Kerstin, die nackte Azubine : Besuch in der Heimat


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Der Herbst war eingekehrt.  Auf der Arbeit war Kerstin natürlich weiterhin nackt. Nur ihre Morgenroutine hat sich ein wenig verändert. Weiterhin lief sie vor der Arbeit zwei oder drei  Runden um den Bock, natürlich auch bei Temperaturen um den Gefrierpunkt immer noch bis auf die Laufschuhe nackt. Nur den Morgenkaffee in der kleinen Bäckerei lies sie sehr zum Bedauern der Stammgäste ausfallen. Sie beeilte sich um unter eine heiße Dusche zu kommen. Dann cremte sie sich wie immer mit einer Lotion ein, die ihre Sommerbräune zum glänzen bringt. Dann nur noch die Schuhe und das Bauchkettchen an und schon wirbelte sie als Nackedei durch die Firma. 

Dieses Wochenende war mal wieder ein Besuch bei den Eltern geplant. Schon lange hatte Kerstin Geschenke für  ihre Familie zusammengetragen, Es waren schon ziemlich große Pakete vollgepackt mit warmer Winterkleidung. Kerstin cremte sich, wie jeden Morgen ein. Es war etwas kalt , also zog sie einen Knielangen Ledermantel an. Leder auf nackter Haut.. fühlte sich ungewohnt aber gut an. Und mehr brauchte sie nicht. 

Also stieg sie in ihren Flitzer und führ zu ihrem Elternhaus.  Unterwegs ging sie noch in eine kleine Bäckerei und kaufte etwas Kuchen und anderes Gebäck. Dabei lies sie den Mantel weit aufklaffen. Der Verkäufer bekam riesengrosse Augen, sah er doch Kerstins nackten Traumkörper. Er starrte auf ihre festen Brüste und war fast nicht in der Lage die Teilchen in eine Tüte zu packen. Da kam die Chefin herein und staunte nicht schlecht. Sie betrachtete Kerstins endlos lange Beine  und bemerkte die nackte Scham-  Junge Frau...  haben sie nichts vergessen ???   Kerstin grinste nur... ach ja noch 2 Mohnbrötchen... 

So stieg Kerstin wieder in ihr Auto und setzte die Fahrt fort. Endlich angekommen nahm Kerstin die Pakete für ihre Eltern aus dem Auto und klingelte. Die mutter öffnete und umarmte Kerstin erstmal. Dann stürzen sich die Eltern auf die Pakete. Sie freuten sich über die warmen Wintermäntel.  Kerstin, zieh doch mal den Mantel aus...  Upppsssss...   erst jetzt wurde Kerstin klar, das sie ja nackt vor ihren Eltern stehen würde. Vor den Kollegen, oder vor fremden Leuten.. das war etwas anderes.. aber jetzt ....  Nun ja ... geht wohlk nicht anders...   Also ging sie zum Kleiderhaken und zog ihren Mantel aus. Als ob nichts wäre hockte sie sich an den Tisch und öffnete den Beutel mit den Gebäck. 

Ganz verdattert schenkte die Mutter erstmal eine Tasse Kaffee ein.  Nachdem die Mutter ihre Fassung wieder gefunden hatte, fragte sie ... warum bist du nackt. Kerstin sagte nur.. bin ich Immer. Immer ???  Ja klar .  auch auf der Arbeit oder in der Disco .. egal wo es warm genug ist .  Auch auf der Arbeit ???  Ja klar ... Und deine Kollegen haben da nichts dagegen ???   Nöö warum denn?? Und du bist einen Azubine..  Du machst da wirklich eine  Ausbildung ??  Klar ...  aber nackt ???   Klar .. warum denn nicht ??    habe sogar ein Lehrjahr übersprungen und mache im Frühjahr meine Abschlussprüfung. Und dann werde ich als vollwertige Immobilienmaklerin übernommen.    Und weiterhin nackt ???  Ja klar !!!

Ein wenig verwirrt tranken Mutter und Tochter erstmal gemeinsam Kaffee. Der Vater stolzierte mit seiner neuen Lederjacke umher. Er erinnerte sich an die leicht bis unbekleideten Auftritte seiner schönen Tochter. Das sie inzwischen nur noch nackt war ... warum nicht ???

