laut zu schreien.
„Zehn", sagte der Henker laut und legte die Gerte weg und machte Platz für die Frau des Bürgermeisters, die mit lüsternen Blicken und wütend auf die Bühne kam.
Die Frau des Bürgermeisters hatte so lange Protestiert, dass sie selber die Strafe vollziehen wolle, dass der Graf dann eingewilligt hatte.
Genüsslich übernahm sie. Rasch wählte sie eine neunschwänzige Peitsche die an den Enden geflochten war aus den Gerätschaften des Henkers aus.
Sie ging es nicht so langsam an wie ihr Vorgänger.
Mit aller Kraft schlug sie auf Marlenes nackten Hintern. Das gefesselte Mädchen wand sich schluchzend und keuchend.
Mit klopfendem Herzen und heißen Ohren schaute Anne zu, wie Adele ausgepeitscht wurde, wie sich ihre weißen Pobacken mit flammend roten Striemen überzogen. Sie drehte sich langsam um die eigene Achse, um den Schlägen zu entgehen. Es gelang ihr natürlich nicht. Bei jedem Schlag, der ihren Hintern traf, klatschte es laut. Adeles feste Pobacken zuckten unter jedem Treffer.
Ihre Peinigerin schlug ohne Hemmungen zu. „Au!" schrie Adele.
„Zwei Extrahiebe", sprach Waltraud kalt. „Nein! Nicht!" keuchte Marlene. „Oh Gott!" Der nächste Schlag traf sie mit voller Wucht. Keuchend bäumte sie sich in den Fesseln auf.
Mit einer Mischung aus Schrecken, Angst und Faszination schaute Anne zu, wie das Mädchen mit der Gerte das Dutzend vollmachte.
Adele drehte und wand sich, um den Hieben zu entgehen. Alles was sie damit erreichte war, dass auch ihre Hüften etwas abbekamen. Ihr hochaufgerichteter Körper überzog sich mit einem dünnen Schweißfilm. Ströme aus Tränen rannen ihr übers Gesicht. Aber sie schaffte es, ohne weitere Schreie durchzuhalten.
Dann wählte die Frau mit sichtbar erregten Kopf und freudig lächelnd eine lange Peitsche aus
Nun sie wie im Wahn und genoss ihre macht.
Ohne Vorwarnung schlug sie nun die lange Peitsche auf Adeles Rücken.
Mit einem lauten Aufschrei bäumte sich das gefesselte Mädchen auf. „Zwei Extrahiebe", sagte der Henker. „Nein!" schluchzte Adele verzweifelt.
Ein neuer Hieb traf sie, wieder auf den Rücken. Marlene schrie erneut. „Vier Extrahiebe", sprach er erneut.
Ihre grausame Folterin lachte, ob sie nicht genug bekäme….
Die Menge lachte grölend.
Nun holte die Frau holte weit aus. Adele beobachtete es aus dem Augenwinkel. Sie spannte sich in den Fesseln an. Die Frau schlug sie. Diesmal traf die Peitsche mit voller Wucht
Marlenes nackten Hintern. Auf das laute Aufklatschen folgte Adeles Schmerzensschrei. „Sechs Extrahiebe", verkündete der Henker vergnügt. „Die kann gar nicht genug bekommen." Lachen ringsum. Die mit der Peitsche schaute zu Adele: „Rücken oder Podex?"
Sie grinste. Und schlug auf Adeles Hintern; sofort danach auf den schmalen Rücken des gefesselten Mädchens. Adele bäumte sich in den Seilen auf, die sie hielten. Sie gab einen unterdrückten Laut von sich und keuchte laut, aber sie schrie nicht. Noch ein Schlag. Wieder lautes Keuchen.
In atemloser Spannung verfolgte Anne Adeles grausame Bestrafung. Beim nächsten Schlag hielt sie wiederum stand, obwohl die Frau nun mit aller Kraft auf ihren schlanken Körper eindrosch. Beim folgenden Schlag schluchzte Adele laut auf. „Nochmal zwei extra", zählte die Frau auf.
„Nein!" weinte Adele. „Ich habe nicht geschrien!" „Es war laut genug", befand ihre Peinigerin lächelnd. Ihre Stimme klang gehässig.
Man merkte deutlich, wie sehr sie es genoss, Macht über Adele zu haben. „Ich habe doch nur geschluchzt!" heulte Adele. „Das ist ungerecht!" „Finde ich auch", sagte die Frau immer noch lächelnd.
