Tanja & Claudia 3 - Nacktyoga und erste Konsequenzen
Glücklicherweise fand das letzte Treffen mit Tanja und Rolf an einem Freitag statt, womit wir 2 Tage Zeit hatten, den sinnverwirrenden Liebesakt unserer Frauen zu verarbeiten und sich Rolf und ich nicht gleich am nächsten Tag wieder im gemeinsamen Büro einfinden mussten. Claudia plagte dann am Samstag ein wenig das schlechte Gewissen. War sie mit Tanja zu weit gegangen? Sie versicherte mir mehrfach, dass es sich „nur“ um eine Freundschaft plus handle und ich mir keine Sorgen um unsere Ehe machen müsse. Ich meinte nur scherzhaft, naja, bis jetzt war es eher eine Plus-Freundschaft, denn das Plus, also die hüllen- und hemmungslose Hingabe zu Tanja, habe bislang ja fast mehr Zeit eingenommen als ihre restliche Freundschaft, wäre für mich aber absolut ok, da ich merkte, wie befreiend das alles für sie sei und ihre neue weibliche Freizügigkeit käme ja auch mir sehr zu Gute. Sie müsste nur vielleicht das eingeschlagene Tempo ihrer Verwandlung etwas zügeln, um sich nicht bald mal selbst rechts zu überholen.
Wir beschlossen, sofort offen darüber zu reden, falls einer von uns den Eindruck habe, dass dies der Fall wäre, aber diese völlig neue Phase in unserem Zusammenleben vorerst einfach mal weiter so laufen zu lassen und so verbrachte Claudia auch das ganze Wochenende nackt, sobald wir unter uns waren bzw. auch bei der Gartenarbeit draußen. Die goldgelbe Herbstsonne lud somit auch ihre nunmehr völlig glatte Vulva ungefiltert mit zusätzlicher Energie auf und es wäre wirklich schade gewesen, wenn meine langbeinige Göttin ihren zierlichen Traumkörper bei diesen noch immer ungewöhnlich hohen Temperaturen auch nur irgendwie bedeckt hätte. Unser netter, meist tiefenentspannter Nachbar merkte nur kurz an: „Aha, da will heute jemand nochmal so viel wie möglich Vitamin D aufnehmen“, freute sich aber sichtlich über den neuen Anblick. Für ein paar Besorgungen in der Stadt zog sie sich dann doch lieber etwas an, aber auch nur das kleine Schwarze vom ersten Treffen mit Tanja und Rolf und sie verzichtete auf Strümpfe und mir fiel noch mehr auf als sonst, dass viele Passanten ihre stelzenhaften Traumbeine von oben bis unten und wieder zurück musterten. Sie war aber auch einfach ein Hingucker in ihrer reifen Mädchenhaftigkeit und hatte nun auch knapp bekleidet eine noch viel größere Ausstrahlung, seitdem Tanja ihre Freizügigkeit in Windeseile zu Tage förderte.
Wie war es Rolf mit Tanja ergangen? Nun ja, nicht viel anders, mit dem Unterschied, dass er die Abneigung seiner Frau gegen Kleidung schon aus der Vergangenheit gewohnt war und sich nun noch ungebremster über ihre diesbezügliche Renaissance freute. Tanja strahle nun wieder viel mehr Lebensfreude aus und habe sich, nachdem der verbal übergriffige Nachbar ja umgezogen war, auch erstmals seit über einem Jahr wieder selbstsicher hüllenlos einige Stunden im Garten aufgehalten. Ihr neuer Nachbar habe sie zwar genau gemustert und konnte seine Augen lange weder von ihrem prachtvollen Busen, noch von ihrem nicht minder imposanten Po bzw. ihrer ebenso großen wie glatten Vulva lassen, aber er machte ihr nur wohlwollende Komplimente und meinte, wenn seine Frau so aussehen würde, hätte er auch gerne, dass sie zuhause und im Garten immer nackt rumläuft. Sie war selbst ein wenig erstaunt, wie locker sie damit nun wieder umging, aber es war ja noch im eigenen, häuslichen Garten. Ihre sexuelle Horizonterweiterung mit meiner Claudia sah Rolf uneingeschränkt positiv und für Tanjas körperliche Selbstsicherheit war sie sichtbar förderlich. Vielmehr wäre Tanja nun sogar ein bisschen eifersüchtig auf Claudia, als er ihr erzählte, dass Claudia aufgrund ihrer Tätigkeit im Home Office auch beruflich nun fast immer nackt bleiben könne. Tanja wäre das als Fitnesscoach und Yoga-Lehrerin zumindest noch nicht vergönnt.
