Unsere Anfänge als Sklavin und Herr
Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 11
Zum besseren Verständnis bitte erst die Teile 1-10 lesen, wenigstens aber Teil 10.
Als wir von unserem Ausflug in die Stadt zurück kamen und unsere Wohnung betraten, begaben wir uns alle erst einmal in unser Wohnzimmer und nahmen Platz auf der Wohnzimmergarnitur. Nach wenigen Augenblicken schauten wir Herren uns gegenseitig an und unser Freund sagte dann: „Da ist wohl eine Strafe fällig! Wir sind zu Hause und ihr vergesst eure Pflichten.“ Dann schaute er unsere Sklavinnen vorwurfsvoll an. Diese erröteten und schienen verwirrt, worauf ich ihnen erklärte, dass wir wieder zu Hause wären und sie sich an die Regeln zu halten hatten. Da dämmerte es ihnen und beide sprangen auf und eilten in ihre Schlafzimmer. In der Zwischenzeit verabredeten wir Herren, dass wir noch keine Strafe bekannt geben würden, aber diese für den späteren Abend ankündigten. Nach wenigen Minuten kamen beide nackt und mit ihren schwarzen Halsbändern angelegt ins Wohnzimmer. Wir eröffneten ihnen dann, was wir Herren besprochen hatten und ließen sie dann neben den Sesseln, auf denen wir saßen, in der knienden Position auf dem Boden ihren Platz einnehmen.
Wir Herren begannen dann, uns über Gott und die Welt zu unterhalten, ohne jedoch unsere Sklavinnen daran Teil haben zu lassen. Diese wollten sich zwar das eine oder andere mal an dem Gespräch beteiligen, jedoch gelang es uns, sie durch schnelleres Antworten aus dieser Unterhaltung heraus zu halten. Nach einiger Zeit stand meine Sklavin auf, ohne das ich oder unser Freund es ihr erlaubt hatten, worauf hin ich sie laut und in einem strengen Tonfall zurecht wies und ihr mitteilte, das sie dafür eine angemessene Strafe erwarten würde. Da sie aber schon stand, lies ich sie für uns Getränke aus der Küche holen. Als sie den Raum verlassen hatte, befahl ich der zweiten Sklavin, aus unserem Schlafzimmer zwei Klammern mit Glöckchen holen, ohne das meine Sklavin etwas davon mitkriegen sollte. Natürlich befolgte sie diesen Befehl, so gut sie konnte. Schon nach kurzer Zeit kam sie mit den Klammern zurück und wollte sie mir übergeben. Da befahl ich ihr, ihre erste Grundstellung neben ihrem Herren einzunehmen und die Klammern verdeckt hinter ihrem Rücken zu halten. Kaum hatte sie die ihr befohlene Stellung eingenommen, kam meine Sklavin mit den Getränken. Diese verteilte sie entsprechend und stellte sich dann neben mich in ihrer ersten Position.
Nun war es an der Zeit, ihre Strafe zu vollziehen. Ich befahl unserer zweiten Sklavin, mit den Klammern zu mir zu kommen und erklärte dann meiner Sklavin, wofür sie bestraft würde und gab dann Befehl an die zweite, die Klammern an den Schamlippen meiner Sklavin anzubringen. Bei beiden Sklavinnen sah man einen Schauer durch ihre Körper laufen, wobei meine Sklavin eher blass wurde, während die andere einen roten Kopf bekam. Das hatten sie nicht erwartet. Nachdem sich die beiden wieder etwas gefangen hatten, gab ich meiner Sklavin die Weisung, sich in die Mitte des Raums zu begeben und dort die kniende Position Präsentieren einzunehmen. Dabei musste sie sich ja mit weit gespreizten Beinen hin knien und sich dabei nach hinten mit ihren Armen abstützen, während sie ihren Hintern nach oben durchdrückte. So wurde ihre Scham optimal zur Schau gestellt und erleichterte natürlich auch den Zugriff auf ihre Schamlippen, was das Anbringen der Klammern bestens ermöglichte und für uns Herren einen herrlichen Anblick bot. Dann vollzog unsere zweite Sklavin den Befehl, indem sie erst die eine Schamlippe etwas nach vorne zog und dann die erste Klammer vorsichtig anbrachte. Ebenso machte sie es mit der zweiten Klammer. Und bei jeder Klammer zog meine Sklavin scharf die Luft ein und es entwischte ihr ein kleiner Schmerzseufzer. Nachdem das nun erledigt war, befahl ich meiner Sklavin, aufzustehen und für uns einmal die Glöckchen klingen zu lassen. Darauf hin hüpfte sie ein paar mal auf und ab, so das wir zumindest kurz ein läuten vernehmen konnten, was uns natürlich ein Lächeln entlockte und bei ihr ein zusätzliches Ziepen zu folge hatte. Ich eröffnete ihr dann noch, das sie die Klammern bis zum Anziehen für das Abendessen zu tragen hätte und wir bei einer weiteren Verfehlung noch ein paar Gewichte einhängen würden, was bei ihr einen weiteren Schauer auslöste.
