Junggesellinnenabschied Teil 2
+++ Hier kommt der zweite Teil meiner Geschichte "Der Junggesellinnenabschied". Wie Teil 1 basiert alles auf einer wahren Begebenheit, ich hoffe, euch gefällt, was ich schreibe. Entschuldigt bitte, dass es bis Teil 2 so lange gedauert hat! +++
Für den Bruchteil einer Sekunde wandte sie mir dabei ihre gesamte Vorderseite zu. Ich konnte sehen, dass ihr Schambereich völlig glatt und haarlos erschien, wie es typisch für Lasern ist. Zusammen mit der Form ihrer äußeren Schamlippen, die die inneren komplett verdeckten, machte ihre Vulva einen wirklich makellosen Eindruck. Ich konnte diesen Anblick allerdings nicht lange genießen, da Selina an mir vorbei in Richtung der Leiter ging und mir dann nur noch ihren Rücken zudrehte. Mein Blick fiel dadurch sofort auf ihren überraschend kleinen Hintern. Zu meinem Erstaunen präsentierte sie beim Aussteigen aus dem Pool eine deutlich Thigh Gap zwischen den Beinen, durch die ich von hinten nochmal einen Blick auf ihre äußeren Schamlippen erhaschen konnte. Nun standen auch die anderen Mädels auf und folgten Selina. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie sie mir im Vorbeigehen neue, geile Einblicke bescherten. Ich freute mich, dass wir nun in die Sauna gehen würden, wo ich hoffentlich die Gelegenheit haben würde, diese Einblicke noch länger zu genießen. Ich wollte, als Lui als letztes der Mädchen den Pool verlassen hatte, gerade auch aufstehen, als ich bemerkte, dass mein Schwanz mittlerweile auf die Situation wieder reagiert hatte und sich als Beule in meiner Badehose abzeichnete. Ich zögerte, aber Lui forderte mich auf, ihr zu folgen "Ich glaube, du solltest deine Badehose dann jetzt auch hier lassen, denn sonst wird es langsam wirklich unfair, wenn du uns gar nix präsentierst hier!", neckte sie mich, während ich aufstand. Zögerlich kletterte ich entlang der Leiter aus dem Whirlpool, wobei sich das Zelt in meiner Badehose langsam aus dem Wasser erhob. Während die anderen Mädels schon in Richtung des Eingangs zur Sauna, die ebenfalls vom Garten aus zugänglich war, vorgelaufen waren, waren Lui und Andi stehen geblieben und warteten auf mich. Andi stand etwas weiter entfernt und konnte den Zustand meines Schwanzes in der Badehose hoffentlich nicht sehen, doch es gab keine Chance, dass Lui meinen Ständer übersah. Sie ließ sich aber bisher nichts anmerken, sondern lächelte mich weiterhin fröhlich und auffordernd an und meinte nur "Auf, zieh dich aus und komm mit, mir wird kalt!". Mir blieb nichts anderes übrig. ich öffnete den Bund meiner Badehose und schob sie langsam herunter, wobei mein ziemlich steifer Schwanz ins Freie sprang. Ich bemühte mich, nicht rot zu werden, und hoffte, dass meine Erektion in der Kälte der Abendluft ein wenig nachlassen würde, doch das war wohl ein hoffnungsloses Unterfangen, da die splitternackte Lui sich nun genau in meinem Blickfeld befand. Ihr ganzer Körper war einfach nur perfekt: Klein, zierlich, mit wunderschönen Rundungen, dazu ihre blauen Augen, das blondgelockte Haar - und natürlich die runden, festen Brüste, die auch im Stehen nicht mal im Ansatz herabhingen. Ich konnte jetzt erkennen, dass sie in der Tat auch rasiert war, aber sich Ansätze von rotblonden Haaren zwischen ihren Beinen zeigte.
