Mauerblümchen
Das Mauerblümchen
Das Kennenlernen
Mir war sie sofort aufgefallen, obwohl die meisten im Tanzkurs sie wohl übersehen haben. Sie war mit ihren 165 cm wirklich nicht gerade groß geraten, doch der eigentliche Grund dafür, dass sie „übersehen“ wurde, war wohl die Tatsache, dass sie mit ihrem braunen Kurzhaarschnitt, ihrer Brille und ihrem eher altmodischen Kleidungsstil so gar nicht in den Rahmen eines Tanzkurses mit lauter aufgedonnerten jungen Menschen passte. Durch ihren Kleidungsstil und dem unmodischen Haarschnitt war auch ihr Alter nur sehr schwer zu schätzen. Ich schätzte sie auf gerade mal Volljährig bis Anfang 20 und ich hatte mich, im Gegensatz zu all den anderen jungen Männern, nicht durch Kleidung und Haarschnitt ablenken lassen und mit ihr Figur genauer angeschaut. Nun – ich war ja auch mit Ende zwanzig schon etwas reifer und erfahrener als die jungen Spunde.
Sie hatte unter ihrem hellbraunen Kaschmir-Rollkragenpullover eine echt ansehnliche Oberweite. Da ich, aufgrund ihres sonstigen Erscheinungsbildes nicht davon ausgehen musste, dass sie „puschte“ versprachen die Wölbungen tatsächlich eine Menge. Auch ihr Hinter war richtig schön rund und vor allem knackig. Sie trug zwar einen Rock, der über die Knie reichte, doch, wenn sie sich vorüberneigte, oder bückte, konnte man gut sehen, was für ein Prachthintern da verborgen war.
Ich beschloss also mal einen Versuch zu wagen und forderte sie zur nächsten Tanzrunde auf. Sie lächelte mich mehr als erfreut an, hatte sie doch die letzten beiden Runden mit „Abwarten“ verbringen müssen und ich entdeckte dabei einen weiteren Pluspunkt ihrer Erscheinung – nämlich ihr bezauberndes Lächeln. Mit festem Griff, nahm ich sie in den Arm und drückte sie auch manchmal mehr als es nötig war gegen meinen Körper. Sie ließ alles mit sich geschehen und protestierte kein einziges Mal. Nicht einmal als ich rein „zufällig“ mit meiner Hand über ihren Hintern hinabrutschte, kam eine Protestnote – stattdessen weiterhin ihr bezauberndes Lächeln. Ich tanzte den ganzen Rest des Abends mit ihr und hatte längst beschlossen, dass ich versuchen wollte, wie weit ich bei ihr gehen konnte.
Ich Laufe des Abends hatte ich schon gemerkt, dass sie sich leicht führen lies und in den Pausen auch gerne meinen Vorschlägen folgte. Nach dem letzten Tanz des Abends beschloss ich daher noch einen draufzulegen und sagte zu ihr: „Wir gehen jetzt noch einen kleinen Absacker zu uns nehmen. Ich kenne da eine gute Bar in der Nähe.“
Ich fragte also nicht, sondern ich sagte einfach, dass wir das machen würden und sie nickte und lächelte. Aus dem einen Absacker wurden dann doch mehrere und im Laufe des Abends gestand sie mir unter entsprechendem Alkoholeinfluss, dass sie es gerne habe, wenn ihr gesagt wurde, wo es langgehen sollte. Ich verstaute diese Information in meinem Gedächtnis und brachte sie dann erst einmal nach Hause. Nicht ohne an der Haustüre für das Wochenende eine Verabredung mit ihr auszumachen.
Auf meine Frage hin, ob sie Lust hätte mit mir in die Therme zu fahren, stimmte sie erfreut zu und ich war ebenso erfreut, hatte ich dies doch vorgeschlagen, um ihrem Körper mal weniger eingepackt bewundern zu können.
Dass der Plan so leiht aufgehen würde, hatte ich mir nicht zu träumen gewagt. Nun hieß es nach Hause eilen, schlafen und am nächsten Tag, am Samstag, frisch und ausgeruht weiter zu sehen, was sich entwickeln kann. Mich hatte vor allem der Satz mit der Vorliebe dafür gesagt zu bekommen, was laufen sollte, sehr gefallen.
