Das Anwesen - Der Fall Max Becker - Teil I


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05.11.2023
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Ankunft

Das Navigationsgerät hatte ihn schon vor einer knappen Stunde verlassen. Entnervt stellte er es nun endgültig ab und konzentrierte sich auf klassische Karten.
Die Gegend war eigentlich herrlich, aber die Wege hatten es in sich. Seit mehreren Kilometern fuhr er durch Alleen. Jedenfalls hätten die Menschen in seiner Heimatstadt diese Straßen so bezeichnet. Hier schienen solche Verkehrswege Usus zu sein. An jeder Kreuzung konnte es sich zwischen einer Allee, einer Allee und einer weiteren Allee, entscheiden. Was fehlte, waren Schilder. Als er einem Bauern auf seinem Traktor begegnete, unterdrückte er seinen männlichen Instinkt und fragte tatsächlich nach dem Weg. Grinsend bekam er eine akkurate und umfangreiche Beschreibung.
Sich die Beschreibung immer wieder in Erinnerung rufend, setzte er seine Fahrt fort. Schließlich erreichte er, an einer Alleekreuzung, die Einfahrt auf einen Wiesenparkplatz. Dort stand bereits ein schwarzer CIA-CUV mit einem großen Herrn mit einer dunklen Sonnenbrille im dunklen Anzug. Max Becker fuhr respektvoll heran und parkte seinen Vito daneben. Als der Anzug die Tür des CUV öffnete, traute Max seinen Augen nicht. Mit offenem Mund und weiten Augen, starrte er die Person an, die gerade Ausstieg.

 

Einige Zeit vorher

Die schwere Tür der Wachstube im Torhaus öffnete sich leise, und Mina Elster trat ein.

Ihr blondes Haar fiel in sanften Löckchen über ihre Schultern und umrahmte ihr hübsches Gesicht, das von einer unauffälligen schwarzen Hornbrille geziert wurde. Die Brille verlieh ihren feinen Gesichtszügen eine gewisse Intellektualität. Ihr schmaler Hals, der im Schatten ihres dichten Haares lag, wirkte beinah zerbrechlich. Das hübsche Gesicht umgab ein unsichtbarer Schleier der Zurückhaltung, die ihrer devoten Art entsprang. Ihre tiefblauen Augen, die die Umgebung sehr klar wahrnahmen, verrieten eine verborgene Intelligenz, die sich nur dem aufmerksamen Beobachter offenbarte.
Mit einer Größe von nur 1,61 Metern wirkte sie im Raum mit seiner hohen Decke und den sehr großen Männern in ihren schwarzen Anzügen beinahe verloren. Ihre schmalen Schultern und die geringe Oberweite betonten ihre zierliche Statur, die eine gewisse Zerbrechlichkeit ausstrahlte, die bei den meisten Männern unwillkürlich den eingebauten Beschützerinstinkt weckte.
Ihr schlanker Körper zog sich in einer aufregenden Taille zusammen, die ihre schlichte Eleganz unterstrich. Die Hüften, durch sanfte Rundungen dezent betont, verliehen ihrer Erscheinung eine unwiderstehliche feminine Note. Die makellosen Beine, mit ihren schmalen Oberschenkeln, verliehen ihrem grazilen Körper Anmut.

Leise patschten ihre Füßchen auf den Fliesen des Raums in Richtung Umkleide. Sie hielt ihr kleines elektronische Tablett fest in beiden Armen vor ihrem Körper.
Plötzlich erschrak sie. Einer der Wachmänner hatte seinen Stuhl kurz zu ihr gedreht und sprach: "Guten Morgen, Fräulein Mina! Schön sie an so einem herrlichen Tag wieder einmal bei uns zu sehen. Wie geht es Ihnen?"
"Ähm. Mir...mir geht es ausgezeichnet. Da...da...danke der Nachfrage. I...ich muss in den Umkleideraum. Ein neuer Gast muss abgeholt werden.", antwortete sie.

