Ich gehöre Dir


happysub2704

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15.12.2023
BDSM
branding demütigung
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Ich gehöre Dir 

Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wie mein Leben früher war. Wie fühlt sich Freiheit an? Wie fühlt es sich an, den Kopf voller Alltagsgedanken zu haben und Probleme regeln zu müssen? 

Ich vermisse es aber auch nicht. Ich genieße es, keine Verantwortung zu tragen. Es ist befreiend und sorgenfrei. Wenn ich nach oben schaue, bin ich von Stangen umgeben. Ich mag mein Plätzchen gerne, es gibt mir Geborgenheit und Sicherheit. Neben mir steht eine Klingel, diese kann ich betätigen, wenn ich etwas dringend brauche oder mal ins Bad muss. Aber mir ist bewusst, dass ich meinen Herrn nicht grundlos rufen sollte…. Mit den Konsequenzen musste ich bereits leben. Mein Herr soll nicht umsonst laufen und ich möchte ihm keine Umstände machen. Wie praktisch, dass er im Homeoffice arbeitet und ich somit fast immer in meinem Käfig sein kann. Eigentlich muss er auch gar nicht viel arbeiten. Er ist der Chef seiner Firma und lässt Andere für sich arbeiten. Umso mehr Zeit hat er für mich… ich kann mich glücklich schätzen. 

Er erlaubt mir sogar, ab und zu meine Familie und Freunde zu sehen, während er meinen Standort sehen kann. Direkt vor mir schaue ich in eine Kamera. Der Käfig ist durch Kameras von jeder Seite einzusehen. Keine Chance auf Privatsphäre. Aber diese steht mir auch nicht zu als Sklavin. Ich gehöre ihm. Bedingungslos. 

Mittlerweile ist mein Käfig sogar recht groß, ich kann mich glücklich schätzen, dass mein Herr mich so umsorgt. Als wir uns kennengelernt haben, hat er mir direkt gesagt, was er sucht. Ich fand es interessant und war bereit, es auszuprobieren. Wir haben eine 3 Monatige Probezeit vereinbart, in welcher ich meinen neuen Lebensstil ausprobieren durfte. Danach haben wir einen privaten Vertrag geschlossen und seitdem gehöre ich ihm. 

Aber er sorgt sich sehr um mich und ist gut und großzügig. 

Ich weiß nicht genau, wie spät es ist, aber ich glaube es müsste später Vormittag sein. Jeden Morgen um 7 lässt mein Herr mich aus meinem Käfig, damit ich meine Aufgaben erledigen kann. Ich mache ihm einen Kaffee und stelle ein Glas Saft bereit. Dann mache ihm Frühstück ganz nach seinen Wünschen. Ich stelle alles bereit auf den Tisch und begebe mich in meine Position. Diese ist auf dem Boden neben dem Tisch, kniend und der Kopf auf dem Boden. Die Arme weit ausgestreckt vor dem Kopf, durchgestreckter Rücken und mein Arsch zeigt in seine Richtung. So kann er mich beim essen betrachten oder abgreifen, je nach Lust und Laune. Danach beginnt er mit etwas Arbeit und ich habe 2 Stunden lang Zeit, den Haushalt zu machen. Heute habe ich die Küche und das Wohnzimmer gemacht, jetzt blitzt alles. Dabei bin ich stets nackt. In dem Haus ist es mir nicht erlaubt, Kleidung zu tragen. Und wenn ich das Haus verlasse, bestimmt mein Herr, welche Kleidung ich trage. Aber meinen Halsreif habe ich immer an mir. Diesen kann ich auch selber gar nicht abnehmen, da es einen Verschluss hat und den Schlüssel besitzt lediglich mein Herr. 

Nach meiner Hausarbeit heute hat er mich wieder in den Käfig geschlossen. Davor habe ich mich jedoch noch geduscht und neu epiliert. Dabei hat er mich die ganze Zeit beobachtet. Ich habe kein Recht auf Privatsphäre und es macht mich an. 