Erste Schritte in der Therme
Ich holte sie am nächsten Tag am frühen Nachmittag bei ihr zu Hause ab und war wieder fasziniert, wie sie es nur schaffte, wie eine Oma gekleidet auszusehen. Sie trug einen Hosenanzug, der gut und gerne aus den 80igern hätte stammen können und hatte sich eine Sporttasche umgehängt, die schon bei der Olympiade 1972 aus der Mode war. Aber das Lächeln, mit dem sie bei mir einstieg war wieder erstklassig. Ich war schon total gespannt, ob sie einen Badeanzug, oder einen Bikini tragen würde, wobei ich mir eigentlich nur den Badeanzug vorstellen konnte.
Als wir dann dort angekommen waren, verschwanden wir zunächst erst einmal getrennt in Umkleidekabinen. Ich warf mich schnell in meine Badeshorts und verließ die Kabine gleich wieder. Ich wollte sie unbedingt sehen, wenn sie aus der Umkleide kam und auch auf eventuelle Reaktionen der dort ziemlich auffällig herumlungernden jungen Burschen achten.
Als sie dann herauskam, hatte sie tatsächlich einen Badeanzug an. Einen tiefschwarzen, ziemlich züchtig geschnittenen Badeanzug, der aber ihre Oberweiter und ihren Hintern so richtig zur Geltung brachte. Allerdings wuchs unter ihren Armen ein richtiger Urwald und auch im Schritt konnte man erahnen, dass dort ein mächtiger Busch sein Unwesen trieb. Die jungen Burschen – diese Versager – nahmen überhaupt keine Notiz von ihr, als sie an ihnen vorbei zu mir kam und…
…lächelte.
Ich sagte ihr sofort, dass ihr der Badeanzug hervorragend stehen und ihre Figur toll betonen würde. Sie wurde ein wenig rot und lächelte noch mehr. Ich beschloss noch einen Schritt weiter zu gehen und sagte ihr: „Allerdings glaube ich, dass du in einem Bikini noch eine ganze Spur rattenschärfer aussehen würdest. Aber das testen wir beim nächsten Mal aus.“
Ich schaute sie an, auf eine Reaktion wartend und war erstaunt, nur von ihr zu hören: „Wenn du es meinst.“ Wir rutschten, duschten, schwammen nun eine ganze Weile und ließen es uns im Liegebereich gut gehen. Meine Gedanken arbeiteten die ganze Zeit daran einen Plan zu schmieden, noch mehr von ihr zu sehen und sie aus ihrem Schneckenhaus zu locken. Als ich ein paar Liegen weiter sah, wie sich eine Frau ganz ungeniert einen trockenen Badeanzug vor all den Leuten anzog, beschloss ich Nägel mit Köpfen zu machen. Ich fragte sie nach der Größe ihres Badeanzuges und sagte ihr auf ihre Frage wozu nur, dass sie liegen bleiben solle und dass ich gleich wiederkommen würde. Ich eilte in den Shop der Therme und suchte dort unter den Bikinis das passende Stück. Als ich endlich einen weißen, nicht zu knappen Bikini in ihrer Größe gefunden und zur Kasse gegangen war, sagte mir die Verkäuferin, dass dies aber nur ein Sonnen-Bikini und nichts zum Baden sei, da er im Wasser nahezu durchsichtig würde. Ich erklärte, dass dies sowieso der Zweck sei und grinste in mich hinein, da dies noch einen weiteren Aspekt in meinem Plan ergeben würde.
Zurück an unserem Liegeplatz gab ich ihr den Bikini und erklärte ihr, dass sie darin bestimmt wunderschön aussehen würde. Sie sah ihn sich an und meinte, ihn zu Hause anprobieren zu wollen. Ich sagte ihr jedoch, dass ich es gerne hier und jetzt sehen würde, wie er an ihr aussieht. Sie schluckte und meinte: „Gut, dann gehe ich schnell in die Umkleide. Ich bin gleich wieder da!“ Ich schüttelte erneut den Kopf und erklärte ihr mit Nachdruck: „Ich sagte doch hier und jetzt! Die Dame dort drüben hat sich vorhin auch nicht so angestellt und sich umgezogen. Das kannst Du auch!“
Jetzt wurde sie knallrot und meinte, das könne sie nicht. Ich jedoch gab ihr die Anweisung erneut und bestand darauf, dass sie jetzt gleich ihre Badebekleidung wechseln müsse. Sie zögerte noch ein wenig, wollte dann ihr Badehandtuch nehmen, was ich ihr jedoch verweigerte und machte sich dann mit roter Birne und ziemlich zögerlich daran, zunächst das Oberteil ihres Badeanzuges nach unten zu streifen. Ihr blanker Busen, den ich dabei zumindest kurz sehen konnte, zeigte mir, dass mein fachmännischer Blick die tollen Beutel auch schon durch den Pullover erkennen konnte. Sie beeilte sich so schnell wie möglich das Bikinioberteil anzulegen. Durch ihre Fahrigkeit und Nervosität dauert es dann aber doch ein wenig und ließ mir Zeit den Anblick zu genießen. Ich freute mich schon auf den Wechsel in der unteren Region. Wieder wollte sie zunächst ein wenig rumzicken, doch auf meine klare Anweisung hin streifte sie ungeschickt und dadurch entsprechen verzögert den Badeanzug ab und zog dann genauso umständlich das Bikinihöschen an. Dabei konnte ich ihren Busch in seiner ganzen Pracht sehen und beschloss für mich, dass der so schnell wie möglich wegmuss.