Ihr Beruf war wohl auch der Grund, warum sie trotz ihrer üppigen Rundungen auch mit über 50 einen dermaßen natürlich straffen, makellosen Körper hatte, den sie auch mit Kleidung nicht wirklich verbergen konnte und der ihr sehr viel wohlwollend bewundernde Blicke, aber vereinzelt in der Vergangenheit eben auch leider unangenehme Aufmerksamkeit brachte. Ein Schlabberlook war bei ihrer kurvigen Schönheit so gut wie unmöglich und auch wenn sie sich bei ihrer Arbeit als Fitnesstrainerin nicht wie im Privatleben maximal an Stoff sparte, bekam sie dennoch viele Komplimente, von Männern sowieso, aber auch von Frauen, die meinten, dass sie gerne einen ähnlich umwerfenden Traumkörper haben würden, aber auch durch regelmäßiges Training nicht erreichen konnten, alleine schon weil sie bei ihrer Schöpfung nicht so reicht beschenkt wurden wie Tanja.
Besonders ihre ziemlich launische Chefin war deshalb immer wieder eifersüchtig, da sie kaum beachtet wurde, sobald Tanja ihrer Arbeit nachging. Dafür gab es aber noch einen zusätzlichen Grund, der ebenso für Tanjas gehemmte Freizügigkeit vor unseren Treffen mitverantwortlich war, den bislang aber weder Rolf noch sie mir oder Claudia gegenüber erwähnt hatten. Zwar wusste die Chefin wohl nicht, dass Tanja ihren privaten Alltag in sicherer, häuslicher Umgebung stets splitternackt verbrachte, aber sie hatte mitbekommen, dass Tanja eine Zeit lang an einem Nacktyoga-Kurs teilnahm und dann ihr gegenüber abschätzig gemeint, am liebsten würde sie wohl auch in ihrem Studio textilfrei herumlaufen. Auch wenn ihre Aussage prinzipiell stimmte, hätte das Tanja niemals unter ihrer Ägide in die Tat umgesetzt, sondern hatten diese Aussagen Tanja zusätzlich verunsichert, weshalb sie danach im Studio immer lange Jogginghosen und weite Shirts trug und eben lange Zeit wirklich nur mehr im eigenen Haus und maximal unter 4 Augen ihrer Neigung, unbekleidet zu bleiben, nachging. Das hatte sich nun aber auch vor allem dank meiner Claudia wieder geändert und Tanja wollte sich nicht länger von ihrer Chefin einschränken lassen. Ihr wieder gewonnenes Selbstvertrauen zeigte sich auch dadurch, dass sie in der Arbeit nun, wie ihre zierlicheren Kolleginnen, wieder sportliche, aber bauchfreie Tops und eng geschnittene Sportshorts trug. Die argwöhnischen Blicke ihrer Chefin lächelte sie selbstsicher weg und die Kunden freuten sich über den tollen Anblick formvollendeter, knapp verpackter Weiblichkeit.
Doch damit nicht genug. Nachdem Tanja sich in unserer Gegenwart und sogar des neuen Nachbars wieder in- und outdoor in geschütztem Rahmen hüllenlos bewegte, wollte sie als nächsten Schritt auch wieder mit mehr fremden Menschen ihre Neigung ausleben und uns auch da erneut miteinbeziehen. Auch wenn sie eine Zeit lang aus den geschilderten Gründen nicht am Nacktyoga-Kurs teilgenommen hatte, blieb sie mit der Yogalehrerin, die ursprünglich mit ihr gemeinsam die Yoga-Ausbildung gemacht hatte, in Kontakt und wusste, dass diese weiterhin wöchentlich diesen Kurs anbot und ein Wiedereinstieg jederzeit möglich war. Der Kurs war prinzipiell für alle offen, aber es hatten sich nur wenige Männer getraut, fortlaufend daran teilzunehmen. Auch wenn zumindest jedes zweite Mal gar kein Mann dabei war und der Rahmen sehr sicher gestaltet wurde, war Tanja die Teilnahme erst jetzt wieder möglich und dennoch war sie sich nachwievor unsicher und wollte zumindest Claudia unbedingt dabei haben und, wenn möglich, sogar uns Männer.