Lui grinste. "Na, gefällt's dir wohl mit uns Mädels?", fragte sie, ohne den Blick von meinem Schwanz abzuwenden. "Gefällt dir denn, was du siehst?", antwortete ich, was vermutlich deutlich mutiger klang, als ich mich in dem Moment eigentlich fühlte. Doch ich hatte absolut nicht mit ihrer Reaktion gerechnet. "Andi, schau mal her - ich glaube, wir haben Lucas eine echten Gefallen damit getan, dass er heute dabei sein?", rief sie. Andi kam grinsend näher, ihren Augen nun fest auf meinen relativ steifen Schwanz gerichtet. Es war ein komisches Gefühl, sich dem Mädchen, dass praktisch meine beste Freundin war, aber an dem ich nie romantisches Interesse hatte, in so einem expliziten Zustand zu präsentieren. Mein Schwanz war innerhalb von Sekunden von Halbmast auf volle Erektion gesprungen. Ich war angesichts der Aufmerksamkeit, die ihm jetzt unerwartet zuteil wurde, froh, dass ich mich zufällig am Vorabend untenrum rasiert hatte und zumindest in dieser Hinsicht in einem präsentablen Zustand war. Irgendwie machte es mich unerwartet geil, dass die beiden Mädels so ungeniert auf meinen steifen Schwanz starrten. "Tja, der Arme kann halt anders als wir nicht verbergen, wies ihm gefällt.", erwiderte Andi jetzt, "Aber jetzt lasst uns in die Sauna gehen, mir ist nämlich kalt und ich glaube, die anderen würden sich auch über diesen Anblick freuen, oder, Lui?". Mit diesen Worten öffnete Andi die Tür zur Sauna. Ich griff schnell nach meinem Handtuch, das ich neben dem Whirlpool abgelegt hatte, band mir das so um, dass es meinen Steifen so gut es gerade ging verdeckte, und folgte den Mädels in die Wärme der Sauna. Diese war geräumiger, als ich erwartet hatte, sodass die drei Mädels, die schon vorgegangen waren, problemlos alle im Liegen auf den Bänken Platz gefunden hatten. Ich setzte mich im Handtuch auf die oberste Bank in die Ecke der Sauna und hoffte, dass niemand außer Lui und Andi meine Erektion entdecken würde. Nachdem sich meine Augen an das schummrige Licht in der Sauna gewöhnt hatten, ließ ich meinen Blick über die nackten Frauen im Raum schweifen. Mir bot sich ein geradezu traumhafter Anblick: Fünf nackte, junge Frauen lagen unter und neben mir im Raum, und tatsächlich hatten sie alle anders als ich keine Handtücher umgelegt, sondern präsentierten sich völlig ungeniert. Ich hoffte, dass sich mein Schwanz langsam wieder beruhigen würde, damit auch ich mich ausbreiten könnte, ohne den Mädels eine unfreiwillige Show zu liefern, allerdings machte es mir der Anblick gerade nicht einfacher. Ich versuchte, mir den Anblick möglichst genau im Kopf abzuspeichern, weil ich schon ahnte, dass ich nur zu gerne auf diese Erinnerung zurückgreifen würde, wenn ich mal wieder Spaß mit meiner Hand hätte. Besonders intensiv prägte ich mir den Anblick von Selina ein. Sie lag direkt neben mir, hatte die Füße in meine Richtung gestreckt und die Augen geschlossen. Ich konnte jetzt genau erkennen, wie ihr Schambereich glatt gewachst war. Schweißtropfen liefen an der Innenseite ihrer Schenkel und durch ihren blanken, perfekten Schlitz herab. Sie hatte eine perfekte Innie-Pussy, also eine, bei der die äußeren die inneren Lippen vollkommen verdeckten, die vor Feuchtigkeit glänzte. War das wirklich nur Schweiß, oder gefiel den Mädels die ganze Situation vielleicht genauso gut wie mir?