Als sie dann fertig vor mir stand, konnte ich nicht umhin und pfiff anerkennend durch die Zähne. Ihre Figur wurde durch den weißen Bikini noch mehr betont und ich fragte mich, warum diese blöde Kuh, dass bisher niemanden zu zeigen bereit war.
Das – so fand ich – musste bestraft werden und so lobte ich sie und ihre Figur und sagte ihr, dass wir auf diesen tollen Anblick hin erst einmal eine Runde rutschen würden. Sie stimmte begeistert, wie ein Kind zu und ich wählte die längste Rutsche aus, damit ich gebührend vor ihr unten ankommen und ihre Ankunft bewundern konnte. Ich stieg vor ihr in die Röhre und sauste in Wettkampfmanier durch die Bahn, um unten angekommen gleich aufzustehen und meinen Blick nicht vom Ausgang der Röhre abzuwenden. Es dauert gar nicht lange, da kam sie mit einem Jauchzen herausgeschossen. Sie stand auch sogleich auf und kam auf mich zu. Die Verkäuferin hatte nicht zu viel versprochen. Der Bikini war nahezu durchsichtig geworden. Jetzt schauten auch einige junge Kerle anerkennend auf sie und ich wurde richtig stolz darauf, diese kleine Blume zum Blühen bringen zu dürfen.
Im gleichen Augenblick merkte sie ihre Situation, schrie auf und versuchte ihr Blöße zu bedecken. Ich nahm sie in den Arm, drückte sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Du verdeckst nichts. Du kommst einfach mit mir zu unserem Liebeplatz und wartest, bis der Bikini trocken ist.“ Sie starrte mich an und nickte nach einer Weile. Ich legte meinen Arm um sie und wir gingen zu unseren Liegen. Jeder und jede, an denen wir vorbei gingen starrten meine kleine Blume an und ich war wirklich stolz auf sie, dass sie das alles mitspielte, obwohl es sie große Überwindung kostete.
An unserem Platz angekommen wollte sie sich auf den Bauch legen, ich ordnete jedoch an, dass sie sich auf den Rücken legen sollte. Ich setzte mich auf, so dass ich zugleich sie betrachten und die vorbeikommenden Leute beobachten konnte. Die meisten gafften völlig ungeniert zu ihr rüber. Anfänglich verkrampfte sie richtig in ihrer Lage, doch mit der Zeit wurde sie entspannter und als der Bikini trocken und wieder blickdicht war, schien es als wäre sie sogar ein kleines wenig enttäuscht.
Ich lehnte mich zu ihr hinüber und flüsterte ihr ins Ohr: „Nah, meine Schnecke, das hat dir aber schon ein wenig Spaß gemacht, oder?“ Sie schaute mich an, lächelte und meinte: „So etwas habe ich noch nie gemacht. Das ist aufregender als alles, was ich bisher erlebt habe. Danke dafür!“ Ich lächelte nun zurück und erklärte ihr: „Das war erst der Anfang. Wir zwei werden noch viel weitergehen, wenn du brav und gehorsam bist.“ Sie beeilte sich mir zuzusagen, dass sie mir gehorchen würde und alles machen, was ich anordnen wolle. Ich lächelte erneut und erklärte ihr: „Als erstes verschwinden deine Haare unter den Achseln und an deinem Unterleib!“ Ihre Augen wurden groß und sie schwieg einen Moment. Ich wollte sie gerade an ihr Versprechen erinnern, als sie nickte und sagte: „Ganz, wie du es sagst.“ Sie hatte keine Ahnung, wie glücklich sie mich in diesem Augenblick machte.
Den nächsten Plan hatte ich schon im Kopf. Und der sollte nicht allzu lange warten müssen.