Da es bis dahin nur noch etwa eine dreiviertel Stunde war und unsere Klammern nicht all zu stramm waren, war das Ganze gut zu ertragen. Wir ließen dennoch unsere Sklavinnen ihre ersten Vorbereitungen treffen. Zum einen sollten sie beide an diesem Abend einen Zopf tragen und ihr Makeup auffrischen, wobei es dieses mal etwas mehr sein durfte, da wir in ein etwas edleres Restaurant gehen würden. So waren natürlich auch lackierte Fingernägel und Fußnägel angebracht. Für uns Herren wiederum waren Anzug und Krawatte Pflicht. Für unsere Sklavinnen war das Kleine Schwarze angesagt, welches aus einem elastischen Stoff gemacht war, der sich perfekt an die Körperformen unserer Sklavinnen anschmiegte. Die Länge des Kleides endete etwa eine Hand breit unterhalb der Gesäßfalte, hatte einen großzügigen V-Ausschnitt und war Ärmellos. Dazu sollten sie Halter-lose Strümpfe tragen, welche unterhalb der Gesäßfalte endeten, wobei bei entsprechenden Bewegungen wie Strecken oder beim Bücken der obere Rand der Strümpfe zu sehen sein würden. Ebenso wie der Ansatz des Hintern und beim nach vorne Bücken auch mehr. Dazu passten natürlich nur ein Paar High Heels mit etwa sieben Zentimeter hohen Absätzen und vorne offen. An Schmuck war ihnen nur ein Paar dezente Ohrringe erlaubt, sowie ein Armreif an jedem Arm. Unterwäsche hingegen war ihnen nicht erlaubt, da sich diese nur unschön unter den hautengen Kleidern abzeichnen würde. Außerdem können sich ungebändigte Brüste besser bewegen wie auf und ab wippen und hin und her zu schwingen. Und auch die Nippel kommen so viel besser zur Geltung.
Nachdem es nun an der Zeit war, uns anzuziehen, erlaubte ich meiner Sklavin, die Klammern zu entfernen, was sie auch sofort tat. Natürlich wurde ihr auch gleich wieder klar, das der Schmerz beim Abnehmen heftiger war, als beim Anbringen. Aber schon nach wenigen Minuten war auch der wieder abgeklungen.
Nachdem wir alle angemessen gekleidet waren, riefen wir unsere Sklavinnen ins Wohnzimmer. Wir ließen sie ihre Grundposition einnehmen und überzeugten uns dann, dass sie die befohlene Kleiderordnung befolgt hatten, in dem wir sie mit unseren Händen gründlich abtasteten und legten ihnen dann das erste mal ihre neuen Halsbänder an. Unsere Sklavinnen sahen einfach toll aus. Sexy, aber nicht nuttig. Ihre Figur wurde durch das Kleid eindrucksvoll betont und ihre Brüste wurden von dem Stoff umspielt, so das sie wirkten wie aus Marmor gemeißelt. Ebenso ihre Nippel, die sich frech empor reckten und so wie das I-Tüpfelchen wirkten. Wir nahmen unsere Sklavinnen an der Hand und führten sie vor den großen Spiegel im Flur, nahmen sie von hinten in den Arm und sagten ihnen, wie toll sie aussahen. Sie bekamen glasige Augen und lächelten.
Nun war es an der Zeit, auf zu brechen. Das Restaurant befand sich im Stadtzentrum und wir hatten natürlich einen Tisch reserviert. Bevor wir das Restaurant betraten, gaben wir unseren Sklavinnen noch ein paar Anweisungen. Zum einen sollten sie wie schon Mittags im Eiscafé mit dem blanken Hintern auf den Stuhl sitzen und ebenso die Beine etwa zwei Handbreit spreizen. Als wir dann eingetreten waren, wurden wir vom Oberkellner empfangen und zu unserem Tisch geführt, welcher sich am Ende des Speisesaals befand. Es war eigentlich ein Tisch für sechs Personen, war aber auf unseren Wunsch hin mit nur vier Stühlen versehen. Jeweils einer an den schmalen Enden und zwei neben einander an der Wandseite. Dort ließen wir unsere Sklavinnen Platz nehmen, während wir Herren uns an die schmalen Enden setzten. Als unsere Sklavinnen entsprechend unserer Anweisungen ihren Platz eingenommen hatten, passierte genau das, was wir uns dabei vorgestellt hatten. Da die Kleider so kurz waren und sie die Beine spreizen mussten, rutschten ihre Kleider nach oben und sie gaben teilweise den Blick frei auf ihren Schoß. Das war auch von der Seite her zu sehen. Diesen Anblick konnten zwar nur unsere unmittelbaren Nachbarn und die Bedienungen genießen, aber das reichte schon aus, um bei unseren Sklavinnen ein gewisses Unbehagen auszulösen. Aber auch eine gewisse Erregung, was ihre glasigen Augen und ihre aufgerichteten Nippel deutlich zeigten. Wir bestellten dann unsere Menüs, welche zwar von weiblichen Bedienungen aufgenommen wurde, aber das Servieren übernahmen dann die männlichen Servierkräfte. Die Menüs bestanden alle aus je drei Gängen und wurden uns von sechs verschiedenen Kellnern aufgetragen, was uns zwar etwas verwunderte, aber auch insgeheim amüsierte. Selbst für die Getränke hatten wir eine eigene Bedienung. Ebenso genossen unsere Sklavinnen die Aufmerksamkeit von den Nachbartischen, wobei auch einige böse Blicke der weiblichen Nachbarn dabei waren, was uns natürlich ebenfalls amüsierte. Alles in allem war es ein sehr kurzweiliges Abendessen mit einem sehr guten Essen, ebenso guten Getränken und sehr aufmerksamen Bedienungen.
