Die Terrasse Teil 3
Am Abend haben Natalie und ich Gabi an der Bar getroffen. Wir standen zu dritt am ruhigen Teil der Bar und tranken Wein. Gabi erzählte uns, wie überrascht und gleichzeitig fasziniert sie war, als wir neben ihr gefickt haben. Auch wegen der tief stehenden Sonne sei es ein hoch ästhetisches Bild gewesen. Dazu muss man wissen, dass Gabi Kunstgeschichte studiert hatte, auch wenn sie jetzt in einer Agentur arbeitete. Schließlich fragte Gabi vorsichtig, ob wir uns vorstellen könnten, dass sie uns beim Sex auf der Terrasse fotografiert. Wir erzählten ihr, von den Bildern, die wir von uns schon in früheren Urlauben, insbesondere auf Fuerte gemacht hatten, und das wir auch in diesem Jahr wieder vorhatten, Bilder zu schießen. Insofern würden wir uns freuen, wenn sie ein paar schöne Fotos von uns machen würde. Natalie schlug vor, dass wir noch in unseren Bungalow gehen sollten, um Gabi die alten Fotos und Videos zu zeigen, die wir auf dem Laptop hatten. So gingen wir mit einer Flasche Wein in unseren Bungalow und sahen uns die Bilder der Vorjahre und die kleinen Videos an. Videos hatten wir auch nur mit der Digitalkamera gemacht, aber sie waren nur 15 Sekunden lang, was reichte, um mit schwingendem Busen und Schwanz am Strand auf die Kamera zuzulaufen, aber wenn ich erst nach dem auslösen zu Natalie rennen muss, ist halt nur die zweite Hälfte des kleinen Videos wirklich sehenswert. Wir tranken weiter Wein und lachten viel, als wir die braven Nacktbilder und die härteren Fotos ankuckten, wo wir versucht hatten, mit Selbstauslöser unseren Verkehr im Vogelnest festzuhalten. Aber auf die Art entstehen nur zufällig gute Bilder, wenn ich in 10 Sekunden nach dem auslösen wieder in die richtige Position musste, Natalie den Schwanz einschieben und wir beide noch natürlich aussehen. Und da wir ja einen leeren Strand wollten, um auch wenig jugendfreie Bilder zu machen, musste alles schon kurz nach Sonnenaufgang gegen 7 Uhr morgen passieren. Gabi schaute alle Bilder aufmerksam an, auch nur Großaufnahmen von meinem steifen Schwanz. Ich konnte mir gut vorstellen, dass sie ihn gerne heute Abend noch in sich gespürt hätte. Aber wir verabredeten nur noch, am nächsten Tag mit ein paar Bildern auf der Terrasse anzufangen und gemeinsam zu überlegen, was wir am übernächsten Morgen am Strand probieren wollten.
Natalie und ich sprachen im Bett noch ein bisschen über Gabi und unsere Gefühle, sie so weit in unser Sexleben einzubeziehen, aber wir hatten beide keine Bedenken und wollten die Erfahrung genießen, so lange auch Gabi ihren Spaß hatte. Eifersüchtig war Natalie nicht, aber sie wollte tatsächlich nicht, dass ich meinen Schwanz in Gabi schob.