Der Einkaufsbummel
Ich lud sie ein, am nächsten Samstag zusammen ein wenig einkaufen zu gehen und versprach ihr, dass sie danach ein ganz anderer Mensch sein würde. Meine ständigen Bemerkungen über ihr eher altertümliches Outfit hatten sie neugierig werden lassen, was ich ihr so alles anziehen würde. Überhaupt merkte ich mehr und mehr, dass sie einfach nur jemanden brauchte, der ihr sagte und zeigte, wo es langgehen sollte. Das wollte ich nun an diesem Einkaufsbummel-Tag ein wenig weiterentwickeln.
Wir gingen in eines der großen Modehäuser und bummelten eine Weile durch die Damenabteilung. Ich suchte ihr zwei Röcke aus, die meiner Meinung nach gut für sie wären. Sie meinte zwar, dass diese zu kurz seien, stimmte aber zu sie später anzuprobieren. Auch wählte ich zwei Oberteile aus, die ihr auch zu offenherzig waren, doch ich bestand, dass diese auch zumindest getestet würden. Als ich jedoch in der Dessous-Abteilung ein rotes Set mit sehr viel Transparenteinlagen für sie aussuchte, wollte sie die ganze Einkaufstour abbrechen und ich musste ein wenig herrisch werden, um sie umzustimmen. Mich überraschte es, dass ich nur meine Stimme ein wenig erheben musste und sie gehorchte. Wir suchten gemeinsam eine Umkleidekabine und wir fanden sogar eine einzelne Kabine, die in einer Ecke aufgebaut war. Ich schickte sie hinein und sagte ihr: „Zieh deine Sachen aus und reiche sie mir raus. Ich werde sie schön über einen Bügel hängen und dir dann die anzuprobierenden Kleidungstücke reinreichen. Sie wollte protestieren, doch ich bot ihr nur die Alternative, sich bei geöffnetem Vorhang umziehen zu müssen und sie gehorchte. Brav reichte sie mir nach einiger Zeit, die sie sicherlich auch zum Mut schöpfen brauchte, zuerst die Bluse und dann den Rock heraus. Ich hängte sie auf einen Bügel und platzierte sie an einem Haken vor der Kabine. Dann wartete ich. Nach einer Weile meinte sie, sie wolle jetzt was anzuprobieren, doch ich entgegnete ihr: „Wir wollen zuerst die Dessous anprobieren, als reiche mir deine Unterwäsche auch heraus.“ Ich hörte deutlich ein heftiges Schnaufen und erwartete Widerstand, doch nach einer Weile reichte sie mir Slip und BH aus der Kabine. Nun wusste ich, dass sie splitternackt in der Kabine stand und war kurz in Versuchung den Vorhang aufzureißen. Doch ich wollte sie nicht überfordern und mein Ziel ging in ganz eine andere Richtung. Ich reichte ihr also des vorhing ausgesuchte Set rein und bat sie, mir doch das Ergebnis sehen zu lassen. Sie nestelte eine Weile hinter dem Vorhang herum und sagte dann leise: „Du kannst gucken!“ Ich schob den Vorhang ein wenig zurück und schaute hinein. Mir blieb die Luft weg. Das Mauerblümchen sah in diesem sexy Outfit einfach nur zum Anbeißen aus. Ich befahl ihr die Hände an den Seiten herunterhängen zu lassen und sich einmal um die eigene Achse zu drehen und sie gehorchte erstaunlicherweise sofort. Dann sagte ich nur knapp: „Du kannst es wieder ausziehen. Das nehmen wir auf jeden Fall!“ Ich schloss den Vorhang wieder und wartete, bis sie mir das Dessous-Set herausgereicht hatte. Dann reichte ich ihr aber nicht ihre eigene Unterwäsche wieder in die Kabine, sondern nur einen der Röcke und ein Oberteil. Sie sagte leise, so damit es sicher nur von mir gehört wurde: „Erst die Unterwäsche, ich bin doch völlig nackt hier.“ Ich gab ihr zur Antwort, dass ich zuerst das Outfit sehen wollte. Sie gab nach und nach kurzer Zeit kam wieder ihr: „Du kannst gucken!“ aus der Kabine. Ich öffnete den Vorhang ganz und mir gegenüber stand eine Sexy-Biene in einem tollen Mini-Rock und einem Spagetti-Top, dass ihre tolle Oberweite nur schwer bändigen konnte. Ich sagte ihr ganz offen, dass sie sehr bezaubern aussah, doch sie meinte, dass man zu viel von ihr sehen könnte. Ich ließ sie um die eigene Achse drehen und widersprach ihr mit den Worten: „Wenn du mich fragst, sieht man immer noch zu wenig von dir!