Hmm, Rolf und ich redeten lange darüber im Büro. Sollten wir uns vor wildfremden Frauen ausziehen und obendrein beim Yoga blamieren? Weder er noch ich hatten Erfahrung im „normalen“ Yoga und dann gleich auch noch nackt? Um ehrlich zu sein hatten wir uns sehr bequem in unseren Rollen eingerichtet. So sehr wir unsere bezaubernden Gattinnen in ihrem neuen bzw. wieder entdeckten Lieblingskleid, dem Evakostüm, vergötterten, wollten wir nicht vor fremdem Menschen ins Adamskostüm. So einigten wir uns auf eine Kompromisslösung. Wir würden unsere Frau zum Nacktyoga mit dem Auto bringen und in einem Café um die Ecke warten. Sollte es für Tanja oder auch die völlige Neueinsteigerin Claudia plötzlich unangenehm werden, würden sie einfach abbrechen, uns kurz anrufen und wir hätten sie in Windeseile abgeholt.
Claudia war von Tanjas Idee mit dem Nacktyoga begeistert. Sie hatte in ihrer Jugend bereits ein paar Yogakurse absolviert, aber es dann irgendwie aus den Augen verloren. Auch über Nacktyoga und dessen befreiende Wirkung hatte sie schon gelesen, wäre bis vor kurzem aber viel zu schüchtern gewesen, es tatsächlich auch auszuprobieren.
Da das Yogastudio näher bei Tanjas und Rolfs Haus lag, holten wir die beiden mit dem Auto ab. Es war nun doch ein wenig kalt geworden und so zog sich Claudia eine Übergangsjacke über, nachdem sie den bisherigen Tag mal wieder komplett nackt im Haus verbracht hatte. Mehr hielt sie für nicht nötig, weil das würde nur das Ausziehen vor dem Nacktyoga unnötig verlängern ebenso wie das Anziehen danach. Tanja war ähnlich gekleidet, aber doch angespannter als Claudia. Am Rücksitz wurde zwar kurz die jeweilige Nacktheit unter den Jacken ertastet, aber für mehr Zärtlichkeiten war gerade weder Zeit noch Raum.
Rolf und ich setzten die beiden beim Yogastudio ab, bestellten uns im nahegelegenen Café ein Bier und harrten der Dinge. Da unsere Handys stumm blieben, holten wir unsere Frauen eine Stunde später wieder ab. Da kamen sie auch schon und erzählten uns angeregt von ihren Erlebnissen bereits auf der Fahrt zum Haus von Rolf und Tanja, wo noch ein gemütlicher Ausklang des Abends mit Snacks und Wein geplant war.
Beide hätten sich sehr wohl gefühlt und vor allem Tanja war froh, dass auch diesmal kein Mann teilgenommen hätte. Es war sehr entspannend, sich den fließenden Bewegungen ohne störende Kleidung hinzugeben und die Yogalehrerin hatte den gewohnt sicheren Rahmen dafür geboten. Auch Claudia zeigte sich zufrieden, ihr altes Hobby wieder aufgenommen zu haben und empfand es in Kombination mit ihrer neuen Neigung sogar noch ganzheitlich erfüllender. Als sie noch mitten in den Erzählungen waren, kamen wir beim Haus an. Obwohl diesmal eine andere, sinnlich weniger aufgeladene Stimmung vorherrschte, ließen sie es sich nicht nehmen, sich schon im Auto zu entblättern und den kurzen Weg zum Haus splitternackt zu beschreiten.