Der Leiter des Wachpersonals betrat die Wachstube. Er ging freundlich lächelnd auf Mina zu und bot ihr klassisch seinen Arm dar, den sie auch annahm. Dann führte er sie zur Umkleide.
In dem sehr langen Raum waren zwei ebenso lange Stangen an der Wand montiert. Dort hingen, gewaschene und in Folie gehüllte, Kleidungsstücke in allen Formen, Farben und Größen. Mina löste sich von Herrn Hartmanns Arm, legte ihr Tablett auf die kleine Bank und suchte nach einem angemessenen Kleid, um den neuen Gast standesgemäß begrüßen zu können.
"Wenn sie mich fragen, dann ist das rote Kleid, das Zweitbeste!", gab der Leiter des Wachpersonals ungefragt einen Kommentar ab. Er stand in einigem Abstand an der Wand und wartete Geduldig, mit vorn verschränkten Händen, ab.
"Das Zweitbeste?" Mina schaute irritiert in sein Gesicht.
"Ja. Das Zweitbeste!"
"Und wo ist dann das Beste?", wollte sie wissen und trat ein paar Schritte zurück, um sich mehr Überblick zu verschaffen.
"Das tragen sie gerade am Körper!", erwiderte er kühl, sachlich, ehrlich und stoisch.
"Das?!", fragte Mina etwas ungläubig nach. Sie stand ihm frontal zugewandt gegenüber und deutete mit erhobenen Ellenbogen und offenen Händen auf ihren Körper.
"Ja! Genau, dass!", kam es fast schon preußisch Zackig zurück. Kerzengerade stand er da und hielt sie fest im Blick.
"Ist ihnen aufgefallen, dass ich Nackt bin?"
"Durchaus. Um das nicht zu bemerken, müsste ich blind sein."
"Ihnen ist klar, dass ich unseren Gast von Außerhalb abholen muss?"
"Unsere Wacheinheit verfügt über ein geräumiges Automobil mit getönten Scheiben. Ich werde sie fahren. Sie sind sicher. Es wird ihnen nichts geschehen." Dann senkte er seinen Kopf und die Sonnenbrille etwas und erklärte in einem etwas persönlicheren Ton: "Ich habe den frischen Orangensaft, den sie so gern mögen, in den Kühlschrank des Wagens gepackt. Dieser hat genau vierzehn Grad Celsius. Er ist seit über einer Stunde drin und hat zusammen mit dem Piccolo die bestmögliche Temperatur."
"Eigentlich wollte ich selbst fahren. Mit dem Mini, wissen sie?"
"Ich weiß, dass sie den Mini bevorzugen und dass sie meine Hilfe, beim Abholen des Kunden nicht benötigen, jedoch..."
"Jedoch, was?", wurde sie neugierig.
"…jedoch würde ich sie lieber persönlich begleiten."
"Warum?"
"Sie meinen neben den offensichtlichen Gründen?", dabei fuhr er mit seinem Blick über ihren gesamten Körper.
"Gibt es noch andere?"
"Ich mag und respektiere sie! Ich will dabei sein, damit nichts geschieht! Wenn sie mich lassen. Deshalb!"
Mina schritt langsam mit wiegenden Hüften auf ihn zu. Ihre Schultern zurückgeworfen, den Kopf erhoben und immer zuerst die Fußspitzen beim Gehen aufsetzend, kam sie mit lässig herunterhängenden Armen, näher. Das kleine Scheue Reh, welches vor ein paar Momenten noch versuchte unbemerkt durchs Wachlokal zu schleichen war verschwunden. Sie fixierte ihn mit einem festen unnachgiebigen Blick.
Unter seiner Sonnenbrille riss Herr Steiner erstaunt die Augen auf. Sein Körper befand sich nun, von einen auf den anderen Augenblick, in Alarmbereitschaft. Jetzt war er es, der einen zögerlich gestressten Eindruck vermittelte. Wie sich herausstellte, war er das Reh, welches auf der Straße stand und paralysiert in die Scheinwerfer blickte, die ihre tiefblauen Augen waren.
Dicht vor ihm, kam sie zum Stehen und legte ihre kleine Hand auf den Reißverschluss seiner Hose. Ihre Körper waren jetzt nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ihren Kopf in den Nacken legend, schaute sie mit einem atemberaubenden Augenaufschlag zu ihm hoch. Sie konnte seine Anspannung in ihrer Hand wachsen fühlen.
"Sind sie bewaffnet?", hauchte sie ihm ins Gesicht.
Herrn Steiners Kopf wurde rot. Sein Herzschlag erhöhte sich. Dieses kleine Biest, was immer so unschuldig daherkam, hatte es Faustdick hinter den Ohren. Verzweifelt versuchte er in den tobenden Wogen seines Geistes ein paar Gedanken zu finden, die sich zum Satzbau eigneten. Ein ordentlicher deutscher Satz würde ihm schon reichen. Grammatikalisch korrekt müsste er sein. Sinn müsste er nicht unbedingt ergeben.
