Tanja & Claudia 7 - Das erste Nackttraining
Wie mit Frau Müller vereinbart, trafen wir uns gleich am nächsten Abend dann endgültig bei dem in ihrem Besitz befindlichen, leerstehenden Fitnessstudio, das nun also tatsächlich bald von Tanja und Claudia ihrer Neigung entsprechend nackt als seriöses Clothing optional-Studio für Frauen betrieben werden würde, ohne den Zwang für alle Kundinnen, absolut hüllenlos zu trainieren, aber schon mit der eindeutigen Philosophie, sie zu einem möglichst ungehemmt freizügigen Umgang mit ihrem Körper zu ermutigen, wie es Tanja bei Claudia zur Horizonterweiterung und zum Genuss von uns allen so schön gelang.
Aufgrund der Lage des Studios entschieden wir uns diesmal, getrennt hinzufahren. Als Claudia, die nur für alle Fälle einen Wintermantel mitgenommen hatte, aber auf der Hinfahrt nackt bliebt, und ich pünktlich ankamen, stand Frau Müller bereits im nahtlos braunen Evakostüm in der dazugehörigen Tiefgarage. Als ich mir angesichts der Temperaturen doch ein wenig Sorgen um ihre Gesundheit machte, meinte sie nur, ihr Immunsystem sei durch jahrzehntelanges FKK schon abgehärtet und außerdem habe sie schon den ganzen Tag das Studio geputzt und natürlich auch gut geheizt. Claudia blieb doch lieber bis zur Ankunft von Rolf und Tanja nackt im Auto sitzen, aber da kamen sie auch schon, Tanja freudestrahlend in gewohnt unverhüllter praller Schönheit und so ging es gleich durch den direkten Zugang von der Tiefgarage hinein ins Studio, natürlich auch ein großer Vorteil, was die Anonymität der zukünftigen Kundinnen betrifft oder eben auch eine gute Möglichkeit, das Studio gleich nackt zu betreten und auch wieder so zu verlassen.
Als wir schlussendlich drin waren, waren wir erstmal baff. Eigentlich hätte man das Studio sofort wieder in Betrieb nehmen können, denn Frau Müller hatte es gut instandgehalten. Natürlich würden wir einige kleine Details verändern, aber dennoch konnte es wohl zu Beginn des Jahres gleich losgehen. Wir bedankten uns nochmal bei Frau Müller, die meinte, wir sollen sie fortan einfach Cordula nennen. Schließlich hätten wir ja nichts voreinander zu verbergen, worauf wir alle herzlich lachen mussten.
Doch damit nicht genug. Da Cordula von unseren Plänen des Nacktstudios für Frauen so begeistert war, bot sie uns an, gegen eine Gratis-Mitgliedschaft für 3 Jahre im ersten Jahr nur die halbe Miete zu verlangen. Dieses Angebot konnten wir natürlich nicht ausschlagen. Unsere Frauen und Cordula fielen einander in ihrer erhaben-natürlichen Nacktheit um den Hals. Aber nun lasst uns mal nackig trainieren, ich habe extra noch auf euch gewartet, meinte Cordula zu unseren Göttergattinnen und was nun folgte, war auch für Rolf und mich nochmal eine Steigerung dessen, wie wir uns das vorgestellt hatten und insgeheim auch schon im Büro darüber gesprochen hatten.
Bereits der Stepper bot uns überirdische Einblicke formvollendeter Weiblichkeit, egal ob es nun die prallen Pos von Tanja und Cordula waren oder der viel kleinere Knackpo und die endlos langen Traumbeine meiner Claudia. Mindestens so sinnlich wie die äußerliche Schönheit der Frauen war aber auch die innerliche Hingabe, mit der sie sichtbar jede Faser ihres göttlich-unverhüllten Körpers bewegten. Insofern war wirklich auch Cordula ein kaum weniger anmutiger Anblick als Tanja und Claudia. Ich will mich jetzt hier nicht völlig in Schwärmerei verlieren und gleich am Anfang detailliert über jedes Gerät schreiben, aber das absolute Highlight, die Abduktorenmaschine, sollte nicht unerwähnt bleiben. Vor Ort miterleben zu dürfen, wie beim langsamen Abspreizen und wieder Zusammenziehen der Beine die Vulva zittert bzw. fast schon bebt, war nicht von dieser Welt. Während hier bei Cordula abermals die nahtlose Bräune besonders beeindruckte, waren es bei Tanja die schiere Größe ihrer Schamlippen und bei meiner Claudia die in voller gespreizter Länge scheinbar unendlichen Oberschenkel.