Ich nutzte die nächsten Minuten, um die anderen Mädels genau so intensiv zu mustern wie Selina. Meine Beobachtungen aus dem Pool bestätigten sich jetzt: Andi hatte, wie ich wusste, eine sauber getrimmte Frisur mit einem dünnen Streifen hellbrauner Haare an ihrer Pussy, an der die inneren Lippen deutlich hervor standen; Lui war rasiert, allerdings war ihr letzte Rasur wohl einige Tage her, wie die rotblonden Haaransätze zeigten, zwischen denen die Pussylippen zu erkennen waren - die inneren lugten ein kleines bisschen zwischen den äußeren hervor. Vielleicht war es, weil sie gerade mit Andi und mir als letztes aus dem Whirlpool gekommen war, aber mir schien, als ob durch ihre Spalte besonders viele, kleine Tropfen rannen und zwischen ihren süßen Arschbäckchen verschwanden. Andis Schwester Mona, die auf der Bank direkt unterhalb von mir Platz genommen hatte, hatte zu meiner Überraschung als einzige einen richtigen, dunklen Busch zwischen ihren Beinen, der allerdings offensichtlich erst kürzlich sorgfältig getrimmt worden war. Ich hatte schon länger keine Frau in meinem Alter mehr gesehen, die sich nicht vollständig oder größtenteils rasiert hatte und fand den ungewohnten Anblick überraschend attraktiv, auch wenn die Haare mir leider einen tiefen Einblick verwehrten. Unsere Runde wurde komplettiert von Jana, die auf meiner anderen Seite lag. Auch sie war, wie Selina und Lui, untenrum blank, und winzige schwarze stoppeln, die auf ihrer glänzenden Haut zwischen den Beinen zu erkennen waren, verrieten mir, dass sie ziemlich frisch rasiert war.
Trotz des geilen Anblicks, der sich mir bot, führte die einsetzende Entspannung in der Sauna rasch dazu, dass das Blut aus meiner Körpermitte wieder abfloss. Ich wagte es deshalb, mein Handtuch auf der Saunabank auszubreiten und mich wie die Mädels auszustrecken. Da die fünf alle lagen, nahm keiner wirklich zur Kenntnis, dass ich jetzt ebenfalls splitterfasernackt neben ihnen lag. Erst als nach etwa zehn Minuten Mona mit den Worten "Mir wird es langsam zu heiß." aufstand und somit das Ende des Saunagangs einleitete. Die Mädels standen eine nach der anderen wortlos auf und verließen die Sauna, woraufhin ich mich ihnen anschloss. Neben der Sauna gab es einen kleinen Duschraum, der an die Gruppenduschen aus Fitnessstudios oder Sporthallen erinnerte. Als ich ihn betrat, waren alle Duschen gerade von den Mädchen belegt, die sich gründlich den Schweiß abwuschen. Der Anblick der fünf jungen Frauen nebeneinander unter der Dusche regte schon wieder meine Fantasie an, und ich war froh, dass Selina bald fertig wurde und sich mir so die Gelegenheit bot, mein Gemüt unter der frei gewordenen Dusche abzukühlen. Zu meinem Glück nahm sie, als sie mir Platz machte, meinen sich aufrichtenden Schwanz nicht wahr, auch wenn ich mir zu diesem Zeitpunkt schon fast gewünscht hätte, ihn ihr zu präsentieren, so sehr erregten mich die Nacktheit und die ungewohnten Zuschauerinnen. Auch unter der Dusche machte ich keine Anstalten, mich vor den Mädels zu verstecken, sondern wandte mich ihnen selbstbewusst zu, während ich mich abduschte. Ich registrierte den einen oder anderen verstohlenen Blick auf meinen Schwanz, der in diesem Moment zwar vergrößert, aber nicht steif war. Der Gedanke, dass diese hübschen, jungen Frauen heimlich Blicke auf meinen Schwanz erhaschen wollten, törnte mich so an, dass ich eine kleine Showeinlage wagte: Ich stellte das Wasser ab, nahm eine Portion Duschgel von einem an der Wand befestigten Spender und begann, mich langsam einzuseifen und mich dabei möglichst aktiv meinem Publikum zu präsentieren. Ich startete mit den Haaren an