Tanja & Claudia 8 - Lissandra


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Wieder waren ein paar Tage vergangen. Da die Zeit bis zur geplanten Eröffnung des Nackt-Fitnessstudios für Frauen Anfang des neuen Jahres drängte, hatten wir gleich am nächsten Tag Annoncen in den gängigen Internet-Jobportalen geschaltet und bereits am folgenden Abend klingelte das Handy von Tanja, deren Nummer wir nach Absprache angegeben hatten, ohne Unterlass. Sowohl geprüfte Fitnesstrainerinnen als auch potentielles Servicepersonal wollten wissen, ob es sich bei unseren Jobangeboten wirklich um ein zwar nacktes, aber dennoch seriöses Arbeitsumfeld handeln würde oder ob womöglich schlussendlich doch versteckte sexuelle Dienstleistungen erwartet würden und erforderlich wären. Auch erkundigten sich ein paar Damen bei ihr, die etwas falsch verstanden hatten und diese Dienstleistungen explizit anbieten wollten, aber Tanja wies diese ebenso entschieden zurück sowie sie den ernsthaften Interessentinnen einen geschützten Rahmen als Gegenleistung für ihren Mut zum hüllenlosen Arbeiten zusicherte. 

Die eine oder andere Bewerberin war zwar im ersten Moment etwas geschockt, als Tanja sie „vorwarnte“, dass sie beim Vorstellungsgespräch gleich von Claudia, ihr und womöglich teilweise auch noch von der jahrzehntelangen FKK-Veteranin Cordula im Evakostüm in Empfang genommen würden. Mehrfach kam dann die Nachfrage an Tanja, ob sie denn immer nackt wäre. Ja, natürlich, auch gerade während des Telefonats und sie könnten gerne als Beweis auf ein Videotelefonat umsteigen, wenn sie ihr nicht glauben würden, doch das taten angesichts Tanjas entwaffnender Art wohl alle und weil das so schön und befreiend sei, wolle sie eben mit ihrer mittlerweile besten Freundin, Claudia, die ihr diesbezüglich inzwischen um nichts nachstehen würde, endlich auch ihre Neigung in einem geschützten Arbeitsumfeld uneingeschränkt ausleben und andere zu mehr selbstbestimmter Freizügigkeit ermutigen und dafür brauche es nun gleichgesinnte Mitarbeiterinnen.

Es war Tanja aber auch wichtig den Bewerberinnen von Anfang an klar zu vermitteln, dass ihre Nacktheit nur in Gegenwart von Frauen erwartet würde. Rolf und ich wären zwar beim ersten Teil des Gesprächs, in dem es um beruflichen Kriterien ging, anwesend, aber dabei könnten sie noch bekleidet bleiben. Lediglich bei einem abschließenden Rundgang würde dann von den Bewerberinnen erwartet, sich zu entblättern, um schonmal für den Arbeitsalltag zu proben und eine etwaige Restschau abzulegen. Daran würden Rolf und ich aber selbstverständlich ebensowenig teilnehmen wie sonst in irgendeiner Form am operativen Tagesgeschäft, sodass gewährleistet wäre, dass sie sich keinem Mann ungewollt im Evakostüm präsentieren müssten. Abgesehen von einer sehr jungen Bewerberin, die gerade erst ihre Ausbildung zur Fitnesstrainerin abgeschlossen hatte und von Beginn an Bedenken bezüglich ihrer eigenen Nacktheit hatte, machten alle Anruferinnen, die unseren Aufruf prinzipiell richtig verstanden hatten, die Erläuterungen von Tanja eher noch neugieriger auf den hüllenlosen Job und so wurden gleich Termine für Vorstellungsgespräche vor Ort vereinbart.

Die meisten Frauen erkundigten sich gleich auch noch vorab nach der Arbeitskleidung während der Menstruation und natürlich wurde ihnen von Tanja zugesichert, dass sie währenddessen dementsprechend schützende Höschen tragen dürften. Tanja und Claudia waren angesichts ihrer täglich größer werdenden Zeigefreudigkeit froh, ihre Menopause schon hinter sich zu haben und somit uneingeschränkt und durchgehend (abgesehen von adäquaten Schuhen) so wie Gott sie schuf arbeiten zu können, aber das sollte natürlich nicht bedeuten, dass das ein Kriterium für eine Anstellung wäre und die meisten Anruferinnen, die im Nachgang des Gesprächs noch ihre Bewerbungsunterlagen an Tanja mailten, waren dann doch mitunter deutlich jünger. 

So waren wir alle gespannt, als der Samstag gekommen war, für den nicht weniger als 8 Bewerbungsgespräche im Stundentakt vereinbart waren. Cordula würde dann irgendwann im Laufe des Nachmittages dazukommen und dann würden wir am Ende des Tages noch den Vertrag unterschreiben und die splitternackte (berufliche) Zukunft von Tanja und Claudia endgültig besiegeln.