Ich höre Schritte und sehe meinen Herrn den Raum betreten. Er öffnet den Käfig und befiehlt mir, herauszukrabbeln. Ich stoppe vor ihm und knie mich hin, die Hände mit den Handflächen nach oben, den Blick nach unten gerichtet. „Leg dich auf den Rücken und spreize deine Beine“ weist er mich an. Ich folge der Anweisung und merke bereits ein erstes Kribbeln in mir. „Fass Dich an, ich möchte eine kleine Live-Show sehen.“ Er weiß, dass mir das immer sehr schwer fällt. Wahrscheinlich mag er es genau deswegen auch so gerne, mich zu sehen wie ich gegen meinen eigenen Schatten kämpfe. Langsam wandert meine linke Hand zu meinen Brüsten. Ich beginne, sie leicht zu massieren. Dann wandert meine rechte Hand weiter runter… ich merke, dass ich auch ohne eine einzige Berührung bereits nass bin. Sein gieriger Blick auf mir genügt, um mich zu erregen. Langsam beginne ich mit kreisenden Bewegungen und spüre, wie die Lust meinen Rücken hochzieht und mein Becken sich nach oben zieht. Ich stöhne und meine Bewegungen werden schneller. Fast vergesse ich, dass er vor mir steht. Doch als ob er meine Gedanken lesen könnte, höre ich ihn sagen „Kleine geile Schlampe, dir gefällt es wohl auf dem Boden liegend für mich dich anzufassen“. Dieser Satz lässt meine Wangen erröten, aber meine Lust nur umso mehr steigen. 

„Bitte bitte lass mich kommen mein Herr“ bettle ich, weil ich merke, dass ich meinem Höhepunkt immer näher komme. Doch er antwortet, dass diese Pause nicht für meine Lust, sondern sein Vergnügen gedacht ist. Er weist mich an, mich aufzurichten und vor ihn zu knien. Wehmütig richte ich mich auf und folge der Anweisung. Er öffnet seinen Reißverschluss an der Hose und holt seinen Schwanz raus. Er packt meinen Kopf und drückt meinen Mund auf seinen Schwanz. Ich muss leicht würgen und mir kommen ein wenig die Tränen. Dann beginne ich seinen Schwanz zu blasen, fahre mit der Zunge drüber, sauge und bewege meinen Kopf auf und ab. „Schau mich dabei an“ sagt er und ich tue, was er sagt. Ich merke, wie sein Schwanz immer härter wird und genieße es, was für eine Lust es in ihm auslöst. Er greift wieder meinen Kopf und drückt meinen Kopf immer tiefer an sich ran, ich muss würgen und mit mir kämpfen. „Wenn ich nicht innerhalb der nächsten 5 Minuten komme, wird das Konsequenzen für Dich haben.“ Ich strenge mich also noch mehr an, benutze meine Zunge besonders intensiv und lasse meine Bewegungen schneller werden. Ich habe kein Zeitgefühl, aber einige Zeit später kommt er in meinem Mund. Ich schmecke sein Sperma und schlucke es runter. Schnell lecke ich auch noch letzte Reste an seinem Schwanz weg. Da er keine Anstalten macht, mich zu bestrafen, gehe ich davon aus, dass es noch innerhalb der 5 Minuten war. „Gut gemacht“, lobt er mich und streichelt dabei meinen Kopf. Stolz steigt in mir auf. Jetzt ab zurück wo Du hingehörst. Ich krabble schnell zurück in meinen Käfig und schaue meinem Herrn zu, wie er den Käfig wieder verschießt. „Wir machen später einen Ausflug“. Ich werde nervös aber wage es nicht, ihn zu fragen, wo wir hingehen. Wenn er wollte, dass ich es weiß, würde er es mir sagen. Er verlässt den Raum und ich bleibe zurück. Die Nervosität macht mich an und ich wünschte, ich könnte mich berühren, erstrecht nach der Situation gerade eben. Aber das darf ich nicht und er könnte mich mit den Kameras jederzeit dabei erwischen. Nach einer gefühlten Ewigkeit des Wartens höre ich seine Schritte in meine Richtung laufen. Er öffnet den Käfig und weist mir an, mir das herausgelegte Kleid und Strümpfe anzuziehen. Unterwäsche darf ich nur selten tragen. 