meinem Kopf und arbeitete mich langsam über mein Gesichts, meinen Hals, die Arme und den Brustkorb abwärts, wobei ich das Duschgel mit kreisenden Bewegungen langsam einmassierte. Ich tat so, als würde ich meine Umgebung gar nicht mehr wahrnehmen und würde einfach meine Selbstmassage genießen. Dabei hatte ich die Augen fast ganz geschlossen, konnte aber gerade noch erkennen, dass die vier Mädels, die noch unter der Dusche waren, sich mittlerweile alle mehr oder weniger unauffällig in meine Richtung gedreht hatten und meine Showeinlage beobachteten. Auch Selina, die sich jetzt abtrocknete, hatte sich dafür direkt vor die Duschen gestellt und sah mir zu, wobei sie selbst eine (unfreiwillige) Show für meine Augen gab. Ich genoss die Blicke auf mir, während meine Hände immer weiter herunter wanderten und mittlerweile meine Gürtellinie erreichten. Ich nahm noch etwas mehr Duschgel in meine Hände und widmete mich nun meinem Hintern, den ich beim Einseifen intensiv durchknetete, wobei ich mich umdrehte, um den Mädels die besten Einblicke zu gewähren. Ich konnte ihre Blicke auf meinen Arschbacken spüren, während ich mich langsam wieder umdrehte und meine Vorderseite präsentierte, wobei ich meine Hüfte mit meinem mittlerweile durchaus wieder angewachsenen Schwanz vorstreckte. Meine Hände wanderten nun langsam von meinen Arschbacken entlang der Oberschenkel nach vorne und dann immer weiter in meine Körpermitte. Ich achtete darauf, diesen Bereich besonders gründlich und sorgfältig einzuseifen, einschließlich meiner Hoden und meines Schwanzes. Ich nahm ihn die Hand und seifte ihn mit langsamen, pumpenden Bewegungen ein, wobei ich meine Vorhaut immer wieder zurückzog und meine Eichel freilegte. Ich musst mich sehr zurückhalten, nicht mit Wichsen zu beginnen, so geil machte mich die ganze Situation. Meine schaumige Hand an meinem Schwanz, die Blicke meiner Zuschauerinnen auf mir und die Einblicke, die sie mir zuvor gewährt hatten waren einfach nur unglaublich. Nach einiger Zeit, als ich glaubte, meine Show nicht mehr fortführen zu können, ohne zu offensichtlich zu werden, seifte ich mich fertig ein und duschte mich rasch fertig ab. Gemeinsam mit den anderen Mädels, die keine Anstalten gemacht hatten, die Dusche vor mir zu verlassen, trocknete ich mich anschließend ab. Weder ich noch eines der Mädchen erwähnten die kleine Vorführung, die ich zuvor gewährt hatte und wir taten alle, als wäre nichts gewesen.
"Schaut mal, hier sind Bademäntel für uns alle - ich glaube, was anderes zieh ich heute nicht mehr an!", rief uns Lui zu. Mir gefiel die Idee, den Rest des Abends lediglich in einem entspannten Bademantel zu verbringen, und den anderen offensichtlich auch, und so legten wir, nachdem wir uns abgetrocknet hatten, alle lediglich einen Bademantel an und bewegten uns so in den Aufenthaltsraum unserer Hütte. Wie nach dem Abendessen beschlossen, wollten wir (Trink-)spiele spielen. Wir begannen mit einigen Kartenspielklassikern, die dazu führten, dass wir alle recht schnell ziemlich angeheitert waren. Als wir gerade mit einer Runde abgeschlossen hatten, schlug Lui vor, statt Trinkspielen "Wahrheit oder Pflicht" zu spielen. Mich hatte die vorherige Einlage unter der Dusche ziemlich heiß gemacht, und da ich mir in meiner Fantasie ausmalen konnte, dass dieses Spiel mit einer Gruppe junger, angeheiterter und sowieso schon fast nackter Frauen auf einem JGA ziemlich aufregend würde, war ich sofort einverstanden. Die anderen Mädels waren etwas skeptischer, für sie war WoP ein Spiel für Teenie-Geburtstag, aber schließlich siegte die gemeinsame Neugier und wir begannen. Als erstes sollte