Tanja & Claudia 6 - Die unerwartet nackte Gesinnungsgenossin
Am Montag fuhr ich wie immer an dem leerstehenden Fitnessstudio vorbei und notierte erstmal die Telefonnummer des Vermieters. Im Büro angekommen, versicherte mir Rolf nochmal, wie begeistert Tanja von meiner Idee des Nackt- bzw. Clothing optional-Frauen-Fitnessstudios wäre, da sie die optimale Möglichkeit für sie böte, sich endlich auch beruflich ihrer Neigung entsprechend splitternackt selbstverwirklichen zu können. Also zögerte ich nicht lange und rief an.
Am anderen Ende war eine Frau Müller dran, die einen sehr resoluten, aber auch offenen und netten Eindruck machte. Als ich ihr gegenüber erwähnte, dass unsere Gattinnen dort erneut ein Fitnessstudio für Frauen eröffnen möchten, meinte sie, naja, das sei ja schon bei den Vorgängerinnen schief gegangen und da bräuchte es schon andere, ausgefallenere Ideen, um es diesmal erfolgreicher zu gestalten. Ich hatte mein Handy auf laut gestellt, sodass Rolf alles mithören konnte und er grinste und dachte wohl wie ich, wenn Frau Müller nur von unseren konkreten Idee wüsste…
Sie wollte gar nicht lange telefonieren und meinte, wir sollen uns lieber gleich morgen am Abend bei ihr treffen, denn sie wolle auch sofort unsere Frauen kennen lernen, die das Studio ja in erster Linie operativ betreiben würden und nur so könne sie sich ein konkretes Bild von uns und unseren Ideen machen. Aufgrund der unerwarteten Forschheit von Frau Müller waren uns Rolf und ich schnell einig, dass es nichts bringen würde, ihr etwas vorzumachen, sondern wir vielmehr gleich die Katze aus dem Sack mit dem Clothing optional-Fitnessstudio lassen müssen. Entweder sie findet es gut, was wir natürlich hofften, oder wir wissen gleich, dass es in ihren Räumlichkeiten nicht umsetzbar ist.
Wir trafen uns gleich am Abend nochmal zu viert bei uns zum einem Vorgespräch. Claudia hatte sowieso bereits den ganzen Tag wieder nackt im Homeoffice gearbeitet und blieb es selbstverständlich auch am Feierabend und da klingelten auch schon das gewohnt unverhüllte Kurvenwunder Tanja und ihr Rolf. Tanja konnte es kaum erwarten, endlich auch nackt arbeiten zu können und befürwortete unsere Idee des All-in-Gehens bei Frau Müller ebenso wie Claudia, denn bekleidet ein Fitnessstudio zu betreiben war für beide keine Option. Entweder ganz (nackt) oder gar nicht. Vor lauter Vorfreude begannen Tanja und Claudia einander zu streicheln und gaben sich schließlich erstmal dem Liebesspiel in einer Zügellosigkeit hin, die den denkwürdigen zweiten gemeinsamen Abend zwar nicht an Länge, aber dafür an Intensität fast noch übertraf. Es fühlte sich alles sehr stimmig an und wir waren optimistisch, dass sich unser verwegener Plan umsetzen lassen würde.
So fuhren wir also am darauffolgenden Abend zu Frau Müller. Tanja und Claudia hatten nur jeweils einen knielangen Mantel angezogen, um Frau Müller im Zweifelsfall von ihrer natürlichen, selbstsicheren Nacktheit gleich vor Ort überzeugen zu können. Sie begannen auf der Rückbank gleich wieder ihre leicht geöffneten Schenkel von unten nach oben sanft zu streicheln und waren auch schon fast bei ihren Vulven angelangt, als wir bei Frau Müller ankamen. So sehr Rolf und ich die gegenseitigen Zuneigungen unserer Gattinnen genossen, baten wir sie doch, sich jetzt zu zügeln und auf die Sache zu konzentrieren, denn es ging ja um nicht weniger als ihrer nackte Zukunft.