"Ich trage immer eine Waffe. Das ist so Vorschrift.", stammelte er.
Minas Stimme bekam einen mädchenhaften, interessierten, entspannt sorglosen Unterton. "Was für ein Kaliber hat sie denn? Wie lang ist der Lauf? Haben sie auch genügend Munition dabei?", fragte sie vor lasziver Unschuld triefend und trat noch einen Schritt näher. Ihre Körper berührten sich nun. Ihr Parfüm und der Duft ihrer Haare vernebelten ihm den Sinn. Unter normalen Umständen und auch in Gefechtssituationen konnte er jederzeit die technischen Daten seiner Waffe, ohne nachzudenken herunterbeten. Doch war er in diesem Moment nicht mehr imstande überhaupt irgendwas zu antworten.
Als er das Geräusch seines Reißverschlusses hörte, leerte sich sein Kopf sofort und komplett. Ein indischer Guru brauchte dafür jahrelanges Training, Disziplin und einen ausgeprägten Hang zum Mystischen. Mina brauchte dafür nur eine Hand. Eben jene Hand, die sich jetzt aufmachte, das verborgene Areal jenseits der kleinen ineinandergreifenden Metallzähne zu Erkunden.
Dort traf sie auf einen prall gefüllten Männerslip. "Wie mir scheint tragen sie ein Halfter." Herr Hartmut Steiner wagte nicht sich zu bewegen. Tiefer greifend streifte sie die Gurte des Halfters herunter. Sorgsam achtete sie darauf, weder den Lauf noch das Magazin zu quetschen. "Oh! Ist das eine Desert Eagle Punkt Fünf Null?"
Als Mina vor ihm in die Knie ging und seine Waffe von ihren Restriktionen befreite, sprang diese heraus. Der Lauf wippte zusammen mit dem baumelnden Magazin direkt vor ihrem Gesicht. Die Mündung schwebte weniger als einen Zentimeter vor ihrem Mund auf gleicher Höhe. Herr Hartmut Steiner spürte ihren warmen Atem.
Mit offenem Mund blickte sie voller Unschuld auf und ergriff ihn. Langsam strich sie über den Lauf. Ihre zweite Hand hob das Magazin und wog es abschätzend.
"Wenn sie für meine Sicherheit verantwortlich zeichnen, dann bestehe ich auf einen Waffenfunktionstest. Ich will mich von ihrer Einsatzbereitschaft selbst überzeugen. Vielleicht führe ich auch eine Waffenreinigung durch. Wir wollen doch keinen Rohrkrepierer provozieren. Was meinen sie? Sie sind der Experte."
"Ich denke, sie sollten zunächst den Lauf der Waffe kontrollieren. Danach brauchen wir eine zertifizierte Schussbahn mit strapazierbarem Kugelfang, die eigens zum Abschießen von Übungsschüssen entwickelt wurde."
Lächelnd nahm sie ihn in ihren Mund. Ihre sinnlichen Lippen und ihre Zunge hielten sich nun Schadlos. Herr Hartmut Steiner war selig. Seine Waffe baute immer mehr Druck auf. Mina legte sich mächtig ins Zeug. Ihr Kopf bewegte sich schnell vor und zurück.
Das Lutschen, Saugen und Kneten seiner Hoden zeigte Wirkung. Dieses kleine Schüchtern wirkende rühr-mich-nicht-an brachte ihn gewaltig in Fahrt. Schließlich befreite er seinen Schwanz von ihrem Mund, fasste unter ihre Arme und hob sie an, als trüge er überhaupt keine Last.
Mina wurde an die Wand gedrückt. Ihre Füße hatten keinen Bodenkontakt. Sie umschlang ihn mit ihren Beinen, sodass ihre Weiblichkeit nun durch nichts mehr vor seinem Dorn geschützt war. Als er sie langsam herunterließ spürte sie, wie seine Männlichkeit Einlass forderte. In einer festen Umklammerung tolerierte sie sein Eindringen. Nach einer kurzen Akklimatisierung wurde er rhythmisch. Sie brauchte nicht lang, um seinen Takt zu verinnerlichen. Formale Verhandlungen über eine adäquate Frequenz wurden nicht geführt. Als der Takt synchronisiert war, begab sie sich in ihre geheime Phantasiewelt. Verzweifelt suchte sie an der kahlen Wand der Umkleide nach halt, während dieser unmenschlich, immer weiter hämmernde Schurke sie unnachgiebig an die Wand nagelte.
Nach mehreren Minuten spürte sie, wie er unregelmäßiger wurde. Sie hielt sich mit offenem Mund krampfhaft an ihn fest. Sein pochender Phallus kündigte ihr den Erguss an. Beide schrien ihren Höhepunkt zeitgleich heraus. Dann breitete sich seine Wärme in ihr aus. Keuchend legte sie ihren Kopf auf seine Schulter. Sein schnaufen wärmte ihren Nacken.