Drinnen erzählten sie die Geschichte fertig und sie hatte noch einen interessanten Twist zu bieten. Als die Yogalehrerin meinte, nächste Woche würde ausfallen, da sie verhindert wäre, kam ihr spontan die Idee, Tanja zu fragen, ob sie nicht einspringen wolle, da sie ja eine erfahrene Yoga-Lehrerin war und nun auch mit Nacktheit wieder entspannter umgehen konnte. Während Tanja dies erzählte, merkte man bei all der Freude schon auch eine gewisse Scham und Unsicherheit. Sie sagte zu, aber hatte Gewissenbisse, wie sie reagieren würde, wenn plötzlich doch wieder fremde Männer nackt teilnehmen würden. Zwar war sie nicht zuletzt aufgrund ihrer unwiderstehlich weiblichen Ausstrahlung von früheren Nacktyoga-Kursen gewöhnt, dass die Blicke der Männer sich mehr auf sie als auf alle anderen Teilnehmerinnen richteten, aber sie war eben doch „nur“ Teilnehmerin. Geleitet hatte sie bislang nur Yogakurse mit Bekleidung.
Da hatte Claudia eine Idee, um die Situation zumindest für Tanja zu entspannen, anders als für uns Männer, wie sich gleich herausstellen sollte. Ach, Rolf und Marius, wisst ihr was, wir haben euch jetzt schon zwei Mal einen unvergesslichen Abend beschert. Natürlich befreien uns Tanja und ich in erster Linie für uns selbst komplett von unnötigen Textilien, wenn immer es geht, aber für euch ist unsere zunehmende Zeit im Evakostüm doch auch stets quality time. Es wird Zeit, dass ihr uns diesbezüglich auch mal etwas zurückgebt und nicht nur genüsslich zuschaut. Ihr kommt nächste Woche einfach mit und gewährt Tanja den für sie nötigen, sicheren Rahmen…und jetzt gleichmal raus aus Wäsche vor euren göttlichen Evas, damit ihr euch nächste Woche dann vor fremden Frauen leichter tut. Rolf und ich schauten uns entgeistert an. Soviel Scham hatten wir seit Beginn unserer wundersamen Zusammenkünfte noch nicht gespürt, aber da mussten wir jetzt wohl durch, weil eigentlich hatte Claudia ja recht, das waren wir ihnen irgendwie schuldig und vor allem Tanja in diesem Kontext.
Also zogen wir uns aus. Auch wenn Rolf und ich durch regelmäßiges Training wirklich auch noch ansehnliche Körper ohne größere Problemzonen hatten, war das für uns wirklich kein Vergnügen. Claudia war heute von uns vieren mit Abstand am entspanntesten und schamlosesten und begann sogleich, meinen Penis mit den langen, feingliedrigen Fingern ihrer schönen, zarten Hände zu massieren.
Naja, man kann sich vorstellen, wie es weiterging. Wir hatten nebeneinander ehelichen Sex. Irgendwie war es schon schön, Tanja und Rolf beim Liebesspiel zuzusehen, während wir einander verwöhnten, aber so richtig entspannend war es nicht und es war auch alles viel schneller beendet als letztes Mal, wo Tanja und Claudia einander scheinbar unendlich und zum Genuss von uns allen verwöhnten. Entgegen dieses überirdischen Vergnügens luden die heutigen Vorkommnisse nicht unbedingt zu künftig regelmäßigen Wiederholungen ein, aber gut, Rolf und ich würden uns nächste Woche beim Nacktyoga nun wohl zumindest ein bisschen leichter tun, also Zweck erfüllt und schnell wieder rein in die Klamotten.
Die Verabschiedung mit Rolf und der nackt gebliebenen Tanja fiel diesmal etwas weniger herzlich aus. Rein mit mir und meiner nackten Claudia ins Auto und ab nachhause. Diesmal wussten wir ja, wie unser nächstes Treffen aussehen würde, aber ich musste alles mehr denn ja sacken lassen und erstmal verarbeiten…
Kommentare
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Nach gutem Start ist diese Episode jetzt ganz schön zäh...finde ich...
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