So klingelten wir nervös und gespannt und was wir zu sehen bekamen, als Frau Müller die Türe öffnete, überraschte uns gleich unerwartet positiv. Sie war doch tatsächlich weniger bekleidet als Tanja und Claudia und trug nur ein leicht transparentes Kleidchen, dass dank ihrer üppigen Formen eher einem Longshirt entsprach. Frau Müller war wohl Anfang/Mitte 60 und ihr Körper war nicht mehr so straff wie jener von Tanja und Claudia, aber sie machte in ihrer knappen Bekleidung einen sehr natürlichen, selbstsicheren Eindruck und noch bevor sie sich diesbezüglich genauer erklären konnte, stachen uns auch schon im Flur die ersten Nacktbilder von ihr und anderen Frauen und Männern in allen möglichen, aber nicht per se sexuellen Alltags- und Freizeitsituation ins Auge.
Frau Müller erklärte sogleich, dass sie Zeit ihres Lebens eine FKK-Anhängerin sei und sich zuhause überhaupt nur etwas Knappes überziehen würde, wenn sie Leute, die sie noch nicht persönlich kannte, empfing. Wir schauten einander ungläubig an. Für einen kurzen Moment wurde Frau Müller etwas unsicher und fragte, ob wir ein Problem damit hätten. Da lachte Tanja lauthals auf, riss sich zuerst den eigenen Mantel vom Leib, nur um gleich danach auch Claudia gekonnt mit wenigen Handgriffen zu entblättern und meinte: „Sehen wir so aus?“
Jetzt war Frau Müller kurz baff. Sie musterte unsere splitternackten Göttergattinen von Kopf bis Fuß und meinte dann, sie hätte noch nie so schön große Schamlippen und einen so straffen Riesenbusen bei einer, ohne ihr nahetreten zu wollen, doch auch schon etwas reiferen Frau wie Tanja gesehen und machte auch gleich Claudia hinsichtlich ihrer endlos langen Traumbeine Komplimente und ihre knackigen Pos, die natürlich auch nackt am besten zur Geltung kämen. Im nächsten Moment schälte sich sogleich aus ihrem Kleidchen und meinte: „Na das ist doch schonmal ein guter Anfang!“ Rolf und ich waren wie in Trance. Ich betrachtete Frau Müller und ihre nahtlose Bräune machte ihren nicht mehr makellosen Körper im Endeffekt zu einer zwar anders, aber kaum minder beeindruckenden Augenweide wie jenen unserer geliebten Evas, die Frau Müller die eben erhaltenen Komplimente zurück gaben und sagte, sie wollen künftig durch viel mehr Nackheit auch so schön nahtlos braun werden.
Nun war es an Tanja, die Motive ihrer und Claudias Nacktheit zu erklären. Sie erzählte, dass sie sich in einem geschützten Rahmen schon lange am liebsten nackt bewegte und wie es aufgrund des abschätzigen Verhaltens von Männern in ihrem näheren Umfeld dazu kam, dass sie sich diese Neigung eine Zeit lang nicht mehr ausleben getraute sowie schließlich, wie unser Kennenlernen ihr diese Sicherheit wieder zurückgaben und sie im Gegenzug auch bei Claudia eine unbändige Freizügigkeit entfachte, die nun vorerst darin gipfelte, dass beide ein in dieser Form in Deutschland noch nicht dagewesenes seriöses Nackt-Fitnesstudio für Frauen betreiben möchten, zumal sie ja ausgebildete Fitnesstrainerin wäre und auch schon Erfahrungen in Nackt-Yoga habe.
Die Mundwinkel von Frau Müller gingen im Laufe von Tanjas Ausführungen immer mehr nach oben und sie ließ es sich nicht nehmen, nachdem Tanja fertig war, sie und Claudia freundschaftlich-nackt zu umarmen. Frau Müller meinte gleich, dass sie uns diese Chance auf alle Fälle geben wolle und gleich unsere erste Kundin werden würde. Dann erzählte sie noch ausführlicher von ihrem fast schon lebenslangen FKK-Hobby, aber sie wäre in letzter Zeit eher desillusioniert, weil es keinen wirklichen Nachwuchs mehr gäbe und die Männer einerseits immer prüder und andererseits immer anzüglicher werden würden. Sie selbst habe prinzipiell zwar überhaupt kein Problem bzw. sei durch die jahrzehntelange Erfahrung selbstbewusst genug, sich auch vor fremden Männern natürlich nackt zu bewegen, was sie ja eindrucksvoll auch vor Rolf und mir bewies, fände aber die Idee mit dem sicheren Rahmen nur für Frauen in einer Zeit wie diesen absolut passend.