Lui als die Jüngste beginnen, sie wählte "Wahrheit". Andi durfte ihr die erste Frage stellen: "Hast du deinen Bruder jemals beim Sex gehört oder sogar gesehen?" Wie gesagt, Luis Bruder war Andis Ex-Freund, mit dem sie vor allem zu Schulzeiten zusammen war. Lui musste lachen. "Ihn hab ich noch nie gehört, aber eine gewisse Ex-Freundin von ihm war oft ziemlich laut. Und was die beiden nicht wissen ist, dass ich einmal früher von der Schule nach Hause kam, als sie ihn gerade einen Blowjob im Wohnzimmer gegeben hat. Ich bin natürlich sofort wieder raus...", antwortete sie mit breitem Grinsen. "WAS hast du?!", fragte Andi mit spielerischem Entsetzen, "Oh mein Gott, ich erinnere mich sogar, wann das war!" Diese Frage war ein Eigentor gewesen, Andi war definitiv röter geworden als Lui. Gleichzeitig hatte ihre Antwort meine Fantasie angeregt, den ich malte mir die Szene jetzt natürlich bildhaft aus. Nun war aber Jana, die neben Lui saß, an der Reihe, auch sie wählte Wahrheit. Lui fragte sie: "Hat dich eine Person hier im Raum schonmal sexuell erregt?" Jana antwortete gar nicht, sondern wurde noch röter im Gesicht als Andi. Fast schon entschuldigend sagte sie in meine Richtung "Ich bin bi, nicht dass du denkst..!" "Schade, ich hab mich schon geschmeichelt gefühlt..", erwiderte ich mit gespielter Traurigkeit. Ich bemerkte, wie sich gleichzeitig Lui und Selina vielsagende Blicke zuwarfen. Jetzt war allerdings Selina selbst an der Reihe, und wie die beiden anderen vor ihr wählte sie "Wahrheit". Wir alle fanden, dass das langsam langweilig wurde, deshalb überlegte Jana eine ganze Weile, um sich eine besonders fiese Frage auszudenken. "Hast du jemals in der Öffentlichkeit masturbiert?", frage sie nach kurzer Bedenkzeit. Selina war die Frage sichtlich unangenehm, auch sie wurde knallrot im Gesicht. Jana lachte: "Oh mein Gott, da will ich jetzt aber die Details hören!" "Na ja", antwortete Selina ausweichend, "du kennst doch diese Massagedüsen im Schwimmbad..." "Ja, klar", grinste Jana. "Und wann hast du das ausprobiert, Line? Das klingt mega geil!", bohrte Jana weiter nach. "Du musst auch echt alles wissen...", wich Selina erst aus, erzählte dann aber doch: "Letztes Jahr war ich mal im Winter in der Therme, und da gabs auch ein Schwimmbecken im Saunabereich, wo man nackt ist. Und na ja, ich hab's halt mal probiert..." Mir fiel fast die Bierflasche, aus der ich gerade trank, aus der Hand. Hier saß ich, mit nichts als einem Bademantel bekleidet, und Selina, die ich schon so lange heimlich bewunderte, erzählte, wie sie es sich im mit den Massagedüsen im Schwimmbad selbst gemacht hatte! Sofort ging mein Kopfkino los, und mein Schwanz begann wieder zu wachsen. Zu meiner Überraschung machte Selina jetzt nicht mehr den Eindruck, als sei ihr die Geschichte unangenehm, im Gegenteil: Sie hatte ein freches Grinsen aufgesetzt und ihre Augen blitzten schelmisch. Auch die anderen Mädels schienen nicht weiter überrascht von Selinas Geständnis, auch wenn keine zugab, das gleiche schon gemacht zu haben. Lediglich Jana sagte mit einem Blick auf Andi: "Wie gesagt, du bist nicht die einzige, die davon eine Geschichte erzählen könnte..." Bevor Andi darauf reagieren konnte, hatte sich Selina zu Wort gemeldet. Sie wirkte nach ihrer eigenen Aufgabe etwas forscher: "Lucas, du bist dran. Was haltet ihr alle davon, wenn es jetzt erstmal keine Wahrheit mehr gibt?" Ich protestierte: "Das ist doch unfair, du durftest selbst noch Wahrheit nehmen und ich nicht mehr!", doch vergeblich - die anderen stimmten Selinas Vorschlag begeistert zu. "Alles klar, dann bin ich dafür, dass du uns und vor Allem Andi