“ Dann ordnete ich an, solle sich bücken und mir den Hintern zu strecken. Tatsächlich rutschte dabei der Rock gefährlich hoch, doch nicht zu weit und ich war rundherum zufrieden. Ich schloss den Vorhang wieder und ließ mir die beiden Teile wieder herausgeben. Dann wiederholte sich das Ganze bei der zweiten Garnitur und ich sagte ihr am Ende, dass wir beides Kaufen würden. Dann reichte ich ihr ihren eigenen Rock und ihren Kaschmir-Pulli rein und wartete. Sie fragte nach: “Wo ist meine Unterwäsche? Die brauche ich doch zuerst!“ Darauf hatte ich gewartet und erklärte ihr: „Nach dem tollen Aussehen von dir in dem Dessous-Set, kann ich es nicht ertragen, wenn du das alte Zeug wieder anziehst. Ich habe es in den Müll geworfen. Jetzt muss es halt ohne gehen.“ Ich merkte deutlich, wie sie protestieren wollte und ich fragte erneut, ob ich den Vorhang aufmachen sollte, um das auszudiskutieren.“ Sie beeilte ich dies Abzulehnen und nach kurzer Zeit kam sie, ständig ihren Rock nach unten streichend, aus der Kabine heraus. Ihr Gesichtsausdruck zeigte ein bisschen Ärger, doch ich überhäufte sie sofort mit Komplimenten und erklärte ihr, dass ich ihr gerne alle Teile spendieren möchte. Sie war sofort erfreut, wenn es auch nicht genau ihr Stil war.
Wir gingen also zur Kasse, ich zahlte und wir gingen die Fußgängerzone entlang. Sie hakte sich bei mir unter und flüsterte mir ins Ohr: „Das ist ein ganz komisches Gefühl, wenn die Luft da unten so herankann.“ Ich sagte ihr – ohne zu flüstern – dass dieses Gefühl noch viel besser werden würde, wenn sie endlich diese hässlichen Haare wegrasiert hätte. Sie gestand, dass sie dazu gar nichts zu Hause hatte und ich zog sie sofort in einen Drogerie-Markt und kaufte ihr alles.
Als wir uns dann am späten Nachmittag trennten, flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie noch nie so einen tollen und spannenden Einkaufsbummel erlebt hätte, wie diesen und dass sie unheimlich erregt dabei war. Ich nutzte die Chance, die sich mir bot und als wir uns trennten, hatte sie von mir den Auftrag bis zum Sonntag-Nachmittag alles blitzblank rasiert zu haben. Ich würde sie um 14:00 Uhr zu einem Spaziergang abholen und sie durfte anziehen, was sie wollte – nur keine Unterwäsche. Sie schaute mich entsetzt an, wurde knallrot und…
…lächelte dann doch und nickte.
Sie schluckte also meine Anweisungen und wir verabschiedeten uns.
Der Spaziergang
Dem gemeinsamen Spaziergang fieberte ich mindestens genauso entgegen, wie mein kleines Mauerblümchen. Ich, weil ich genau wusste, dass ich sie wieder einen Schritt weitertreiben würde und sie, weil sie sich sicherlich total rasiert und dabei festgestellt hatte, wie geil und glatt es bei ihr unten nun war.
Ich holte sie bei ihr zu Hause ab und wir fuhren mit der Tram in den großen Stadtpark. Für mich war dies der ideale Ort, da sich dort sowieso schon so viele „Extravagante“ Typen rumtrieben und es für mich dann leichter war mein Mauerblümchen ein wenig aus der Reserve zu locken.
Als wir in der Tram Platz nahmen, setzte ich mich genau ihr gegenüber. Wir saßen im Heck der Tram und sie war ziemlich leer. Nachdem sie angefahren war, beugte ich mich vor und sagte ihr, sie solle die Beine breit machen, damit ich sehen konnte, ob sie auch wirklich kein Höschen trug. Sie wurde wieder knall rot und weigerte sich. Es reichte aber, dass ich sie böse anschaute und die Anweisung – dieses Mal ein wenig lauter – wiederholte. Sie setzte sich also breitbeinig hin und ich bückte mich, um meine Schuhbänder zu binden. Was ich sehen konnte, ließ meinen Prinzen in der Hose steif werden. Sie war wirklich blitzblank und zudem wohl mächtig erregt, denn es glänzte mehr als feucht zwischen ihren Beinen.
