Tanja & Claudia 5 - Nackte Berufung?


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Nach meinem so überhaupt nicht vorhersehbaren, spontanen und definitiv grenzüberschreitenden Liebesakt vom Vorabend mit Tanja war meine Claudia am Morgen noch nicht bereit, ausführlich darüber zu sprechen. Sie meinte, sie wäre jetzt nicht bitterböse, aber brauche noch etwas, um die Vorkommnisse zu verarbeiten. Wenn ich das scheibe, schäme ich fast ein bisschen, dass mir das in der Situation so wichtig war, aber ich war sehr erleichtert, dass sie weiterhin keine Anstalten machte, sich wieder etwas anzuziehen. Ich hatte befürchtet, dass mein rücksichtsloses Verhalten ihre neue Neigung, ihren häuslichen Alltag so weit wie möglich nur noch nackt zu verbringen, wieder zerstört oder ins Wanken gebracht hätte. Ziemlich trotzig meinte sie nur, dass Rolf auch ein guter Liebhaber wäre, sie das aber trotzdem eigentlich gar nicht austesten hatte wollen und gerade als sie es trotz allem begann zu genießen, hätten es Tanja und ich durch unser Verhalten gleich wieder auch für Rolf und sie beendet. 

Einerseits war ich froh, zur Arbeit zu müssen und in diesem Moment mich nicht länger Claudia aussetzen zu müssen, aber wie würde Rolf im Büro reagieren? Zuerst reagierte er sehr sarkastisch…na, du Hengst, hat dein großer Schlüssel also endlich mal ein passend großes Schloss  gefunden. Genossen hast du es anfangs ja schon sehr, gell? Warum dann das plötzliche Ende? Ich sagte, weil mir dann bewusst wurde, dass ich mit Tanja eine Grenze überschritten hatte und es mir leid tat. Ich schätzte Rolf aber als absolut nicht nachtragenden Menschen und das war er sogar in dieser Situation nicht wirklich. Er meinte dann, ich hätte gestern mit meinen ersten Worten schon recht gehabt, dass die Dynamik zwischen uns vieren, so toll sich das auch anfühlte, sich einfach zu rasant für alle entwickelt hatte. Rolf schaffte es dem ganzen dann sogar etwas Positives abzugewinnen, in dem er meinte, er wäre sogar besser, dass wir diese Grenze schon jetzt überschritten hatten und uns allen vier klar waren, dass wir das so nicht beibehalten oder gar noch ausbauen wollen, als wenn diese sexuelle Energie lange Zeit unerfüllt im Raum gestanden wäre. Denn eins ist doch allen klar, fuhr er fort, unsere Frauen sollten sich weiterhin in ihrer Nacktheit pudelwohl fühlen können und diese nach Möglichkeit noch behutsam Stück für Stück ausbauen. Wenn sie das auch im Rahmen einer Freundschaft plus miteinander zelebrieren, umso schöner für sie und uns, aber Partnertausch hatten wir doch von Anfang an abgelehnt und würde langfristig viel zu viel gefährden…unsere Freundschaft, die Zeigefreudigkeit unserer Frauen und nicht zuletzt unsere Ehen. Ich konnte ihm diesbezüglich nur beipflichten und nachdem ich ihm kurz erzählte, wie Claudia am Morgen reagiert hatte, wollte ich endlich wissen, wie es Tanja erging.

Sie habe zuhause erstmal noch geweint und ihn um Entschuldigung gebeten, fuhr Rolf fort. Aber er konnte die Situation dann dadurch entspannen, indem er sich erinnerte, dass er Tanja am Anfang ihrer Beziehung einmal betrogen hatte, während sie ihm trotz ihrer nicht zu leugnenden, atemberaubenden Wirkung auf Männer bislang stets die Treue gehalten habe. Er sagte dann zu ihr, jetzt seien sie quitt und ihm wäre lieber, dass sie mit mir geschlafen habe als mit irgend einem fremden Mann. Man sei sich aber auch einig gewesen, dass dies keiner Wiederholung bedarf und so anziehend er prinzipiell auch meine Claudia finden würde, ohne mich und Tanja hätten sich die beiden im Griff gehabt.