 

Schnell den Gast abholen

"Wenn wir den neuen Gast noch rechtzeitig abholen wollen, müssen wir uns beeilen.", sagte Hartmut, immer noch heftig atmend.
"Tragen sie mich zur Dusche. Bleiben sie bis dahin in mir. Vielleicht noch ein paar winzig kleine Wohlfühlstößchen?", regte sie an.
Er trug sie zu den Duschen des Wachlokals und setzte sie auf den Kacheln ab. Sie hockte sich schnell auf ihre Fersen und lutschte ihr Sekret und sein Sperma vom Freudenspender. Dabei troff seine Leidenschaft aus ihr heraus.

Als alles wieder sauber und verpackt war, sprach sie: "Ich dusche mich schnell, damit ich für den neuen Gast erst einmal neutral rieche. Sie wissen schon, der erste Eindruck."
"Und ich hole schnell den Wagen und nehme sie vor dem Haupteingang auf.", beendete er die Unterhaltung und ging ab.

"Ah! Der Gast ist noch nicht anwesend. Wir sind rechtzeitig. Sie sind frisch geduscht!", bemerkte er als er den CUV auf der verabredeten Wiese parkte.
"Sie haben frisch gefickt vergessen.", grinste sie ihn frech an.
Er lächelte zufrieden zurück und sagte: "Ich bedanke mich für dieses Intermezzo und stehe ihnen jederzeit wieder zur Verfügung, wenn sie eine Beratung bezüglich ihrer Kleidung benötigen."
"Ich habe seit einigen Monaten keine Kleidung mehr getragen. Wie fühlt sich das eigentlich an? Ich meine Kleidung auf der Haut zu spüren?"
"Nicht so gut, wie liebkosende Hände, das kann ich ihnen bestätigen."
"Eigentlich war ich ihnen recht Dankbar, dass sie mich fahren wollten."
"Das habe ich gemerkt.", grinste er süffisant.
"Oh! Mein Gott! Ich habe Schuhe vergessen. Ich brauche Schuhe. Wenn ich hier aussteige und den Sand an den Füßen behalte? Was wird der Gast von mir halten? Oh! Nein!"
"Ich habe ein Paar Schuhe in ihrer Größe zur Sicherheit eingepackt. Keine Aufregung."
"Sie haben was? Wann ist Ihnen das eingefallen?"
"Gestern Abend, als ich erfahren habe, dass sie einen Gast abholen. Ich hatte Albträume, weil ich sie in Kleidung gesehen habe?"
"Sie sehen mich unbekleidet in ihren Träumen?"
"Ähm. Ja!", gab er zu.
"Eine Frage. Sind ihre Hände dabei auf oder unter der Bettdecke?"
"Heute werden sie auf der Bettdecke sein und ich werde mit einem breiten Grinsen einschlafen."
Mina kletterte von den Rücksitzen nach vorn. Dabei kamen die schönsten Partien ihres Körpers sehr nah an Herrn Steiners Gesicht heran. Mit den Jahren, die sie nun schon im Anwesen arbeitete, blieb ihr Schamgefühl auf der Strecke. Für sie war es das natürlichste von der Welt, nackt vor angezogenen Männern zu sein.
"Unser Gast ist ein gewisser Herr Max Becker. Er scheint sich etwas zu verspäten." Sie ließ die Scheibe des Beifahrersitzes herunter und hielt Hartmut ein kleines Döschen hin.
"Würden sie mich eincremen, während ich nach unserem Gast Ausschau halte?"
Hartmut nahm das Döschen und schaute sie fragend an. Mina richtete sich auf und lehnte ihren Oberkörper aus dem Fenster. Dabei hielt sie ihm ihr Geschlecht hin. "Mit den Inhalt des Döschens bitte mein Döschen eincremen. Es ist eine Spezialpflegesalbe, die außerdem die Durchblutung fördert. Ich kann es mir nicht leisten, trocken zu sein, wenn der Gast eintrifft. Würden sie?"
"Gern doch."
Er öffnete das Döschen und nahm mit seinem Mittelfinger eine Portion der Salbe heraus. Die Viskosität war sehr hoch. und es klebte eine ordentliche Portion an seinem Finger.
"Sind sie sich mit der Salbe sicher?"
"Ja! Sie muss verteilt und eingerieben werden. Dieser Prozess ist immer wieder aufs Neue eine Herausforderung für mich."
"Ich verstehe.", sagte er und platzierte die Salbe zunächst auf ihre vaginale Öffnung.
"Uh!", kam es.
