Der Spaziergang
Der Spaziergang
Es war einer der ersten warmen Frühlingstage mit schon sehr angenehmen, fast sommerlichen Temperaturen. Spontan entschlossen sich Tom und Petra für einen kleinen Spaziergang in der näheren Umgebung. Nach dem doch reichlichen Mittagessen war das genau das richtige um die vielen Kalorien wieder abzubauen. Tom war rein äusserlich garnicht der Typ den man in der Computer- Branche vermuten würde. Sein sonnengebräuntes Gesicht das von einem drei-Tage-Bart verziert wurde und seine breiten Schultern waren das Resultat von seinen vielen Kletter-Touren in den Bergen. Seine Körpergröße von knapp ein Meter achtzig unterstrichen diesen Eindruck noch zusätzlich und man sah ihm sein Alter von doch schon beinahe vierzig Jahren kaum an! Manche behaupteten er hätte eine Ähnlichkeit mit dem Extrem-Bergsteiger Reinhold Messner. Wenn man seine wuscheligen Haare betrachtete lag man da garnicht so falsch.
Petra war da das genaue Gegenteil. Als Tochter eines Anwalts, der eine sehr gutgehende Kanzlei in der Stadt hatte, war sie doch eher der schlanke, sportliche Typ und hätte gute Chancen gehabt für ein Modell gehalten zu werden. Ihr schulterlanges Haar, das im Sonnenlicht leicht rötlich schimmerte, und ihre Sommersprossen verliehen ihr ein freches Aussehen. Beruflich war sie in der Kanzlei ihres Vater beschäftigt und steckte trotz ihres Alters von zweiunddreissig Jahren mitten im Jura-Studium. Noch ein Semester dann hatte sie es endlich geschafft. Dass sie jetzt erst mit dem Jura-Studium fertig wurde war der Tatsache geschuldet, dass sie, wenn auch recht spät, merkte, daß Medizin nicht ihr Ding war! Allein schon die vielen lateinischen Bezeichnungen brachten sie das eine oder andere Mal zur Verzweiflung!
Die beiden liefen Hand in Hand durch die Felder, die sich am Stadtrand erstreckten, auf einen Wald zu. Im Wald angekommen war ausser Vogelgezwitscher nichts zu hören. „Ich hab eine Überraschung für dich“, sagte Petra, und grinste Tom schelmisch an. „So?“, meinte er erstaunt. „Jaa“, erwiderte Petra, „ich glaube dass es dir gefallen wird“. Er ahnte, daß das was jetzt kam nicht unbedingt jugendfrei sein konnte! Petra war in sexueller Hinsicht offensichtlich noch nie ein Kind von Traurigkeit gewesen. Das hatte sie schon an dem Abend an dem sie sich zum ersten Mal sahen unter Beweis gestellt! Das war auf der Party eines, wie sich herausstellte, gemeinsamen Bekannten gewesen. Sie war ihm recht schnell zwischen den anderen Party-Gästen durch ihr herzliches Lachen aufgefallen! Das blaue Kleid mit einem doch recht gewagten Ausschnitt vervollständigte das Bild. Im Laufe des abends als auch getanzt wurde fanden sich auch Tom und Petra als Tanz-Paar auf der Tanzflãche ein. Es wurden einige Lieder gespielt bei denen man recht eng umschlungen tanzen konnte. Tom konnte dabei recht ungeniert in Petra`s Ausschnitt schauen wo sich zwei sehr ansehliche Brüste verbargen. Das entging Petra natürlich nicht. „ Na“, fragte sie grinsend,“gefãllt dir was du da siehst?“„Natürlich“, antwortete Tom, „ich müsste lügen wenn ich jetzt Nein sagen würde!“ Als anschliessend der Lambada gespielt wurde tanzte Petra dann Tom ungeniert an und rieb ihren Kõrper aufreizend an seinem! Je lãnger der Tanz dauerte desto mehr hatte Tom Probleme seine inzwischen doch recht ordentliche Erektion zu verbergen. Als das Lied endete schaute Petra mit gespieltem Entsetzen auf seine Beule in der Hose. „Oh weh, da hab ich ja was angerichtet“ meinte sie grinsend. „Komm mal mit', sagte sie und zog Tom von der Tanzflãche hinter sich her. Wie Tom schien, kannte sie sich in der Wohnung bestens aus denn sie marschierten zielstrebig ins Badezimmer. Flink schloss Petra die Tür von innen ab. Bevor Tom wusste wie ihm geschah hatte sie seine Hose geõffnet und holte sein steifes Glied aus dem engen Gefãngnis heraus. Beim Anblick von Tom`s Freudenspender bekam sie große Augen und brachte nur ein heiseres „Wow“ heraus. „Da war die Natur bei dir aber nicht zimperlich“ meinte sie