Da meldete sich auch erstmals Claudia länger zu Wort und meinte, man wolle die Kundinnen keinesfalls zwingen, von Anfang an nackt zu trainieren, sondern viel mehr zu einem unbefangenen Umgang mit ihrem Körper ermutigen, so wie es Tanja letztlich bei ihr in Windeseile gelang, aber es könnten Frauen auch Mitglied bleiben, wenn sie längerfristig ihre Kleidung nicht komplett ablegen wollten, clothing optional eben. Sie genieße seit ihrer Wandlung aber schon das anonyme, nackte Arbeiten im Home Office sehr und könne es kaum erwarten, ihren Arbeitsalltag auch ganz offen vor anderen Frauen hüllenlos zu gestalten, ganz zu schweigen von Tanja, die auch endlich so wie Gott sie schuf arbeiten wolle. Daraufhin meinte Frau Müller, es wäre bei Tanja und Claudia allein aufgrund ihrer Schönheit und natürlich nackten Ausstrahlung nahezu ein Sakrileg, weiterhin bekleidet zu arbeiten. Sie habe auch einmal überlegt, einen eigenen FKK-Club zu eröffnen, aber es dann doch nicht getan, was sie nun wieder bereue angesichts der offensichtlichen Berufung von Tanja und Claudia.
Dann fragte Frau Müller Rolf und mich, wie wir dazu stünden. Ich ergriff das Wort und sagte, dass auch wir Männer glücklicher gar nicht sein könnten, mit zwei so natürlich schönen und ihre zeigefreudige Veranlagung immer mehr auslebenden Evas verheiratet zu sein und dass das mit dem Nackt-Fitnessstudio für Frauen in weiterer Folge sogar meine Idee war. Dennoch war ich froh, dass Frau Müller nicht nachhakte, ob es bei den stets offensichtlichen, vermeintlich unwiderstehlichen Reizen nicht auch untereinander zu sexuellen Sinnverwirrungen kommen würde, denn unser Ausrutscher war trotz allem noch nicht lange her.
Frau Müller beglückwünschte vielmehr Rolf und mich zu unseren Frauen und unserem behutsamen Umgang mit ihrer Neigung. Sie würde uns anfangs bei der Miete auf alle Fälle entgegenkommen und wir wären auch gerade noch rechtzeitig gekommen, denn sie hatte eigentlich schon geplant, die Fitnessgeräte der Vorgängerinnen zu verkaufen und etwas ganz Neues mit den Räumlichkeiten zu planen. So aber bräuchten wir diese aber nur etwas neu zu gestalten.
Es war spät geworden und so beschlossen wir, die Räumlichkeiten, die sich doch nicht in unmittelbarer Nähe vom Haus von Frau Müller befanden, erst am nächsten Abend zu besichtigen. Sie freue sich schon, mit ihnen die Fitnessgeräte nackt zu testen und wundere sich, dass sie das nicht schon längst alleine gemacht habe, meinte Frau Müller zu Tanja und Claudia. Sie konnten ihr Glück kaum fassen.
Da uns Frau Müller bereits Fotos vom Studio gezeigt hatte, konnten wir davon ausgehen, dass auch die Räumlichkeiten passen würden und so verabschiedeten wir uns glücklich und zufrieden von unserer nackten, zukünftigen Vermieterin. Selbstredend blieben Tanja und Claudia auch im Auto nackt und machten mit ihrem Liebesspiel noch ein wenig dort weiter, wo sie nach der Hinfahrt aufgehört hatten…
Kommentare
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die Geschichte nimmt wohl wieder an Fahrt auf. Schön, daß die Neigung der Damen so noch umfangreicher ausgelebt werden kann.
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