Sie hielt das Schlaginstrument locker in der Hand. „Sie hat bloß geschluchzt." Ihre Augen begannen zu leuchten: „Na ja -- ein wenig zu laut vielleicht, aber ich finde, wir sollten ihr die zwei Extrahiebe darauf erlassen." Adele ließ sich erleichtert in die Fesseln sinken, die ihre Arme in die Höhe hielten. „Stattdessen soll sie ab jetzt für jeden echten Schrei DREI Extrahiebe bekommen", sagte die mit der Peitsche nun. Adeles Augen wurden groß. „Genehmigt", meinte der Henker.
Adele fing an noch mehr an zu weinen. Die Frau mit der Peitsche begab sich in Position. Adeles Tortur ging weiter. Sie setzte alles darein, nicht mehr zu schreien. Sie biss die Zähne zusammen. I
irgendwann brach ihr Widerstand. Sie konnte nicht anders; sie schrie, als die Peitsche ihren nackten Hintern mit solcher Wucht traf, dass ich mich wunderte, dass nicht die Haut aufsprang. Aufheulend wand sich Adele in ihren Fesseln. Ihr Schrei war laut und gellend.
„Aufhören! Bitte ...
aufhören!" schluchzte Marlene. „Ich kann nicht mehr! Ich halte es nicht länger aus!" Sie hielt es aus. Sie musste. Die Fesseln ließen ihr keine Wahl.
Von ihrer Loge aus sah Anne zu, wie sich ihr schlanker, weißer Leib in wilden Schmerzekstasen Wand und drehte. Adele tanzte schluchzend unter der Peitsche. Auf jeden Schlag, den sie stumm wegsteckte, folgte fast zwanghaft einer, der ihr einen lauten Schmerzensschrei entriss. Sie weinte ohne Unterlass. Sie litt unvorstellbare Qualen. Ihr Stolz war längst gebrochen. Immer wieder flehte sie ihre Peinigerinnen an, von ihr abzulassen. Die dachte im Traum nicht daran. Sie zählten Adele laut ihre Extrahiebe vor.
Sie konnte nicht mehr. Sie schrie fast immer, wenn sie einen Schlag empfing. Die Frau peitschte sie erbarmungslos aus und zählte genüsslich die Extrahiebe auf. Adele heulte und schrie. Sie wand sich. Mit allen Extras brachte sie es auf über achtzig Hiebe.
Adele war am Ende. Das sah man. Hätte das Seil, das vom den Balken herabreichte, sie nicht gehalten, wäre sie zusammengebrochen. Sie schwitzte. Sie weinte. Sie wand sich verzweifelt. Längst überwog bei Anne das Mitleid für das Mädchen.
Trotzdem empfand sie eine dermaßene Erregung wie noch nie.
Kapitel 2
Schon am übernächsten Tag schaffte Anne aus der Burg zu schleichen und mit ihrem Pferd in das Dorf zu reiten, wo der Henker sein Zuhause hatte.
Das Haus war nicht schwer zu finden, da es auch gleichzeitig die Schmiede war wo dichter Qualm durch den Kamin zog obwohl es Sommer war.
Anne entdeckte den jungen Henkes Lehrling wie er gerade ein Eisen auf dem Amboss schlug. Insgeheim war sie direkt von dem muskulösen jungen Mann angetan.
Als dieser Anne entdeckte zuckte er vor Schreck zusammen, denn die Tochter des Herzogs hatte schon in der Burg gesehen.
Was machst du hier? fragte er unbeholfen.
Ich wollte dich um etwas bitten …
Klar gerne, was soll ich tun?
Ja, aber nur, wenn du schweigen kannst, säuselte Anne, sich ihrer Schönheit bewusst.
Natürlich, stammelte der junge Mann. Wie heißt du?
Oh Jakob… Gut, nenn mich Anne.
Nach einigem hin und her hatte Anne ihren Plan erklärt und Jakob so sehr bezirzt, dass dieser alles für Anne getan hätte.
Dass der Herzog in der nächsten Woche zu seinem Bruder reisen wollte, hatte Anne (fast) freie Hand im der Burg. Und so verabredete sie mit Jakob das dieser schon bald kommen solle und sich ihr Geheimnis ansehen solle.