An der Haltestelle stiegen wir dann aus und gingen im Park spazieren. Von ihr unbemerkt führte ich sie in einen wenig frequentierten Bereich des Parks und steuerte dort eine Ruhebank an. Sie wollte sich setzen, doch ich sagte im eher schroffen Ton, sie solle sich vor mich hinstellen. Ich selbst nahm Platz und erklärte ihr dann, dass ich nun sehen möchte, ob sie meiner Anweisung gefolgt ist.
Sie verstand zuerst nicht und so kehrte ich wieder zum vorherigen schroffen Ton zurück und ordnete an: „Zieh dich aus. Ich will die sehen!“ Entsetzt schaute sie zuerst mich an und kontrollierte dann die Umgebung. Niemand war zu sehen. Ihr Kontrollblick sagte mir aber, dass sie durchaus geneigt war mir zu gehorchen. Also wiederholte ich meine Anweisung und schaute sie eindringlich an.
Sie wurde wieder (wie üblich) knallrot, schaute sich noch einmal um und zog sich dann den Pullover, den sie wieder einmal trug über den Kopf. Sie hatte tatsächlich keinen BH an und ihre Brüste hüpften mir förmlich entgegen, als sie den Pullover abstreifte. Ich nahm ihr den Pullover ab und legte ihn neben mich. Dann schaute ich sie wieder auffordernd an. Sie nestelte am Reißverschluss ihres Rockes herum, öffne ihn und ließ den Rock einfach nach unten gleiten. Ich streckte meine Hand aus, damit sie ihn mir geben konnte. Sie stieg aus dem Rock und reichte ihn mir. Ihr Gehorsam war für mich durchaus erstaunlich.
Nun stand sie vor mir. Irrsinniger Weise, versuchte sie mit ihren Armen die Blöße vor mir zu verdecken, obwohl sie nackt inmitten eines öffentlichen Parks stand. Ich befahl ihr die Hände den Seiten anzulegen und sich einmal um ihre Achse zu drehen. Sie folgte meiner Anweisung und ich konnte sehen, dass sie wirklich gute Arbeit geleistet hatte. Als sie mit ihrer Vorderseite wieder bei mir angekommen war, sagte ich ihr sie solle näherkommen und fasste ihr ohne Vorwarnung in den Schritt, als sie direkt vor mir stand. Sie zuckte ein wenig, doch gleichzeitig entkam ihr ein wohliger Seufzer. Ich ließ sie noch eine ganze Weile so stehen und berührte sie an den verschiedensten Stellen ihres nackten Körpers. Ihr Stöhnen und die Nässe zwischen ihren Beinen wurden mehr und mehr.
Schließlich beschloss ich, dass es genug für heute war und ich, wenn ich noch viel weitergehen wollte, ihre Schamgrenze behutsam senken musste. Ich ließ sie ihre Sachen wieder anziehen und wir machten und auf den Weg, um unseren Spaziergang fortzuführen.
Sie schmiegte sich förmlich an mich, so dass ich ohne Zweifel festhalten konnte, dass es ihr wieder sehr gefallen hat. Ich genoss es ebenfalls mit einer Frau spazieren zu gehen, bei der ich wusste, dass ich sie jederzeit bloßstellen konnte, da sie keine Unterwäsche unter ihrer Kleidung trug. Am Ende bekam sie noch von mir den Auftrag nie mehr Unterwäsche zu tragen, wenn wir etwas gemeinsam unternehmen. Sie wurde wieder knallrot, lächelte mich an und meinte: „Wenn du es wünschst.“
Die ganze nächste Woche trafen wir uns zu verschiedenen Aktivitäten und immer durfte sie keine Unterwäsche tragen. Da ich auch den Rest der Kleidung festlegen konnte, wurde ihr Outfit im Laufe der Woche immer gewagter.
Als es wieder auf das Wochenende zuging eröffnete ich ihr, dass sie mich an diesem Wochenende besuchen sollte. Auf ihre Frage hin, was wir denn unternehmen wollten, erklärte ich ihr nur, dass sie sich keine Sorgen machen brauche, ich würde sie schon zu überraschen wissen. Sie sollte nur am Samstag pünktlich um 07:00 Uhr bei mir sein. Auf ihre Frage der Kleidung sagte ich ihr, dass sie freie Auswahl habe.