Das Kleid ist gewagt, doch seine Blicke verraten mir, dass ich ihm darin gefalle. Ich ziehe ihm die Schuhe auf Knien an genauso wie seine Jacke. Danach mache ich mich bereit und wir steigen in sein Auto. Beim Fahren gleitet seine Hand immer wieder zwischen meine Beine und er kommentiert meine Geilheit mit „Da will wohl jemand wirklich gerne kommen“. Nach einiger Zeit halten wir auf einem Parkplatz und steigen aus. Er führt mich in einen Tattooladen, was mich sehr wundert. Soll ich tätowiert werden? Er begrüßt den Besitzer und dieser öffnet eine Tür, welche in den hinteren Teil des Ladens führt. „Hier sind wir ungestörter und es ist schalldicht“ sagt dieser Mann. Jetzt bekomme ich leichte Panik. Wieso brauchen wir einen schalldichten Raum? Mein Herr bemerkt meine Unsicherheit und nimmt meine Hand. „Heute werden wir Deinen Körper für jeden sichtbar als mein Eigentum markieren“, sagt er. Ich bekomme langsam eine Vorahnung. Als ich dann sehe, wie der Besitzer ein Eisen ins Feuer legt, ist mir die Sache klar. Ich spüre Angst und Vorfreude zugleich. Der Gedanke, wirklich dauerhaft von meinem Herrn markiert zu sein gefällt mir und erregt mich. Aber ich habe Angst vor den Schmerzen. Tätowieren kenne ich, doch Brandings nicht. Ich stelle mir vor, dass es deutlich schmerzhafter ist. „Leg Dich hin“ weist mein Herr mich an und ich folge. Meine Beine und Arme werden mit Seilen an der Liege fixiert. Ich nehme unterbewusst wahr, dass die beiden sich unterhalten, doch bin selber total bei meinen Gedanken und Gefühlen. Plötzlich spüre ich eine durchdringende Hitze, einen beißenden Schmerz. Ich schreie auf und spüre die Hand meines Herrn an meinem Kopf, er streichelt mich beruhigend. Das Schlimmste ist überstanden, aber der Schmerz ist noch stark spürbar. Nach einer Weile, ich weiß nicht wie lange genau, hilft mein Herr mir hoch und weist mich an, meinen Arsch im Spiegel zu beobachten. Ich folge der Anweisung und als ich in den Spiegel schaue, muss ich breit grinsen. Ich sehe den Buchstaben „G“ deutlich sichtbar auf meiner rechten Arschbacke, sein Anfangsbuchstabe. Nun gehöre ich ihm wirklich unwiderruflich. 

Einen Monat später:

Ich sitze in meinem Käfig, es ist mittlerweile Abend. Bald werde ich uns wohl etwas kochen. Plötzlich kommt mein Herr ins Zimmer und öffnet den Käfig. „Ab ins Wohnzimmer, knie dich auf den Wohnzimmertisch, wir bekommen Besuch.“ Ich tue was er sagt und merke Nervosität und Erregung in mir aufsteigen. Ich höre Männerstimmen auf das Wohnzimmer zukommen. Meine Augen hat mein Herr mir vorher noch verbunden, aber ich glaube rauszuhören, dass es Freunde sind. Sie klingen vertraut miteinander. Sie setzen sich aufs Sofa und ich rieche Rum. „Eine schöne Markierung hat Deine Schlampe“ sagt einer. Mein Branding ist mittlerweile verheilt, mein Herr hat es mir jeden Abend eingecremt. „Beim Schlagen bleiben wir heute aber noch bei links“ sagt er. Dann spüre ich seine Hand an meinem Hals, er zieht mich hoch auf die Knie. „Wie schön sie zappeln kann“ sagt er. Ich bekomme keine Luft mehr und mein Körper verfällt in Panik. Doch kurz bevor es schwarz wird, lässt er los. Ich liebe seine Hände an meinem Hals, ich bin jetzt nass. Er drückt mich wieder runter und schlägt mit der Hand auf meinen linken Arsch. Schon nach wenigen Schlägen spüre ich seinen Schwanz in mir, dass hat nicht lange gedauert. Mein Körper wird durchzogen von Lust. Plötzlich spüre ich einen Schwanz an meinem Mund und ein lautes „Mund auf Schlampe“. 