Pünktlich wartete dieser dann auch wie verabredet, am Seiteneingang zur Burg, der nur für Bedienstete genutzt wurde um Holz oder ähnliches zu holen.
Jakob hatte keine Ahnung um was für ein Geheimnis es sich handeln könnte, aber nur um Anne nahe zu sein, war ihm alles recht.
Kurz darauf kam Anne mit einem Lächeln aus dem Tor, das Jakob fast das Herz zersprang.
Anne hatte sich ihr rotes Haar zu einem straffen Pferdeschanz gebunden und trug eine dünne Bluse, die so leicht war, dass man die Nippel von ihr fast sehen konnte und eine eher abgewetzte Arbeitshose.
Als Jakob sie erblickte, blieb ihm fast das Herz stehen.
Komm mit und sei leise, ich zeige dir etwas. Und so schob sie in durch die Tür und schlich mit Jakob in den Keller.
Nach einem langen Gang der immer tiefer unter der die Burg führte, schloss Anne eine schwere Tür mit einem rostigen Schlüssel auf.
Komm sagte sie aufgeregt zu Jakob.
Hinter die Tür war es völlig finster und es roch modrig und kalt.
Doch rasch hatte Anne ein paar Kerzen entzündet die den Raum nun leicht beleuchteten…
Sie befanden sich in einer uralten Folterkammer, die Anne nur entdeckt hatte, da ihre Erzieherin sie hier bestraft hatte.
Waoh, entfuhr es Jakob.
Von einer großen Streckbank über einem schweren Andreaskreuz mehreren Tischen, die allesamt mit dicken Eisen Ringen und Ketten versehen waren, stand sogar ein richtiges stabiles Kreuz an dem man früher wohl die zu befragenden oder bestraffenden genagelt hatte.
An den Wänden hingen diverse Peitschen, Ruten und Gerten, Klammern und Zangen.
Von der Decke die sehr hoch war hingen Ketten mit Handschellen und in der Mitte des Raums waren zwei stabile Holzpfosten eingelassen die ebenfalls mit dicken Ringen bestückt waren.
Nun ja, den Raum hatte schon lange niemand mehr betreten und trotzdem war alles in guten Zustand. Dafür hatte die Erzieherin ja schon gesorgt.
Nun, was hältst du davon? Fragte Anne.
Nun ja, stammelte Jakob, der überhaupt nicht wusste was das Mädchen wollte.
Diese hatte schon ausreichend Kerzen besorgt und das große Kohlebecken aufgefüllt.
Meinst du, du kannst mir zeigen was du so mit deinen Opfern so anstellst? Fragte sie, während sie die Kerzen entzündete und die Späne im Kohlebecken anfachte.
Schon bald wurde der große Kaum helle beleuchtet und das Feuer warf Schatten auf den Wänden, das dafür sorgte das der Raum noch unheimlicher wirkte.
Jakob wurde rot vor Scham und verstand gar nichts.
Du sollst es an mir machen, so wie letzte Woche auf dem Burghof.
Was soll ich?? Ich soll dich Peitschen… ?
Ja genau, vielleicht nicht sooo dolle , aber ich würde gern mal erfahren wie sich das so anfühlt.
Nun ja, aber ich will dir doch nicht weh tun und wenn doch, bekomm ich bestimmt Ärger….
Was ist, wenn du mich dafür anfassen darfst? Du kannst überall anfassen dann …
Und vielleicht noch mehr….
Jakob wurde fast schwindelig. Er hatte zwar schon das ein oder andere Mädchen nachgestellt, aber außer ein paar Küsschen war da nicht viel passiert und einmal durfte noch die Titten der Schankmeid berühren. Aber ein so ein hübsches Ding, und dann noch die Tochter vom Herzog?
Wenn du nein sagst, werde ich erzählen, dass du mich angefasst hast…
Und um der Sache Nachdruck zu verleihen, streifte sich Anne kurzerhand die Bluse über den Kopf…
Nun war es um Jakob geschehen, und als er den Blick auf Annes feste Titten senkte, konnte er sich kaum losreißen von dem Anblick.
Nun, sollen wir beginnen? Du musst mich bestimmt anbinden? Oh, dafür muss ich bestimmt noch den Rock ausziehen?
Nun ja, wenn du es richtig gezeigt bekommen möchtest, dann natürlich.