Am nächsten Tag sahen wir Gabi nicht beim Mittagessen. So gingen wir relativ früh auf unsere Terrasse und cremten uns liebevoll ein, ohne aber schon Höhepunkte zu provozieren. Etwas später klopfte es und Gabi kam mit einem ganzen Fotokoffer. Sie war bis Mittag auf einem Ausflug zum Markt gewesen und deshalb erst jetzt wieder im Club. Sie erzählte vom Markt, während sie sich auf der Terrasse auszog. Nachdem wir Wasser getrunken hatten, fragte sie vorsichtig, ob wir spezielle Fotowünsche hätten. Wir hatten aber bei unseren Versuchen der letzten Jahre schon alle für uns reizvollen Posen probiert und hofften eigentlich nur auf schön ästhetische Bilder, die Natalie und mich in entspannter Pose zeigten oder ganz ohne den Gedanken an Fotos, die nebenbei entstehen. Gabi schlug vor, zunächst mal Ganzkörper- und Detailbilder von uns beiden zu machen, aber überwiegend in Bewegung und zunächst ganz ohne sexuellen Aspekt. Wir fingen mit vielen Fotos von Natalie an. Ich hielt dabei so einen reflektierenden Schirm, den Gabi mitgebracht hatte. Damit konnte auch Körperregionen von Natalie ausgeleuchtet werden, die nicht direkt im Sonnenlicht waren. Als wir dann härtere Fotos machten und auch mal zwischen Natalies zur Sonne gespreizten Beine fotografierten, fing mein Schwanz an zu stehen und ich weiß nicht, ob es Zufall war, dass Gabi ihren nackten Po einmal gegen meinen Schwanz drückte und in der Stellung länger blieb, als nötig gewesen wäre. Wir hatten eine Menge Bilder von Natalie gemacht und Gabi lud sie in unser Laptop, um sie anzusehen. Wir gingen dazu rein und Natalie setzte sich vor den Rechner. Natalie stand dahinter und erklärte uns, was ihr wichtig war. Dabei beugte sie sich oft vor, um auf Details am Bildschirm zu zeigen. Dabei stieß ihr Po wieder mehrmals an meinem Schwanz, der schon fast steif und auch feucht war. Nachdem ich erst etwas zurück gezogen hatte, blieb ich dann aber stehen und genoss es, Gabi kleine feuchte Flecken auf den Po zu machen, die ich dann bei den letzten Bildern aber mit der Hand verwischte und dabei die Hand bis an ihre Lippchen durchschob, weil sie sich gerade wieder nach vorne beugte.
Dann wurde ich fotografiert, wobei Gabi wollte, dass wir zunächst nur Bilder mit schlaffem und trockenem Schwanz machten, so dass ich meine Glückstropfen in ein Handtuch wischte. Nach und nach kamen auch Fotos dran, auf denen ich steif sein sollte und Natalie wichste mich bei Bedarf ein bisschen, damit ich schön stand. Auch währenddessen knipste Gabi weiter, so dass wir auch die ersten härteren Bilder im Kasten hatten. Als der Speicher der Kamera voll war, machten wir wieder eine Pause, tranken Wasser und kuckten uns die zweite Reihe von Bildern an. Auch diesmal saß Natalie, dahinter Gabi und dann ich. Gabi lehnte sich jetzt fast nur noch nach vorne und berührte dabei mit ihrer Brust Natalies Schulter. Weil mein Schwänzchen gerade etwas Entspannung brauchte, beugte ich mich ebenfalls vor, legte meine Hand auf Gabis Po und schob sie vor zwischen ihre Beine, wo ich Feuchtigkeit spürte. So streichelte ich ihre Lippen und schob den Finger auch mal leicht dazwischen, aber Gabi ließ sich nicht anmerken und erklärte die Bilder und wir entschieden, welche wir direkt löschen wollten.
Jetzt wollten wir nur noch die härteren Verkehrsbilder machen, aber ich bat um eine Pause und das Licht war auch noch nicht optimal. So überlegten wir, was wir am Strand knipsen wollten. Gabi sagte, dass ihre Kamera sogar mehrere Minuten lange Videos drehen konnte und wir insofern ganz neue Möglichkeiten hatten.
Mir fiel ein, dass ich gerne auch ein paar Bilder von den beiden Mädels machen würde und ich fragte Gabi, ob sie was dagegen hätte. Sie zögerte, konnte aber in der Situation gar nicht nein sagen, zum einen hatte sie unsere intimsten Posen fotografiert und zum anderen war sie nach wie vor sichtlich erregt.