dann und schwupp verschwand seine Schwanzspitze in ihrem Mund. Geschmeidig glitt Tom`s Schwanz in ihrem Mund raus und rein. Als ihre Zunge um seine Eichel kreiste stöhnte Tom verhalten auf. „Wenn du so weitermachst spritze ich gleich ab“ brachte er stõhnend heraus. Schelmisch grinsend unterbrach Petra ihr Zungenspiel. „Das ist ja auch Sinn und Zweck dieser Aktion“, und bearbeitete sein immer stãrker zuckendes Glied nach allen Regeln der Kunst. Tom wollte natürlich auch nicht untãtig bleiben und befreite Petra's Brüste aus ihrem Kleid. Gekonnt fanden seine Finger ihre Nippel die sich ihm versteifend entgegen reckten als könnten sie es nicht erwarten verwöhnt zu werden. Jetzt war es an Petra leise aufzustöhnen als ihre Nippel bearbeitet wurden. Als Tom jedoch ihr zwischen die Beine greifen wollte wehrte Petra ab. „ Lass das mal lieber. Ich hab gerade die Maler im Haus“ sagte sie. Als Tom sie etwas verständnislos anschaute meinte sie „ Lange Leitung heute? Ich habe meine Tage“! Bevor Tom allerdings darüber enttäuscht sein konnte setzte sie ihre Mundbehandlung so intensiv fort, dass ihm Hören und Sehen verging. Wenige Minuten später wurde Tom von einem enormen Orgasmus regelrecht überrannt und er spritze seine Ladung Sperma so plötzlich in Petra`s Mund dass sie Mühe hatte die Ladung aufzufangen. „Junge,Junge“ meinte sie anschließend erstaunt,“hast du immer soviel auf Lager?“ Tom grinste sie an, „nur wenn es sich wirklich lohnt!“ Zufrieden schaute sie auf sein bestes Stück das langsam wieder hosentauglich zusammenschrumpfte. „Jetzt kann man dich wieder unter die Leute lassen“, lachte sie. Nachdem sie sich dann gesäubert und ihre Garderobe in Ordnung gebracht hatten mischten sie sie wieder unter die Party-Gäste.
Inzwischen lag die Party schon einige Wochen zurück und da sie gefallen aneinander fanden waren sie seit dem ein Paar.
„Hallo? Erde an Mond!“ schreckte Petra`s Stimme Tom aus seinen Gedanken.
Willst du denn nicht wissen was ich für eine Überraschung habe?“ „Doch, natürlich,mein Schatz.“ antwortete Tom schnell. Sie waren inzwischen an einer kleinen Lichtung angekommen die schön von der Sonne beschienen wurde. Sie gingen ein Stück in die Lichtung hinein, so dass sie vom Weg aus nicht gleich zu sehen waren. „Und jetzt?“ fragte Tom. „Jetzt kommt die Überraschung“, erwiderte Petra. Langsam hob sie ihr Kleid in die Höhe bis Tom ihre Liebesspalte sehen konnte. „Oha“, entfuhr es ihm erstaunt,“du hast ja keinen Slip an und bist blitzblank rasiert!“ Nicht nur das“, sagte Petra, „schau mal genauer hin“. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen hin. „Und? Fällt dir noch was auf?“ Tom musste sich bisschen bücken und da sah er dann, daß sie sich die kleinen Schamlippen hatte piercen lassen. „Das sieht ja mega-geil aus“, sagte er dann. „Ich hätte jetzt große Lust dich zu ficken!“ „Und was hindert dich daran?“ fragte Petra mit lüsternem Blick auf seinen Schritt wo sich seine Männlichkeit deutlich sichtbar zu regen begann. In windeseile hatte Tom seinen leichten Mantel, den er über dem Arm trug, auf dem Boden ausgebreitet, legte sich darauf und zog Petra zu sich herunter. Seine Hände glitten unter das Kleid und fanden ohne großen Widerstand den Weg zu ihren Brüsten denn auch auf den Büstenhalter hatte Petra verzichtet. Gekonnt spielten seine Finger mit ihren Nippeln die sich rekordverdächtig schnell versteiften. Diese Behandlung quittierte Petra mit leisem stõhnen. Sie war inzwischen auch nicht untätig geblieben und damit beschäftigt Tom von den störenden Kleidungsstücken zu befreien denn sie wollte endlich seinen inzwischen steif gewordenen Liebesspeer verwöhnen. Auch Tom begann nun Petra zu entkleiden was ja nicht weiter schwierig war da sie ja ausser dem Kleid nichts weiter an hatte. In kurzer Zeit lagen beide nackt wie Gott sie schuf in der warmen Sonne. Tom drehte Petra auf den Rücken, spreizte ihre Beine so dass ihre Lustgrotte frei vor ihm lag. Genüsslich begann er ihre Spalte mit seiner Zunge zu bearbeiten. Petra schloss genieserisch die Augen während sich ihr Puls beschleunigte und sie heftiger atmen lies. Tom zog spielerisch ihre Schamlippen an den Piercings auseinander so dass er mit seiner Zunge tief in ihre Liebeshöhle eindringen konnte. Petra begann heftiger zu atmen als Tom sich an ihrem Kitzler festsaugte und zärtlich daran knabberte. „Oh ja, Schatz“, stöhnte sie, „mach weiter......das ist herrlich!