eine Show bietest, bevor sie verheiratet ist. Du hast für den Rest des Abends Kleidungsverbot - und zwar überall und auch für Bademantel oder Unterwäsche!", forderte sie auf. ich schluckte. Wenn ich mich jetzt ausziehen würde, würde endgültig alle meinen mal wieder relativ steifen Schwanz sehen. Zu meinem Unglück machte mich die Vorstellung gleichzeitig trotzdem an, sodass mein Schwanz eher wuchs als dass er unauffälliger wurde. Ich hatte allerdings keine andere Wahl, die Mädels riefen bereits begeistert "Ausziehen, ausziehen!" Mir schlug das Herz bis zum Halse. Einerseits war die Situation unglaublich geil und einer meiner Träume schien gerade wahr zu werden, andererseits war es mir doch unangenehm, dass die Mädels gleich meinen steifen Schwanz sehen könnten und alle wüssten, wie mich die Situation anmachte. Langsam öffnete ich den Gürtel meines Bademantels und begann ihn abzulegen. Mein Schwanz stand glücklicherweise nicht ganz so prall ab, wie ich befürchtet hatte, aber er fiel dennoch deutlich auf. Ich schaute in die Runde und sah in neugierig Gesichter, deren Augen ausnahmslos auf meinen Schwanz gerichtet waren. Zu meinem Vorteil macht der leicht steife Schwanz so natürlich einen großen Eindruck, und da ich nicht schlecht bestückt bin, hoffte ich, die Blicke meiner kritischen Zuschauerinnen nicht zu enttäuschen. Obwohl sie alle nur kurz vorher meinen Schwanz bereits in aller Ausführlichkeit betrachten durften, zeigten die Mädels alle ungeniertes Interesse - und zu meiner Zufriedenheit auch Anerkennung. "Schön zu sehen, dass es dir immer noch gefällt:", grinste Lui. Ich beschloss, in die Offensive zu gehen: "Na, was denkst du denn? Aber freut mich immer wieder, wenn ich euch was zu bieten habe!" "Das haben wir vorhin gemerkt!", lachte Selina, und sprach damit zum ersten Mal meine kleine Show unter der Dusche an. Die anderen stimmten in das Lachen ein. "Jetzt seid aber erstmal wieder ihr dran!", drohte ich scherzhaft. Nach mir war Andis Schwester an der Reihe. Sie musste wie ich "Pflicht" wählen, sodass ich mir jetzt eine Aufgabe für sie ausdenken durfte. Ich war nicht besonders kreativ, und so musste Mona sich ebenfalls ausziehen. Sie zögerte keine Sekunde, legte ihren Bademantel ab und setzte sich wie selbstverständlich nackt neben mich. Nun war Andi dran, und ich war gespannt, welche Aufgabe (sie durfte noch immer nicht "Wahrheit" wählen) ihre eigene Schwester sich für sie ausdenken würde. Mona hatte bereits ein breites Grinsen aufgesetzt. "Ich finde, du solltest nicht die einzige sein, die davon profitiert, dass du sozusagen deine letzten unverheirateten Tage feierst." Nun grinste sie auch mich an, und fuhr fort: "Und deshalb, mein liebes Schwesterherz, wirst du dich nicht einfach nur ausziehen, sondern für deinen besten Freund hier einen richtigen Striptease hinlegen. Ob du deine Aufgabe erfüllt hast, wird er uns schon zeigen..". Bei diesen Worten blickte sie auf meinen Schwanz, der immer noch in leicht vergrößerter Form zwischen meinen Beinen ruhte. Andi verdrehte die Augen, protestierte aber nicht. Wie ich sie kannte, hatte sie prinzipiell kein Problem mit Nacktheit vor mir, aber so sexuell aufgeladen war noch nie eine Situation zwischen uns gewesen. Ich hatte den Eindruck, dass sie mittlerweile sehr angetrunken war. Sie stand auf, stellte sich leicht schwankend vor mich und begann, langsam den Bademantel zu öffnen. Zuerst knotete sie den Gürtel auf, schleuderte ihn durch die Luft und warf ihn hinter sich, trat einen Schritt auf mich zu und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel, nur Zentimeter neben meinen wieder wachsenden