Also fotografierte ich die beiden Mädels. Erst in Bewegung, dann auf ihren Liegen liegend und schließlich zusammen auf eine Liege. Gabi saß hinter Natalie auf der Liege, beide mit neben der Liege stehenden Beinen, wodurch ihr Lippchen schön gespreizt waren. Natalie massierte Gabi erst den Rücken und als Gabi sich zurück legte auch von hinten ihre Brust. Gabis harte kleine Nippel standen ähnlich wie mein Schwanz, als ich beide vom Fußende fotografierte und dabei natürlich auch Gabis weit geöffnetes Pfläumchen aufnahm. In dem Moment war ich nicht sicher, ob Gabi das so mitbekam und ob sie damit einverstanden war, aber löschen konnten wir die Bilder immer noch. Weil Gabi inzwischen so vertieft war in Natalies Berührungen, schob Natalie eine Hand bis zu Gabis Klit und fing an, sie zärtlich zu streicheln. Es dauerte nicht lange, bis Gabi laut stöhnend kam. Immer noch machte ich Fotos von diesem faszinierenden Schauspiel, wobei beide Mädels die Augen geschlossen hielten und vermutlich nicht mitbekamen, welche schönen Bilder ich von Ihnen schoss. Als die Mädels ruhiger wurden, deckte ich sie mit einem Handtuch zu, ging in den Bungalow und lud die Bilder auf das Laptop. Da die Sonne langsam verschwand und es kühler wurde machten wir keine Bilder von Natalie und mir mehr. Wir alle waren heute wieder auf unsere Kosten gekommen, müde und hungrig. Wir beschlossen, erst übermorgen früh an den Strand zu gehen, um morgen die Bilder vor zu besprechen. Gabi zog sich gar nicht mehr an, sondern band sich nur das Handtuch um, bevor sie in ihren Bungalow verschwand und Natalie und ich uns eine heiße Dusche gönnten. Nach dem Abendessen fragte ich Natalie, ob sie noch die Bilder von sich und Gabi anschauen wollte. Aber sie wollte nicht mehr und so sind wir früh ins Bett gegangen.
Natalie und ich sprachen im Bett noch ein bisschen über Gabi und unsere Gefühle, sie so weit in unser Sexleben einzubeziehen, aber wir hatten beide keine Bedenken und wollten die Erfahrung genießen, so lange auch Gabi ihren Spaß hatte. Eifersüchtig war Natalie nicht, aber sie wollte tatsächlich nicht, dass ich meinen Schwanz in Gabi schob.
Am nächsten Tag sahen wir Gabi nicht beim Mittagessen. So gingen wir relativ früh auf unsere Terrasse und cremten uns liebevoll ein, ohne aber schon Höhepunkte zu provozieren. Etwas später klopfte es und Gabi kam mit einem ganzen Fotokoffer. Sie war bis Mittag auf einem Ausflug zum Markt gewesen und deshalb erst jetzt wieder im Club. Sie erzählte vom Markt, während sie sich auf der Terrasse auszog. Nachdem wir Wasser getrunken hatten, fragte sie vorsichtig, ob wir spezielle Fotowünsche hätten. Wir hatten aber bei unseren Versuchen der letzten Jahre schon alle für uns reizvollen Posen probiert und hofften eigentlich nur auf schön ästhetische Bilder, die Natalie und mich in entspannter Pose zeigten oder ganz ohne den Gedanken an Fotos, die nebenbei entstehen. Gabi schlug vor, zunächst mal Ganzkörper- und Detailbilder von uns beiden zu machen, aber überwiegend in Bewegung und zunächst ganz ohne sexuellen Aspekt. Wir fingen mit vielen Fotos von Natalie an. Ich hielt dabei so einen reflektierenden Schirm, den Gabi mitgebracht hatte. Damit konnte auch Körperregionen von Natalie ausgeleuchtet werden, die nicht direkt im Sonnenlicht waren. Als wir dann härtere Fotos machten und auch mal zwischen Natalies zur Sonne gespreizten Beine fotografierten, fing mein Schwanz an zu stehen und ich weiß nicht, ob es Zufall war, dass Gabi ihren nackten Po einmal gegen meinen Schwanz drückte und in der Stellung länger blieb, als nötig gewesen wäre. Wir hatten eine Menge Bilder von Natalie gemacht und Gabi lud sie in unser Laptop, um sie anzusehen. Wir gingen dazu rein und Natalie setzte sich vor den Rechner. Natalie stand dahinter und erklärte uns, was ihr wichtig war. Dabei beugte sie sich oft vor, um auf Details am Bildschirm zu zeigen. Dabei stieß ihr Po wieder mehrmals an meinem Schwanz, der schon fast steif und auch feucht war. Nachdem ich erst etwas zurück gezogen hatte, blieb ich dann aber stehen und genoss es, Gabi kleine feuchte Flecken auf den Po zu machen, die ich dann bei den letzten Bildern aber mit der Hand verwischte und dabei die Hand bis an ihre Lippchen durchschob, weil sie sich gerade wieder nach vorne beugte.