Ein ganzer Tag nackt
Pünktlich um 07:00 Uhr war sie dann tatsächlich bei mir. Ich öffnete die Türe und begrüßte sie mit einem innigen Kuss. Sie lächelte glücklich und drückte sich an mich. Die Eingangstüre stand immer noch offen und ich erklärte ihr, dass ich schnell nach unten gehen würde, um nach der Zeitung zu schauen und sie solle sich inzwischen ausziehen und ihre Sachen an die Garderobe hängen. Sie wurde, wie üblich knallrot und wollte, als ich ging die Wohnungstüre schließen, doch ich befahl ihr, dass sie ganz offen zu bleiben habe und sie im Flur warten sollte, bis ich wiederkam. Roter konnte sie nicht werden, aber stottern fehlte noch. Das holte sie jetzt nach, indem sie sagte: „Wwwenn du dddas wünschst!“
Ich beeilte mich nicht sonderlich nach unten zu gehen, die Zeitung zu holen und die Treppen wieder nach oben zu steigen. Als ich oben ankam stand sie nackt und verloren im Flur und schaute ängstlich, wer das draußen die Treppe hochkam. Ich lächelte sie an und sagte: „Da bist du ja ein wirklich braves Mädchen gewesen.“ Übertrieben langsam schloss ich die Türe, kontrollierte mit einem Blick auf die Garderobe, ob sie wirklich keine Unterwäsche dabei hatte und sagte ihr sie solle mir ins Wohnzimmer folgen. Dort hatte ich schon Frühstück für uns beide vorbereitet. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sie ihre Kleidung von der Garderobe mitnehmen wollte. Ich drehte mich um und sagte recht schroff: „Stopp! – Wer hat dir das erlaubt? Sie stutzte und ließ die Hand sinken. Ich erklärte ihr: „Du brauchst hier keine Kleidung. Du wirst die ganze Zeit so herumlaufen, so sehe ich dich am liebsten.“ Sie lächelte wieder und folgte mir. Gemeinsam frühstückten wir und sie verlor nach und nach ihre Scham und lief umher, als wäre sie bekleidet. Erst als ich die Türe zu meiner Dachterrasse öffnete wurde sie wieder zögerlicher. Ich machte zwei Erfrischungsdrinks, ging damit auf die Terrasse und stellte sie auf dem kleinen Tisch am Geländer ab. Dann rief ich in die Wohnung hinein: „Kommst du? Ich habe uns eine leckere Erfrischung gemacht!“ Nun wurde sie wieder rot im Gesicht und schaute erst zögerlich auf die Terrasse, bevor sie langsam Schritt für Schritt ins Freie kam. Ich sagte ihr sie solle zu mir kommen, damit wir anstoßen können und auch das befolgte sie. Nun stand sie völlig nackt direkt am Geländer und jeder der zufällig hoch sah konnte zumindest ihren Busen sehen. Die Nachbarn links und rechts neben mir hätten sie auch in ihrer ganzen nackten Pracht bewundern können, waren aber leider beide übers Wochenende nicht da. Sie wusste das nicht und verhielt sich entsprechend schüchtern. Doch auch hier gewöhnte sie sich mit der Zeit mehr und mehr daran und bewegte sich immer ungezwungener. Zugegebenermaßen wurde das erleichtert durch die vielen kleinen Aufgaben, die ich ihr gab. Sie musste Blumen gießen, Kaffee für uns beide holen, die Terrasse fegen und in den Ecken und am Geländer die Spinnweben entfernen.
So gegen 11:00 Uhr klingelte es an der Türe. Ich wusste genau, dass ein von mir erwartetes Paket nun kommen würde – angekündigt via App. Als ich ihr sagte, sie solle an die Türe gehen und das Paket in Empfang nehmen, wurde sie wieder knallrot und blieb wie erstarrt stehen. Ich haute ihr mit der Hand auf ihren nackten Hintern und schob sie ins Wohnzimmer mit den Worte: „Los jetzt, sonst gehen wir nachher noch so spazieren.“ Sie lief förmlich los und riss die Wohnungstüre auf, wohl in der Absicht dem Boten nur schnell das Paket abzunehmen und die Türe wieder zuzuknallen. Doch so einfach war es dann doch nicht, denn er brauchte eine Unterschrift von mir. Sie rief mich und ich ging übertrieben langsam zur Türe. Der Paketbote konnte die ganze Zeit über deine Augen nicht von meinem kleinen Mauerblümchen lassen und ich genoss es, wie er sie anstarrte.
Als alles erledigt, das Paket in der Wohnung und die Türe zu war, bekam sie einen Lachanfall und fiel mir um den Hals: „Wow, so etwas hätte ich mich nie getraut. Aber es war total geil. Danke, was du so alles mit mir anstellst.“ Sie gab mir einen innigen Kuss und ich wäre beinahe aus meiner selbst geplanten Rolle gefallen und hätte sie auf der Stelle vernascht. Doch mein Plan sah vorerst noch anderes vor.