“ Ihr Unterleib begann leicht zu zucken und sie steuerte auf einen Orgasmus zu. Ihr Oberkörper bäumte sich kurz auf als es ihr, begleitet von einem Aufschrei, kam. „So, mein Lieber! Jetzt bist du an der Reihe“, sagte sie als sich ihre Atmung wieder einigermaßen normalisiert hatte. Gespielt kämpferisch sorgte sie dafür, dass sich nun Tom auf den Rücken legte. Sein Schwanz ragte einladend steif und senkrecht in die Luft. Petra ging direkt über dem Luststab in die Hocke, zog etwas ihre Schamlippen auseinander und lies sich langsam auf das steife Glied sinken bis es in voller Länge in ihr steckte. Sie beugte sich nach vorne und küsste Tom während dieser nach ihren hängenden Brüsten griff um diese zu massieren. Sie setzte sich wieder auf und lies ihr Becken langsam kreisen um den steifen Schwanz ganz tief in sich zu spüren. Jetzt war es an Tom zu stöhnen und zu geniesen. Petra begann nun auf und ab zu wippen so dass ihre Brüste zu hüpfen begannen. Tom fasste sie um die Hüfte um sie zu unterstützen. „Wenn du so weiter machst kann ich für nichts garantieren“, drohte er grinsend. „Jetzt wird Galopp geritten“, kündigte Petra an und begann ihr ihr Tempo zu steigern. Ihre Liebesspalte wurde richtig nass und gab schmatzende Geräusche von sich wenn sie sich hob und senkte. Tom spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte bis er seinen Höhepunkt erreichen würde. „Wenn du glaubst du kannst mich hier einfach so fertig machen dann hast du dich getäuscht, du kleines geiles Biest!“ sagte er scherzend zu ihr. Bevor Petra reagieren konnte lag sie wieder auf dem Rücken und Tom drehte sie um und lies sie hinknien. Als sie ihm ihre nasse Spalte so einladend anbot schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein was von Petra mit einem leisen Aufschrei quittiert wurde. „Ja, komm fick mich richtig durch“, forderte sie. „Dem Wunsch kann entsprochen werden“ kam die Antwort von hinten. Tom stieß seinen Schwanz mit kräftigen Stößen in ihre mittlerweile klatschnasse Grotte. Jedes mal wenn seine Hoden auf ihren Kitzler klatschen schrie Petra auf . „Oh Gott, ja, mach's mir.....gib mir deinen harten Schwanz“, stammelte sie. Je härter er sie fickte desto lauter schrie sie und auch sein Stöhnen wurde immer lauter. Von einem langgezogenen „Jaaa, mir kommt's, oh mein Gott ist das geil“, begleitet wurde Petra von einem enormen Orgasmus überwältigt. Wenige Sekunden danach war es auch bei Tom soweit. Mit einem „Oh, mir kommt's du geiles Stück“, spritzte er ihr sein Sperma in ihre weit offene Spalte. Blitzschnell drehte Petra sich um damit sie die letzten Tropfen von seinem Schwanz lecken konnte. „Nur nichts verkommen lassen“, meint sie grinsend. „Da hab ich bei dir keine Bedenken“, entgegnete Tom lachend. Plötzlich sah Petra an Tom vorbei zum Waldrand. „Wir hatten Publikum“, sagte sie. Tom drehte sich um und konnte gerade noch sehen wie eine Frau hastig ihre Hose hochzog und im Gebüsch verschwand.
„Na, hoffentlich hat's gefallen“, lachte er, „nicht, dass noch Reklamationen kommen“! „Das kann ich mir nicht vorstellen bei der Show die sie zu sehen bekam!“ war Petra's Antwort. Sie legten sich im hohen Gras noch etwas in die Sonne und ruhten sich aus. Nach einer Weile sagte Tom grinsend;“Also, ich weis ja nicht wie's dir geht aber ich hätte jetzt Lust....“ „Lust auf was?“, unterbrach ihn Petra ,“ wir haben doch eben erst...“ „.....Lust auf nen Kaffee“, setzte Tom seinen Satz fort. „Na, dann“, lachte Petra, „ sollten wir uns anziehen. Und so machten sie sich anschließend wieder auf den Heimweg.
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