Das klingt jetzt alles ein bisschen nach billigen Männerfantasien und wahrscheinlich hat fast jeder Mann schonmal ähnliche Videos im Internet gesehen, aber ich kann jetzt aus Erfahrung sprechen, dass das in keinster Weise vergleichbar ist, wenn das irgendwelche künstlich gestylten Nacktmodels fremdgesteuert nur zu dem Zweck machen, Männer anzuturnen oder die eigenen Gattinnen aus tiefster innerer Überzeugung und Selbstermächtigung und diese Überzeugung war auch bei Cordula zu spüren, auch wenn wir sie erst einen Tag kannten.
Aber zurück zum Geschäftlichen. Das galt es danach gleich noch ein bisschen konkreter zu besprechen, aber auch das war weitestgehend konsensorientiert und mit jetzt sogar 3 Evas ein zusätzlicher Genuss. Cordula fand unseren Plan, gleich zu Beginn des neuen Jahres öffnen zu wollen, zwar sehr ambitoniert, aber meinte, sie würde uns weiterhin mit voller, nackter Kraft unterstützen. Sie würde in den nächsten Tagen den Vertrag vorbereiten. Tanja und Claudia waren sich nun noch sicherer, den Sprung zu wagen und ihre derzeitigen Jobs noch mit Ende November zu kündigen, sodass sie sich dann tatsächlich schon ab Januar ihrer Berufung uneingeschränkt nackt widmen können. Rolf und ich mussten im Dezember ohnehin noch einige Resturlaubstag abbauen und so könnten auch wir tatkräftig mithelfen, eine Eröffnung tatsächlich schon zu Jahresbeginn umzusetzen. Es hätte jetzt höchstens noch am Personal scheitern können, aber da wollten wir dann gleich in den nächsten Tagen Anzeigen schalten und gerade Cordula war überzeugt, dass es genug Fitnesstrainerinnen mit tollem Körpergefühl geben würde, die sich dieser spannenden Herausforderung in geschütztem Rahmen stellen würden. Wir waren uns einig, dass die Trainerinnen, abgesehen natürlich von ihrer Menstruation, schon bereit sein mussten, nackt zu arbeiten bzw. dies im Idealfall so gerne wie Tanja und Claudia tun sollten, um den Spirit des Studios zu repräsentieren und den Kundinnen zumindest zu ermöglichen, sich auch in Richtung dieser Freizügigkeit zu entwickeln, was ja bei aller Rücksichtnahme auf individuelle Kundinnenbedürfnisse nunmal der besondere Ansatz unseres Studios war.
Insofern stand uns weiterhin eine sehr spannende Zeit bevor, aber für heute war er erstmal genug und wir vereinbarten, uns in 3 Tagen am Abend wieder vor Ort zu treffen. Cordula würde inzwischen den Vertrag vorbereiten und wir würden bereits erste Anzeigen in Jobportalen schalten. Die heutigen Fortschritte hatten bei Tanja und Claudia wieder eine große Menge an Glückshormonen freigesetzt, sodass es ihnen schwer fiel, nicht wie gewohnt nackt in selben Auto übereinander herfallen zu können. Cordula grinste beim Anblick ihrer innigen Umarmung und des offensichtlichen Zungenkusses nur und meinte, unserer Frauen würden sich halt auch besonders gerne mögen und das sei ja wirklich auch ein ganz toller Anblick. Sie war wirklich sensationell pragmatisch und durch unsere keinesfalls alltäglichen Umtriebe auch nur ansatzweise aus der Fassung zu bringen. Auch diesbezüglich hätten wir uns keine bessere Geschäftspartnerin wünschen können. Schlussendlich und wenig überraschend hatten Ralf und ich einander am nächsten Morgen im Büro wieder von atemberaubend-leidenschaftlichem Sex mit unser jeweiligen Göttergattin zu berichten...
Kommentare
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ja, die Sache entwickelt sich gut. Bin gespannt, ob sich Trainerinnen einfinden werden, welche ähnlich ticken.
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