Anne bemerkte wie sie vor Aufregung zitterte, aber sie wollte jetzt keinen Rückzieher machen und schlüpfte rasch aus ihrer Kleidung und stand kurz darauf gespannt vor Jakob.
Der hatte sich inzwischen ein paar Seile aus der Ecke gesucht mit der er nun jeweils Annes Handgelenke festschnürte und jedes Ende zwischen den dicken Holzsäulen durch einen Eisenring zog.
Du kannst ruhig fester machen …. Was sich Jakob nicht zweimal sagen lies.
So zog er nun Anns Arme weit auseinander, so dass sie mit leicht erhobenen Armen weit gesteckt zwischen den Balken stand.
Auch um ihre Knöchel band Jakob je ein Seilende und verzurrte diese an den tiefer gelegenen Ringen fest.
Dabei fielen ihm die sehr schönen großen Füße Annes besonders auf.
Nun stand diese mit weit gespreizten Beinen fest und unbeweglich zwischen den Säulen.
Der Anblick war herrlich und Jakob dachte schon schon das es dabei auch enden würde.
Aber der Anne weit unterschätzt ….
An Gerten und Peitschen, Rohrstöcken mangelte es nun wirklich nicht und Anne hatte sogar tags zuvor die Ruten in ein Wasserfass gelegt, wie sie es von ihrer Erzieherin gesehen hatte.
Nun, fang schon an, drängte sie Jakob, der sich immer noch nicht so richtig traute.
Das wird aber weh tun…
Mach schon.
Doch insgeheim hatte Anne schon Angst, ob das nicht ein Fehler war. Doch an klein beigeben dachte sie gar nicht. Das war nicht ihre Art. Wenn sie sich einmal etwas in dem Kopf gestützt hatte , zog sie es auch durch.
Jakob hatte eine leichte Rute gewählt, die nicht so dick war, dass sie starke Schmerzen verursachen würde, wenn er nicht zu feste schlug.
Jakob schlug recht zögerlich auf Annes schönen Arsch.
Reicht das?
Nein, du sollst das so wie bei dem Mädchen letzte Woche machen. Los schon.
„Na warte, wenn du das wirklich willst, werde dir werde ich es zeigen.“
Jakob griff nun nach einer Peitsche aus dem Arsenal des Kellers und schlug mit etwas Zögern zu. Seine ersten Schläge wirkten unbeholfen und ängstlich.
Als die ersten leichten Schläge fester vielen, brannte Annes Arsch schon leicht.
Mehr, komm mach schon.
Anne glaubte selbst nicht, was sie da sagte. Sie spürte die Erregung der Situation und merkte das sie immer feuchter zwischen den Beinen wurde.
Das bemerkte auch Jacob.
Nun war kein halten mehr. Immer wieder klatschte die Peitsche auf Annes Arsch, dass diese rot leuchtete.
Das hatte Anne nicht erwartet, das war ein himmlisches Gefühl. Der Schmerz war so Präsent und doch war sie erregt und merkte, wie sie immer feuchter wurde.
Reicht das?
Nein, mehr, komm mach schon
Der himmlische Anblick von Annes nacktem Körper, und der schon leicht rotem knackigem Hinten, steigerte Jakobs Lust und Erregung, das er merkte, wie sein Penis immer mehr anschwoll und die Ängstlichkeit und Verlegenheit immer mehr wich.
Wie die ersten Hiebe leicht und vorsichtig waren, schlug er nun fester zu.
Mit der Zeit nahmen seine Hiebe jedoch an Kraft und Genauigkeit zu.
Jeder Hieb mit dem Leder ließ Anne laut aufstöhnen.
Erregung funkelte in Annes Augen.
Jakob legte immer mehr Leidenschaft in ihre Schläge. Energie, die Anne begierig in sich aufnahm.
Die junge Frau bog sich im Takt der Hiebe. Ihr gepresstes Keuchen mischte sich mit dem Klirren der Ketten und dem Knall der Peitschenhiebe.
Jakob fletschte die Zähne. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn, da das Kohlebecken in der Mitte des Raums eine beachtliche Hitze verströmte.
Mehr, komm mach schon
Anne wand nun sich unter den Hieben.
Das Leder schlang sich um ihren Körper. Feuriger Schmerz, aber auch brennende Lust jagten durch ihren Verstand.
Anne stöhnte bei jedem Hieb und genoss die Situation fast ebenso wie den Schmerz, der einer köstlichen Verführung glich.