Anstatt die Gespräche an einem Tisch durchzuführen, bestanden Tanja und Claudia darauf, im Barbereich ein paar Stühle aneinander zu reihen. Dort würden Tanja, Claudia, Rolf und ich sitzen. Notizen würden nur auf einem üblichen Klemmbrett gemacht. Die Bewerberinnen sollten uns gegenübersitzen und von Anfang an mit Tanjas und Claudias möglichst uneingeschränkt sichtbarer Nacktheit konfrontiert werden und auf ihre diesbezügliche Reaktion getestet werden. Da wurde mir so richtig bewusst, wie sehr es Tanja und auch Claudia mittlerweile Spaß machte, zumindest andere Frauen in geschütztem Rahmen mit ihrer natürlich-offen zur Schau gestellten Nacktheit auch spielerisch-provokativ zu konfrontieren. Das war einerseits natürlich Voraussetzung für das Gelingen unserer ungewöhnlichen Geschäftsidee und andererseits fand ich das persönlich auch sehr erregend, aber ich will nicht unnötig abschweifen…

Überpünktlich kam die erste Bewerberin, Lissandra, eine sehr sportliche und schöne Latina, Anfang 30, in einem leicht transparenten Minikleid. Sie hatte langes schwarzes Haar, sehr ausdrucksstarke braune Augen, eine offene Ausstrahlung mit bezauberndem Lächeln und bereits jahrelange Erfahrung als Trainerin und eine Zusatzausbildung als Capoeira-Lehrerin. Ihr Körper war dementsprechend durchtrainiert. Trotz ihrer offensichtlich extrovertierten Art konnte Lissandra in den ersten Minuten des Gespräches ihren Blick nicht von den unverhüllten Traumkörpern unserer Göttergattinnen lassen. Claudia machte keine Gefangenen und begann ihr in breitbeiniger Sitzposition die ersten Fragen zu stellen. Lissandra konnte sich nur mit Mühe auf deren Beantwortung konzentrieren und ihr Blick wanderte von Claudias Augen zu ihren wohlgeformten Birnenbrüsten, vorbei am Klemmbrett, dass Claudia auf Bauchhöhe hielt, um möglichst wenig zu verdecken, zu den schönen Endlosbeinen und zurück zur Körpermitte bzw. ihrer glattrasierten Scham. Schließlich setzte Tanja die Befragung zuerst noch mit überschlagenen Beinen fort, doch Lissandra starrte unentwegt auf ihre Riesenbusen. Tanja bemerkte dies natürlich, öffnete deshalb etwas ihre Schenkel und gab den Blick auf ihre unvergleichlich großen Schamlippen frei, wohin jener von Lissandra sogleich wie hypnotisiert wanderte. Kurz darauf stieß sie etwas in ihrer Muttersprache aus, es war wohl so was ähnliches wie „Oh mein Gott“. 

In dem Moment, als sie sich wieder zu fassen schien, meinte sie, egal, genug der Zurückhaltung, die Arbeitskleidung ihrer neuen Chefinnen gefalle ihr so gut, dass sie sie auch gleich ausprobieren wolle. Sie sprang auf, war in Windeseile komplett entblättert, da sie keinerlei Unterwäsche trug und führte uns splitternackt einige Capoeira-Abläufe vor. Die per se eher martialisch wirkenden Bewegungen taten Lissandras unverhüllter Anmut keinen Abbruch. Nun waren wir alle sprachlos. Ihre körperliche Schönheit und Ausstrahlung waren absolut atemberaubend. Sehr wohlgeformte, mittelgroße Brüste, ein unglaublicher Knackpo und sichtlich durchtrainierte, aber nicht minder weiblich-lange Beine, eine sehr gepflegte, glattrasierte Vulva und das alles in einem durchgängigen dunklen Teint waren eine kaum zu beschreibende Augenweide, die förmlich danach verlangte, viel häufiger als bisher wie Gott sie schuf gesehen und bewundert zu werden. Sie wollte unbedingt bei uns arbeiten, da sie ihre brasilianische Lebensfreude laut eigener Angabe in Deutschland bislang viel zu sehr unterdrücken musste. 

Zwar kleidete sie sich schon immer gerne freizügig und sie bewunderte seit jeher die (fast) nackten Tänzerinnen des Karnevals in Rio, aber sie hätte nie gedacht, in Deutschland einem seriösen Job im Evakostum nachgehen zu können, der dennoch ihrer Ausbildung und bisherigen Arbeitserfahrung entsprach. Tanja, Claudia, Rolf und ich schauten einander an und schließlich meinte Tanja, sie wäre zwar erst die erste Bewerberin heute, aber das Gesamtpaket an beruflicher und persönlicher Eignung, dass sie für den Job mitbringe, war ehrlich gesagt kaum zu überbieten, weshalb wir ihr ausgezeichnete Chancen einräumten und versicherten, uns in 1-2 Tagen nochmal bei ihr zu melden. Ich denke, es war auch sofort für Lissandra klar, dass es sich um eine Formalität handeln würde. Alleine was ihr Potential betraf, natürlich-nackte Lebensfreude an die zukünftigen Kundinnen zu vermitteln, war Lissandra ein absoluter Lottosechser.

Somit lag die Latte für die übrigen Bewerberinnen quasi unüberwindbar hoch, aber wir benötigten natürlich noch mehr Personal und auch die übrigen Bewerberinnen und ihre Biographien und Herangehensweisen an ihren möglichen künftigen Job im Evakostüm hatten noch so einiges Erzählenswertes zu bieten…


Kommentare

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Alex82 schrieb am 17.12.2023 um 10:11 Uhr

Sehr schön geschrieben. Allerdings stellt sich mir die Frage: Was soll in einem Fitnessstudio "adäquates Schuhwerk" sein? In einem Fitnessstudio gibt es nichts was man nicht auch barfuß trainieren könnte. Meistens ist es ohne Schuhe sogar besser. Zudem würde das zum angenommenen Konzept des Studios viel besser passen.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:51 Uhr

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