Ich tue was gesagt wird und es fällt mir schwer, mich neben meiner Lust noch auf den Blowjob zu konzentrieren. Immer weiter geht es und nach einiger Zeit habe ich keine Ahnung mehr, wer mich fickt und welchen Schwanz ich im Mund habe, weil sie immer wieder wechseln. Ich bin wie benebelt. „Dreh dich sofort auf den Rücken“ höre ich und folge. Kurze Zeit später spüre ich das Sperma der Männer überall auf meinem Körper und in meinem Mund. Kurz danach nimmt einer von hinten meine Füße und hält sie gerade nach oben, gespreizt. Meine Augenbinde kommt ab und mein Herr steht vor mir. „Zeigen wir doch mal, wie weit du schon bist.“ Ich spüre seine Finger in mir, immer mehr und ausfüllender. Es wird so voll, dass ich mich nicht entscheiden kann, ob es geil ist oder weh tut. Als ich nach unten schaue, ist seine ganze Hand in mir. „Nicht schlecht, gut trainiert“ höre ich eine Stimme hinter mir. Als mein Herr seine Hand zurück nimmt, fühle ich mich leer. „Knie Dich wieder hin“ sagt er und ich gehe in meine ursprüngliche Position. Langsam bin ich so wackelig auf den Beinen das es schwer wird, sich zu halten. Ich spüre seinen Schwanz an mir. Er reicht mir plötzlich meinen satisfyer nach vorne und weist mich an, ihn ranzuhalten. Ich mag es nicht dabei von Fremden beobachtet zu werden. Doch diese Demütigung macht mich nur geiler und ich vergesse nach Kurzem alles um mich herum, während er mich dabei fickt. „Du hast jetzt noch eine Minute Zeit, zu kommen“ höre ich ihn sagen. Wie mit einem Schalter wird die Lust in mir immer größer und ich komme und schreie sehr laut. Die Wellen der Lust durchfluten meinen ganzen Körper. Ich zittere und bin fix und fertig. Jedoch merke ich dann, wie er dabei ist, mich anal zu ficken. Ich quietsche vor Schmerzen aber bewege mich nicht weg. Ich bin noch überrumpelt von der Lust eben. Er stöhnt und greift fest in mein Becken. Die anderen Männer schauen uns zu und ich fühle ich sehr gedemütigt. „Meinen Orgasmus habe ich mir für Dich aufgehoben, meine Schlampe“ sagt er und ich ahne, dass ich noch länger aushalten muss. Immer weiter stößt er und ich stöhne aus einer Mischung von Schmerz und Lust. Ich merke wie er immer geiler wird und schließlich in mir kommt. Sein Sperma läuft langsam aus mir raus.

Ich bin wie in einer anderen Welt, voll mit Empfindungen. Ich merke wie mein Herr mir auf hilft und ins Bad bringt. Er stellt mich unter die Dusche, und macht warmes Wasser an. Kurz darauf steht er nackt neben mir und wäscht mich ab. Ich lehne mich an ihn und genieße das warme Wasser auf mir. Bei ihm ist alles gut. Nach einiger Zeit trocknen wir uns ab und er bringt mich in meinen Käfig. „Hier hast du eine Kuscheldecke, bis ich wieder bei dir bin“ sagt er. Ich bin überwältigt von Emotionen und froh, an meinem sicheren Ort zu sein. „Wenn die Jungs weg sind und ich schlafen gehe, darfst Du zu mir ins Bett kommen. Du wars heute sehr brav.“ „Danke mein Herr“ Sage ich. Er schließt den Käfig und greift dann nochmal durch die Stäbe. Seine Hände gleiten über meinen Körper und er zieht meinen Kopf hoch „Ich liebe Dich, mein Eigentum und freue mich, Dich nachher bei mir im Bett zu haben“ - „Ich liebe Dich mehr mein Herr, ich kann es kaum erwarten bei Dir zu sein“. Mit diesen Worten lächelt er und geht, schließt dabei die Tür. Ich schließe die Augen und bin in Gedanken bei ihm. 


Kommentare

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 00:23 Uhr

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