Schwanz. "Na, so wie ich das sehe und wie ich dich kenne, werde ich nicht mal oben ohne dastehen müssen, damit dein kleiner Freund hier anzeigt, dass ich bestanden hab. Aber du sollst ja auch deinen Spaß haben..", sagte sie und zwinkerte mir zu. Ich konnte es kaum fassen, so hatte ich sie noch nie erlebt. Sie tart wieder einen Schritt zurück und begann, zur laufenden Musik (ich glaube, es waren irgendwelche Partyschlager..) zu tanzen. Zu meiner großen Überraschung konnte sie das erstaunlich gut, und ich beneidete ihren zukünftigen Mann heimlich, denn sie dabei wahnsinnig sexy aus. Sie öffnete langsam den Ausschnitt ihres Bademantels, sodass ihr großen Brüste immer weiter zu sehen waren. Erst waren ihre rötlichen Vorhöfe zu erkennen, dann auch ihre Nippel, die hart und groß abstanden. Mir fiel wieder auf, dass ihr Brüste trotz der beachtlichen Größe kaum herunter hingen und ich war mir sicher, dass einige der anderen Mädels sie darum beneideten. Der Spalt in ihrem Bademantel öffnete sich immer weiter, und ich konnte gerade noch den Ansatz ihrer Intimfrisur erkennen, als sie sich plötzlich umdrehte. Ich dachte schon, sie würde ihre Show beenden, weil mein Schwanz mittlerweile zu voller Größe angeschwollen war, aber sie machte einfach weiter und ließ, während sie mir den Rücken zudrehte, langsam den Bademantel fallen. Ich konnte nun ihren muskulösen Rücken und ihren festen, aber leider ein wenig flachen Arsch ausführlich betrachten. Zu meiner großen Freude begann sie in dieser Haltung nun fast zu twerken, sie streckte ihren Hintern beim Tanzen immer weiter raus, sodass ich immer weiter zwischen ihre Beinen blicken konnte. Dabei hatte sie ihre Hände auf die Arschbacken gelegt, die sie lasziv streichelte und dabei immer weiter auseinander spreizte. Sehr zu meiner Freude konnte ich dadurch den Ansatz ihrer Pussy und ihr Arschloch sehen. Ich war mittlerweile unglaublich geil und hätte sie am liebsten gleich in dieser Stellung genommen. Sie richtete sich nun wieder auf und drehte sich langsam um, sodass ihre nun komplett entblößte Vorderseite für mich zu sehen war. Sie hielt allerdings ihre eine Hand vor ihre Pussy und enthielt mir damit den vollen Anblick noch vor. "Na, wie ich sehe, gefällt dir meine Show mindestens so gut wie uns vorhin deine", lachte sie. "Jaja, denk bloß nicht, dass wir nicht gemerkt haben, was du abgezogen hast, du kleiner Versauter! So kenn ich dich ja gar nicht", grinste sie, "Aber gut, da du uns ja vorhin so viel geboten hast, sollst du jetzt auch nicht zu kurz kommen". Mit diesen Worten fing sie an, mit ihrer flachen Hand langsam zwischen ihren Beinen zu streicheln, wobei sie weiter tanzende Bewegungen machte und immer näher kam. Dann nahm sie die Hand mit einem Mal weg, blieb still stehen und präsentierte mir ihre Pussy direkt vor meinem Gesicht. Ich konnte unschwer erkennen, dass ihre Schamlippen geschwollen waren und ein bisschen feucht zu glänzen schienen. Sie war so dicht vor mir, dass ich jedes Detail ihrer Pussy, die säuberlich getrimmte Schamhaarfrisur, die Schamlippen und ihren geschwollenen Kitzler genau sehen konnte. Ihr leicht schwankender Stand verriet mir, dass sie tatsächlich ein wenig betrunken war, doch sie schien genau zu wissen was sie tat. "So, genug für dich, mein Lieber!", sprach sie und setzte sich wieder neben ihre Schwester. Nun war Lui wieder an der Reihe, die dieses Mal freiwillig Pflicht wählte. Andi befahl ihr: "Ich glaub, unser junger Mann hier hat noch nicht genug, und ich weiß ja, wie du ihn immer anguckst - ich glaube, da du doch Physiotherapeutin bist, kannst du ihm sicher eine große Freude mit einer Nackten