Dann wurde ich fotografiert, wobei Gabi wollte, dass wir zunächst nur Bilder mit schlaffem und trockenem Schwanz machten, so dass ich meine Glückstropfen in ein Handtuch wischte. Nach und nach kamen auch Fotos dran, auf denen ich steif sein sollte und Natalie wichste mich bei Bedarf ein bisschen, damit ich schön stand. Auch währenddessen knipste Gabi weiter, so dass wir auch die ersten härteren Bilder im Kasten hatten. Als der Speicher der Kamera voll war, machten wir wieder eine Pause, tranken Wasser und kuckten uns die zweite Reihe von Bildern an. Auch diesmal saß Natalie, dahinter Gabi und dann ich. Gabi lehnte sich jetzt fast nur noch nach vorne und berührte dabei mit ihrer Brust Natalies Schulter. Weil mein Schwänzchen gerade etwas Entspannung brauchte, beugte ich mich ebenfalls vor, legte meine Hand auf Gabis Po und schob sie vor zwischen ihre Beine, wo ich Feuchtigkeit spürte. So streichelte ich ihre Lippen und schob den Finger auch mal leicht dazwischen, aber Gabi ließ sich nicht anmerken und erklärte die Bilder und wir entschieden, welche wir direkt löschen wollten.
Jetzt wollten wir nur noch die härteren Verkehrsbilder machen, aber ich bat um eine Pause und das Licht war auch noch nicht optimal. So überlegten wir, was wir am Strand knipsen wollten. Gabi sagte, dass ihre Kamera sogar mehrere Minuten lange Videos drehen konnte und wir insofern ganz neue Möglichkeiten hatten.
Mir fiel ein, dass ich gerne auch ein paar Bilder von den beiden Mädels machen würde und ich fragte Gabi, ob sie was dagegen hätte. Sie zögerte, konnte aber in der Situation gar nicht nein sagen, zum einen hatte sie unsere intimsten Posen fotografiert und zum anderen war sie nach wie vor sichtlich erregt.
Also fotografierte ich die beiden Mädels. Erst in Bewegung, dann auf ihren Liegen liegend und schließlich zusammen auf eine Liege. Gabi saß hinter Natalie auf der Liege, beide mit neben der Liege stehenden Beinen, wodurch ihr Lippchen schön gespreizt waren. Natalie massierte Gabi erst den Rücken und als Gabi sich zurück legte auch von hinten ihre Brust. Gabis harte kleine Nippel standen ähnlich wie mein Schwanz, als ich beide vom Fußende fotografierte und dabei natürlich auch Gabis weit geöffnetes Pfläumchen aufnahm. In dem Moment war ich nicht sicher, ob Gabi das so mitbekam und ob sie damit einverstanden war, aber löschen konnten wir die Bilder immer noch. Weil Gabi inzwischen so vertieft war in Natalies Berührungen, schob Natalie eine Hand bis zu Gabis Klit und fing an, sie zärtlich zu streicheln. Es dauerte nicht lange, bis Gabi laut stöhnend kam. Immer noch machte ich Fotos von diesem faszinierenden Schauspiel, wobei beide Mädels die Augen geschlossen hielten und vermutlich nicht mitbekamen, welche schönen Bilder ich von Ihnen schoss. Als die Mädels ruhiger wurden, deckte ich sie mit einem Handtuch zu, ging in den Bungalow und lud die Bilder auf das Laptop. Da die Sonne langsam verschwand und es kühler wurde machten wir keine Bilder von Natalie und mir mehr. Wir alle waren heute wieder auf unsere Kosten gekommen, müde und hungrig. Wir beschlossen, erst übermorgen früh an den Strand zu gehen, um morgen die Bilder vor zu besprechen. Gabi zog sich gar nicht mehr an, sondern band sich nur das Handtuch um, bevor sie in ihren Bungalow verschwand und Natalie und ich uns eine heiße Dusche gönnten. Nach dem Abendessen fragte ich Natalie, ob sie noch die Bilder von sich und Gabi anschauen wollte. Aber sie wollte nicht mehr und so sind wir früh ins Bett gegangen.
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