Das sich ihm offenbarte Bild, wahr auch für ihn Provokant. Mina Elster hatte einen atemberaubenden Knackarsch. Ihre Oberschenkel waren schmal und sportlich. Ihre Scheide kam wegen des sinnlichen Hohlkreuzes, das sie bildete, extrem gut zur Geltung. Keine Frage! Das war gekonnt und wurde schon des Öfteren eingeübt. Ihre geheimsten Empfindlichkeiten lagen offen vor seinem Auge. Darüber hinaus sollte er diese jetzt Berühren. Nicht einfach nur Berühren, sondern richtig heftig einreiben.
Tief atmete er durch und begann dann das Werk. Der dicke Salbentropfen, welcher vor ihrer Öffnung lag, wurde langsam und zärtlich von seinem Finger verteilt. Mina begann leise zu schnurren. Beide Schamlippen und die Klitoris wurden eingerieben. Außenbereiche, Innenbereich, rings ums Pfläumchen herum, Kurz das Perineum. Minas stöhnen wurde heftiger.
"Warum hat die Salbe so eine hohe Viskosität?"
"Das ist Absicht. Durch den intensiveren Auftrage Prozess werden wir dort unten mehrmals an Tag stimuliert. Dadurch bleiben wir im Schritt saftiger. Die Gäste erleben es faktisch nie, dass wir dort unten Trocken sind. Oh, Mann. Sie machen das richtig gut.", stöhnte sie gepresst heraus.
Das Verteilen der Salbe stellte sich tatsächlich als zeitaufwendig heraus. Er musste mehrmals mit seinem Finger über die Schamlippen fahren, damit sie sich gleichmäßig verteilte. Sehr schwierig war die Klitoris selbst. Dort musste er kreisend und mehrmals die Richtung wechselnd ständig nachreiben. Er konnte sehen, wie Mina wieder feuchter wurde. Das Prinzip schien einfach und wirkungsvoll.
"Ich glaube die Salbe ist jetzt ordentlich verteilt. Soll ich aufhören? Oder möchten sie, dass ich noch ein wenig weiter mache? Ich könnte es auch mit meinem Finger zu Ende bringen, wenn sie wünschen."
"Bitte bringen sie es zu Ende.", bat sie schwer atmend.
"Zielsicher legte er seinen Finger auf ihre Klitoris und übte etwas Druck aus. Dann fuhr er zur Seite und ließ das kleine Widerspenstige Pfläumchen unter seinem Finger wegflutschen."
"AH!", schrie Mina: "Wo haben sie das denn gelernt."
Ungerührt fuhr er fort. Immer wieder flutschte das kleine Ding unter seinem Finger weg, während er es hin und her jagte. Ihr Hintern bewegte sich fast so schnell wie sein flutschender Finger. Mina musste sich am Rand des Fensters festhalten. Dabei schrie sie ihre Lust in die angrenzenden Kornfelder hinein, bis ihre Beine sich zuckend schlossen und sie im Fensterrahmen ermattete. Er streichelte noch einmal über ihren Hintern. Beide sahen von weitem einen Vito durch die Alleen auf sie zukommen.
"Der Gast scheint seinen Weg gefunden zu haben."
"Hoffentlich will er mich nicht sofort ficken. Trotzdem! Danke fürs einreiben. Ich werde mich in den nächsten Tagen dafür revanchieren. Versprochen!"
"Kein Ursache!", antwortete er mit jovialem Tonfall.
Mina wartete zufrieden lächelnd auf ihren Auftritt. Die gerade einziehende Salbe verbreitete zunächst eine wohlige Wärme in ihrem Schoss. Als sie draußen auf den ankommenden Gast wartete, kam mit einer leichten Brise auch eine angenehme Frische hinzu.
Schnell hockte sie sich noch einmal breitbeinig hin und weitete ihre äußeren Schamlippen etwas, damit die Inneren auch heraustreten konnte. Vorsichtig richtete sie sich langsam auf, bis sie wieder Kerzengerade stand. Prüfend schaute sie noch einmal an sich herunter.
"Na? Da seid ihr ja. Ihr wollt doch unseren Gast sicherlich auch begrüßen. Oder?"


Kommentare

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A_N_D_Y_69 schrieb am 05.11.2023 um 18:56 Uhr

Herzlich willkommen, toll geschrieben

WikingerS schrieb am 05.11.2023 um 22:21 Uhr

Guter Anfang. Bin sehr gespannt, was es in dem Anwesen noch alles zu entdecken gibt.

Nicole_Havefun schrieb am 13.11.2023 um 11:17 Uhr

Gut geschrieben. Hat mir gefallen.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:52 Uhr

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