Tanja sei sehr mitunter sehr impulsiv, aber beruhige sich dann auch schnell wieder und habe auch trotzig gemeint, sie lasse sich durch so einen Ausrutscher, der von ihrer Seite aus definitiv einmalig bleiben werde, nicht die Freude und wiedergewonnene Sicherheit in ihrem Drang, sich möglichst oft hüllenlos zu bewegen, gleich wieder nehmen. Somit hatten Rolf und ich von unserer Seite die Kuh viel schneller vom Eis, als ich erwartet hatte. Dies bedeutete, dass wir wohl zumindest probieren konnten, meinen nächtlichen Gedanken in die Tat umzusetzen, aber ich dachte mir, jetzt haben uns Rolf und ich quasi eh schon ohne Frauen ausgesprochen, weshalb ich darüber lieber in ihrer nun wohl wieder nackten Anwesenheit sprechen möchte. Ich sagte zu Rolf, sie sollen doch einfach übermorgen, also am Sonntag zu uns zum Mittagessen kommen und dann reden wir in Ruhe über alles und machen vielleicht auch wieder einen kleinen Spaziergang im Privatwald, denn Claudias Neffe, der Förster, war gerade verreist. 

Am Samstag hatte sich auch die Stimmung zwischen Claudia und mir wieder entspannt. Claudia blieb, abgesehen von einem kurzen Einkauf fürs Wochenende, in der häuslichen Umgebung wieder den ganzen Tag nackt und am Abend hatten wir nach ein paar Gläsern Wein sogar noch schönen und entspannenden Kuschelsex. Am Sonntag bereiteten wir dann ein Essen für das Treffen zu viert vor. Claudia wirbelte natürlich hüllenlos durch die Küche und daran änderte sich auch nichts, als die Zeit erreicht war, wo unsere Gäste jeden Moment klingeln sollten. 

Da klingelten sie auch schon. Rolf in legerer Freizeitkleidung mit einem Rucksack und Tanja…splitternackt und strahlend schön. Dennoch sah ich sie jetzt mit anderen Augen und war mir sicher, dass es künftig beim optischen Genuss ihrer Traumkurven bleiben wird. Aber wie würden Claudia und Tanja reagieren? Sie schauten sich kurz an und fielen sich dann in die Arme, schmiegten ihren nackten Körper kurz aneinander und küssten sich zur Versöhnung. Tanja fragte dann sogleich, ob wir das Essen zurückstellen könnten, den eigentlich sollten wir doch jetzt die warmen Mittagstemperaturen gleich für einen Spaziergang im Privatwald nutzen, auch um die Köpfe noch besser freizukriegen. Gesagt, getan. Tanja und Claudia stiegen diesmal auch bei Tageslicht splitternackt in unseren SUV, als wäre es das Normalste der Welt. Da ich rückwärts in unseren Carport eingeparkt hatte, hat sie wohl trotzdem niemand gesehen, und wennschon. Es war alles wie vorher bzw. fast noch schöner. Unsere Traumfrauen genossen die Natur im Evakostüm, wir genossen den Anblick und es bedurfte keiner großen Worte, da uns die Grenzüberschreitung von vor 3 Tagen ganz klar aufgezeigt hat, was wir wollten und was nicht. Diesmal hielten wir uns nicht lange bei der Hütte auf. Tanja wollte nur, dass wir ein paar Dehnübungen vor dem Rückweg machen. Natürlich bewunderte ich ihren makellosen Traumkörper und ihr geschmeidige Vulva, aber nicht mehr. Claudias ohnehin schon endlos langen Beine kamen generell in ihrem neuen Lieblingskleid und besonders bei solchen Übungen natürlich auch noch schöner zur Geltung. Dieser Garten Eden reichte uns völlig und wir waren froh, im Gegensatz zu Adam und Eva nach einem Sündenfall noch eine zweite Chance zu bekommen. Wie schon beim letzten Mal, joggten die beiden Damen nackt zum Auto zurück und blieben auch so. Auf der Rückfahrt näherten sich ihre nackten Traumkörper auch wieder mehr an und nachdem sie auch hüllenlos unser Haus wieder betraten, hatten sie schönen, zärtlichen und der Situation entsprechenden Versöhnungssex. Nun war also alles wieder so wie vor unserem Ausrutscher bzw. unglaublicherweise noch besser und gesettelter. 