Kerstin wollte ihre alte Schule und ihre Lehrer mal besuchen. Also stieg sie in ihren Mantel und in ihren Flitzer.  An der Schule angekommen war grade Pause. Ihr alter Mathelehrer hatte Pausendienst. Er freute sich sehr als er Kerstin sah. Er führte sie direkt ins Lehrerzimmer wo ihre ehemaligen Lehrer hockten. Natürlich erkannten alle den blonden Wildfang sofort wieder. War sie doch die einzige Schülerin, die Oben Ohne und manchmal sogar ganz nackt  zum Unterricht erschien. Sie war sozusagen eine Legende. 

Mann wollte sie noch einmal durch die Schule führen. Kerstin wurde es etwas warm und sie zog ihren Mantel aus. Das war sie wieder..  nackt und Blond ging sie durch die Gänge ihrer alten Schule. Natürlich sprach sich das herum wie ein Lauffeuer.  Jede Klasse wollte ein Foto mit dewr nackten Legende haben.  So musste sie posieren. Kerstin an der Schulbank, an der Tafel usw usw. Und Kerstin freute sich, ihre alten Lehrer noch einmal getroffen zu haben.  Und die freuten sich den Anblick der nackten Schönheit noch einmal genießen  dürfen. 

Zu Mittag kochte die Mutter Kerstins Lieblingsessen. 

Abends ging Kerstin nochmal in ihre alte Stammkneipe. Sie hoffte einige ihrer alten Mitschüler dort zu treffen. Auch hier schlüpfte sie nur in ihren Ledermantel und ging die paar Minuten zu Fuß. Aks sie die Kneipe betrat sah sie sofort einige Ehemalige beim Billard, Natürlich wurde sie sofort erkannt und mit lautem Gejohle begrüsst. Sie bestellte erstmal ne große Runde und umarmte jeden einmal herzlich. Dann sah sie einen freien Stuhl und legte ihren Ledermantel ab. Sofort war es totenstill in der Kneipe. Pudelnackt stand Kerstin da zwischen ihren alten Freunden. Da ertönte ein fürchterliches Scheppern. Der Kellner hatte die ganze Runde fallen gelassen als er Kerstin sah. Statt einer Erfrischeung gab es einen puterroten Kellner und ne Riesensauerei. Schnell halfen alle beim Aufkehren und aufputzen. Als wieder klar Schiff war kam der Wirt persönlich mit der neuen Runde und nahm die nackte Kerstin erstmal in den Arm.  Der Kellner traute sich den ganzen Abend nicht mehr in die Nähe des Billards. 

Ihre Kumpels hatten Kerstin ja alle schon mal nackt im Garten oder in der Schule gesehen, aber das sie auch hier so auftauchte, damit hatte keiner gerechnet.  Kerstin hockte sich zwischen ihre Leute und prostete erstmal allen zu. Natürlich musste Kerstin erstmal alles über ihren Job erzählen. Damit alle sie hören könnten hockte sie sich im Schneidersitz auf den Billardtisch. Natürlich starrten alle auf ihre rasierte Scham und ihre sonnengebräunten Brüste. Als sie erzählte, das sie immer nackt herum lief war das Erstaunen gross. Mit der Zeit gewöhnten sich alles an Kerstins Nacktheit und nach ein paar Runden wurde auch wieder gespielt. Natürlich versuchte jeder mal in Kerstins Nähe zu kommen um ihren Rücken oder ihren Po zu streicheln. Im Laufe der Zeit setzte sich Kerstin sogar das ein oder andere Mal unf den Schoß des ein oder anderen.  

Am nächsten Tag fuhr Kerstin wieder in ihre kleine Wohnung, und ein neuer Arbeitstag begann.....

 

 

 


Kommentare

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marhub77 schrieb am 15.11.2023 um 18:06 Uhr

Sehr gelungen wieder. Ich finde Kerstin immer noch eindeutig am besten von Deinen Geschichten und freue mich schon auf hoffentlich viele weitere Episoden aus ihrem nackten Alltag.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:52 Uhr

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