Das Mädchen begriff nicht, was in sie gefahren war. Sie spürte nur jenes seltsam berauschende Verlangen. Immer mehr verfiel sie in einen ekstatischen Rausch und fühlte, wie die Lust ihren Verstand kontrollierte.
Die Strafen von ihrer Erzieherin gefielen ihr insgeheim schon sehr, doch war es bei ihr dabei mehr ein Provozieren gewesen, als eine richtige Lust.
Doch das hier, übertraf alles was Anne sich ausgemalt hatte.
Das Stöhnen im Takt der Schläge trieb Jakob schier in den Wahnsinn.
Der Anblick von Annes herrlichem nackten Körper der inzwischen vor Schweiß glänzte, ließen ihn jede Zurückhaltung vergessen.
Rote Striemen zeichnen nun den schlanken Körper des Mädchens.
Doch das Mädchen wimmerte nur mehr vor Lust.
An den Schenkeln der jungen Frau tropfte der Nektar herunter. Das Licht der Fackeln umspielte ihre harten Brustwarzen.
Anne rekelte sich schier in den Ketten.
Ihr Körper zuckte unter ekstatischen Verrenkungen, als Wogen der Geilheit ihren Verstand durchströmten. Der gellende Lustschrei des Mädchens war so laut, dass man ihn noch am Eingang des Kerkers hören konnte.
Nachdem Jakob die erschöpfte Anne von ihren Fesseln befreit hatte, war es sich seiner Geilheit nur zu verlegen.
Doch den schweißnassen Körper in seinen Armen, die schnell sich hebende Brüste mit den zwei schönen Nippeln, die vor Erregung dich und lang vorstanden ließen ihn jede weitere Hemmung fahren.
Ich darf dich anfassen, wo ich will?
Anne war zwar erschöpft von der Prozedur aber immer noch so geil wie noch nie.
Selbst als sie in der Nacht, nach der öffentlichen Auspeitschung, als sich den Holzstiel tief in sich einführte, hatte sie noch nie so einen Orgasmus gehabt.
Klar, das habe ich dir doch versprochen …
Aber du musst dich auch ausziehen.
Jakob dem die Hose schier zu platzen drohte, lies sich das nicht zwei Mal sagen.
Rasch streifte er seine Weste und Hemd vom Körper und als er die Hose fallen ließ, richtete sich sein steifer Pimmel hoch auf, was Anne mit einem kichern quittierte.
Der junge Henkers Lehrling war nicht nur recht muskulös gebaut, denn auch sein Schwanz hatte eine beachtliche Größe und dicke.
Anne musste gleich an ihr Holz Spielzeug denken und war recht beindruckt.
Sie merkte gleich, wie sehr sie sich freute, den in sich spüren zu können.
Erst zögerlich griff sie nach Jakobs Schwanz, der immer praller zu werden schien.
Sein Pimmel gefiel ihr so gut, das ihn sogar zögerlich küsste.
Jakob der das falsch verstanden hatte, schob ihn nun fordernd in Annes Mund, die überrascht nachgab.
Zwar erschreckte es sie Jakobs Schwanz in ihrem Mund zu spüren, erschien es ihr in ihrer Geilheit völlig normal.
Sie fuhr leicht mit der Zunge um die Eichel und spürte das Jakob immer mehr nachschob.
Der konnte vor lauter Erregung kaum mehr an sich halten und fickte Anne schier in den Mund.
Anne merkte schon bald das Zittern in dem Schwanz und rasch ergoss sich einen gewaltige Menge Sperma in ihren Rachen.
Verlegen zog Jakob seinen Pimmel aus Annes Mund und schämte sich so sehr, dass er rot anlief.
Anne jedoch musste lachen. Obwohl sie selbst am liebsten in den Boden versunken wäre.
Aber doch hatte sie jede Minute genossen und fühlte sich wie benommen.
Dass mein Freund wirst du mir büßen. Das nächste Mal werde ich DICH betrafen müssen…
Und gleich verabredeten sich die beiden schon für die nächste Woche.
Kommentare
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Es tut mir leid, aber ich war etwas voreilig und habe doch recht viele Fehler beim erneuten lesen gefunden. So würde ich gerne eine korrigierte Fassung wieder hier einstellen, da man leider die Texte wohl nicht ändern kann.
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