Nach dem leckeren Essen war es an der Zeit, meine Idee zu präsentieren. Einerseits fuhr ich auf meinem Arbeitsweg immer bei einem Fitnessstudio nur für Frauen vorbei. Vor ein paar Wochen, ca. zu der Zeit, als wir uns das erste Mal zu viert trafen, war dieses plötzlich geschlossen und es befand sich ein auch von der Straße aus gut leserliches Schild „Zu vermieten“ davor. Andererseits las ich schon vor längeren Zeit mal von einem Nackt-Fitnessstudio in Paris, was ich schon damals einen anregenden Gedanken fand, allerdings handelte es sich dabei um klassische FKK für alle Besucher und das kam sowohl für unsere achtsamen Evas als auch für Rolf und mich gerade nach den letzten Erlebnissen noch weniger in Frage als vorher. Warum also nicht beides im Sinne unserer Göttergattinnen kombinieren? Ein Nackt-Fitnessstudio nur für Frauen, in einem sicheren Rahmen, wo Tanja ihren Beruf und ihre Berufung verbinden konnte und Claudia diese neu entdeckte auch noch mehr als nur verborgen im Home-Office ausleben konnte. Im Idealfall würden unsere beiden Traumfrauen den Horizont ihrer Kundinnen ebenso erweitern und diesem zu einem ganz neuen Körpergefühl verhelfen, wie es Tanja bei Claudia in Windeseile gelungen war. 

Jedenfalls waren sie ebenso wie Rolf von meiner Idee sehr angetan. Tanja würde obendrein endlich ihre missmutige Chefin loswerden, Fitnesscoaching und zusätzlich Nacktyoga und andere Kurse im Evakostüm anbieten. Claudia könnte sich hüllenlos um die Verwaltung und Bewirtung der Kundinnen kümmern. Claudia und Tanja waren sich aber schnell einig, sämtlich Trainings „clothing optional“ anzubieten, d.h. die Kundinnen keinesfalls von Anfang an zum Nacktsein zu nötigen. Vielmehr sollten sie bei Gefallen in diese Neigung hineinwachsen. Natürlich war auch klar,dass Rolf und ich zumindest voerst unsere Jobs behalten würden und während der operativen Studio-Öffnungszeiten zu keiner Zeit anwesend wären, sondern lediglich in unserer Freizeit strategisch bzw. finanziell unterstützen würden. Die Ideen sprudelten nur so aus uns heraus, aber dann ließen wir es erstmal gut sein und ich wurde beauftragt, am nächsten Tag die Telefonnummer des Vermieters herauszufinden und behutsam eine Gesprächbasis aufzubauen, d.h. bestenfalls nicht gleich beim ersten Kontakt die Katze mit dem Nackt-Studio gänzlich aus dem Sack zu lassen. 

Draußen war es inzwischen dunkel geworden. Die Verabschiedung fiel kurz, aber sehr herzlich aus. Rolf und ich genossen die gewohnt nackten Umarmungen der jeweils anderen Frau, aber nicht mehr. Die beiden untereinander selbstredend. Alle vier waren wir sehr erleichtert und gespannt, ob sich meine Idee einer auch beruflich gemeinsamen nackten Zukunft für Tanja und Claudia umsetzen lassen würde.   


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:52 Uhr

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