Ganzkörper-Massage machen. Also eine, bei der ihr beide nackt seid." Mein Herz macht einen Hüpfer. In der Tat, Lui war Physiotherapeutin, und sie warf mir, wann immer wir uns sahen, oft lächelnde Blicke zu, aber ich tat das immer als Teil ihrer anhänglichen Art ab. Trotzdem musste ich zugeben, dass ich schonmal davon geträumt hatte, von der süßen Luisa massiert zu werden. Aber wie würde sie reagieren? Alle Blicke waren gespannt auf sie gerichtet, als sie aufstand und meinte: "Kann mir jemand mein Massageöl aus der Reisetasche im Zimmer holen?" Dabei öffnete sie wie selbstverständlich ihren Bademantel, zog sich aus und stand splitterfasernackt im Raum. Wie zuvor konnte ich meine Augen nicht von ihr lassen. Sie und Selina hatten eindeutig die heißesten Körper von allen. Während Selina vielleicht noch sinnlicher wirkte, hatte Lui eine besonders süße Ausstrahlung durch die Tatsache, dass sie im Vergleich zu den anderen einige Jahre jünger war. Lui forderte mich, während Andi sofort loslief, um das Öl zu holen, auf, meinen Bademantel auf dem Sofa auszubreiten und mich bäuchlings darauf zu legen. Ich tat, wie sie mir befahl, und bevor ich wusste, wie mir geschah, kniete sie sich knapp unterhalb meines Arschs auf mich. Ich konnte die Innenseiten ihrer weichen Schenkel an meinen spüren, und es fühlte sich wahnsinnig gut an. Andi kam zurück, reichte Lui das Öl und diese machte sich sofort ans Werk. Sie begann an meinem Nacken, und massierte langsam und sehr gekonnt meine verspannte Muskulatur. Ich begann, mich völlig zu entspannen und tief zu atmen, während ich den warmen Körper Luis auf mir sitzen spürte. Mit streichelnden Bewegungen wanderten ihre Hände nun entlang meines Rückens immer tiefer. Ihre Hände erreichten schließlich meinen Arsch und sie begann, meinen Hintern sanft, aber kräftig zu kneten. Jede ihrer Bewegungen waren wahnsinnig gekonnt und fühlten sich angenehm an, ihre Hände wirkten wahre Wunder. Ich spürte, wie ihre Daumen bei jeder Bewegung fast unmerklich weiter nach innen und unten rutschten, sodass sie irgendwann meinen Damm zwischen Arschloch und meinem Sack erreichten. Sie fing an, dort sanft mit ihren Daumenspitzen zu streicheln, während ihre Handballen weiterhin meine Arschbacken durchkneteten. Die Daumen beschrieben dabei immer größere Kreise und erreichten immer öfter meine Hoden und mein Loch. Es fühlte sich unglaublich gut an, Luis zarte Finger dort zu spüren. Ich war völlig in die Empfindungen versunken, und ließ, als ihre Daumen mal wieder mein Arschloch erreichten, unwillkürlich einen tiefen Seufzer vernehmen. Das nahm Lui zum Anlass, mit ihren Daumen das Loch intensiver und gezielter zu bearbeiten. Sie beugte sich vor, sodass ich spüren konnte, wie ihre Brüste meine Schultern berührten, und flüsterte mir ins Ohr: "Soso, sowas gefällt dir also? Gut zu wissen...". Leider dauerte ihre Behandlung nicht lange, ihre Hände wanderten bald weiter meine Beine herab. Als sie schließlich meine Füße bearbeitet hatte, richtete sie sich auf, gab meinen Körper frei und verkündete: "Jetzt kommen wir endlich zu deiner Vorderseite. Los, dreh dich um!"
+++ So weit zu Teil 2 meiner Geschichte. Ich hoffe, ich brauche für das Aufschreiben des nächsten Teils nicht mehr so lange, denn die Erinnerungen sollen ja noch halbwegs frisch sein +++
Kommentare
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Super Geschichte, freu mich schon auf Teil 3.
Mehr Absätze einbinden, ist sonst zu anstrengend zum lesen - ansonsten geile Story
Der glückliche, ich beneide ihn!!! Ich freue mich auf die nächsten Teile!!!
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