Wir bezahlten und verließen anschließend das Restaurant. Da sich ganz in der Nähe ein öffentlicher Park befand, schlug ich vor, noch einen kleinen Verdauungsspaziergang zu machen. Es war bereits nach elf Uhr, so das es dort kaum noch Besucher geben würde. Dort angekommen, eröffneten wir unseren Sklavinnen, das ja noch eine Strafe ausstand, die sie jetzt erfüllen könnten. Darauf hin stellte ich meiner Sklavin wie immer die Frage:“ Wie mutig bist du?“, worauf sie wie immer antwortete: „Wenn du es befiehlst, dann werde ich gehorchen.“. Auch der zweiten Sklavin stellte ich die Frage und auch sie gab mir die selbe Antwort. Wir gingen noch ein paar Schritte und dann befahl unser Freund den Beiden, ihr Kleid aus zu ziehen, so das sie dann nur noch die Halter-losen und ihre High Heels anhatten. Die eigentliche Strafe bei dieser Aktion waren aber die Temperatur, die zu dieser Jahreszeit und Uhrzeit bei gerade mal 15 Grad lagen. Nun sollte der nächste Befehl folgen. Wir befahlen ihnen,weiter zu gehen, bis sie zur großen Spielwiese kommen würden und dann in die Mitte der Wiese zu gehen. Dort sollten sie in die Hocke gehen und damit beginnen,sich selbst mit den Fingern zu stimulieren, ohne das sie dabei Kommen durften, aber sie durften auch nicht unterbrechen! Und das ganze so lange, bis wir Herren bei ihnen sein würden und das Ganze beenden würden.
Das war das erste Mal, dass sie zur Erfüllung einer Aufgabe weg geschickt wurden und nicht unter der unmittelbaren Aufsicht ihres Herren stehen würden. Dazu brauchten sie all ihren Mut, da sie ja auch noch nackt in der Öffentlichkeit waren und keine Möglichkeit für sie bestand, sich bei einer Begegnung mit einem Fremden, zu bedecken oder zu flüchten. Dennoch machten sie sich auf den Weg. Schon nach wenigen Minuten hatten sie ihr vorgegebenes Ziel erreicht und begaben sich in die Hocke, um mit der Stimulation zu beginnen. Durch die Aufregung und Temperaturen dauerte es diesmal ein wenig, bis sie so richtig auf Touren kamen. Doch auch das war nach einigen Minuten nicht mehr wichtig. Wir Herren hatten sie natürlich keine Sekunde aus den Augen gelassen, ohne das sie uns bemerkt hatten.
Nun wurden wir mit der Darbietung belohnt, die wir uns erhofft hatten. Als wir dann bemerkten, das die beiden kurz vor einem Höhepunkt standen, näherten wir uns vorsichtig von vorne, wobei wir darauf achteten, das sie ihren Befehl weiter erfüllten. Natürlich bemerkten sie uns, als wir näher kamen. Aber sie machten unbeirrt weiter, blickten uns jedoch erwartungsvoll an. Wir stellten uns nahe vor unsere Sklavinnen und öffneten unsere Hosen. Diese verstanden sofort, was wir von ihnen erwarteten und packten mit ihrer freien Hand unsere Teile und begannen damit, diese nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten und mit ihren Lippen und Zungen zu verwöhnen, ohne ihre eigene Stimulation zu unterbrechen. Schon nach wenigen Minuten ergoss ich mich in den Mund meiner Sklavin, währen sich unser Freund auf die Brüste seiner Sklavin entlud. Unser Freund schaute in die Augen unserer Sklavinnen und sagte dann nur noch:“ Ihr dürft kommen.“ und nur Sekunden später überrollte sie ein gewaltiger Orgasmus. Nachdem dieser abgeklungen war, zogen wir sie zu uns hoch und nahmen sie in den Arm. Als sie sich wieder einigermaßen erholt hatten, gaben wir ihnen ihre Kleider zurück und sie durften sich wieder anziehen. Zu guter Letzt gaben wir ihnen noch unsere Sakkos und machten uns dann gemeinsam auf den Heimweg.
Fortsetzung folgt.
Über ein paar nette Kommentare und konstruktive Kritik würde ich mich freuen.
Kommentare
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Ich danke dir für die mega geile Geschichte und freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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