Gegen Mittag erklärte ich ihr, dass ich hungrig sei und ich gerne Pizza vom Lieferservice bestellen würde. Wir wählten aus, bestellten und ich drückte ihr das Geld in einem großen Geldschein in die Hand mit dem Auftrag sie entgegen zu nehmen und zu bezahlen, wenn er kommen würde. Sie sagte erfreut zu, hatte ihr das Erlebnis an der Türe vorhin doch wirklich gefallen.
Als es dann tatsächlich klingelte, öffnete sie sofort die Wohnungstüre und war überrascht, dass niemand da war. Ich erklärte ihr, dass sie schon nach unten müsse, da der Pizzabote nicht nach oben kommen würde. Sie wurde wieder knallrot und wollte sagen, dass sie das doch nicht so machen konnte. Ich ließ sie aber nicht zu Wort kommen und erklärte ihr, dass sie zugesagt hätte und sich beeilen sollte, da sonst die Pizza kalt würde. Sie schluckte und lief die Treppe nach unten so schnell sie konnte. Mit der Türkamera konnte ich beobachten, wie sie unten beim Lieferanten ankam und ihm fast die Augen aus dem Kopf fielen. Sie zahlte, er gab umständlich (offensichtlich gezielt, um den Anblick länger genießen zu können) das Wechselgeld zurück und sie lief mit der Pizza so schnell sie konnte nach oben. In der Wohnung angekommen knallte sie die Türe zu und lehnte sich mit dem Rücken an: „Puuh, das war echt krass. Sogar auf der Straße haben ein paar Leute gegafft. Gut, dass das nicht bei mir zu Hause war. Ich wäre da jetzt unten durch.“
Jetzt lächelte ich sie an und meinte: „Da entwickelt sich mein kleines Mauerblümchen zu einer echten Sex-Bombe.“ Sie lächelte zurück und gab mir einen Kuss. Dazu sagte sie: „Ich gehorche Dir gerne, aber übertreibe es nicht.“
Ich versprach ihr, dass ich mich am Riemen reißen würde, obwohl ich sie am liebsten der ganzen Welt vorführen möchte. Wir aßen die Pizza gemeinsam auf der Terrasse und sie blieb den ganzen Rest des Tages nackt. Am Ende lief sie umher, als wäre das die normalste Sache der Welt in der Wohnung keine Kleidung zu tragen.
Am Abend durfte sie sich wieder anziehen und wir gingen noch zusammen aus. Mittlerweile hatte sie keine Hemmungen mehr so mit mir durch die Stadt zu schlendern. Obwohl sie nichtsahnend, dass wir noch auf die Piste gehen würden, einen eher kurzen Rock gewählt hatte.
Der Abend war echt gut und wir amüsierten und prächtig. Als ich sie nach Hause gebracht hatte und mich von ihr an ihrer Wohnungstüre verabschiedete, erklärt ich ihr, dass wir Morgennachmittag zusammen an den See fahren würden. Sie solle sich etwas Luftiges anziehen und ihre Badesachen mitnehmen. Wir würden uns um 12:00 Uhr bei mir oben in der Wohnung treffen.
Sie erklärte, dass sie sich darauf riesig freuen würde und ich bekam zum Abschluss noch einen langen und heftigen Kuss.
… sie ahnte ja nicht, was da auf sie zukommen würde.
Die Vorführung
Wieder war sie sehr pünktlich bei mir und ich begrüßte sie erst einmal mit einem langen Kuss bei geöffneter Türe. Dabei schob ich mit einer Hand ihren luftigen Rock nach oben, so dass ich mit der anderen Hand am Hintern ertasten konnte, ob sie auch wirklich keinen Slip trug. Überraschenderweise hielt sie gar nicht dagegen und ließ es geschehen, obwohl wir beide noch im Flur standen. Ich verbuchte das als Erfolg meines Weges und sagte ihr, sie solle kurz reinkommen, da ich noch nicht alles vorbereitet hatte. Sie kam rein, ich schloss die Türe und ließ mir ihre Tasche geben. Sie war zwar erstaunt darüber, gab sie mir aber anstandslos. Ich wühlte ein wenig darin herum, bis ich fand, was ich suchte – ihren Badeanzug. Ich zog ihn heraus und hängte ihn an die Garderobe, ohne etwas zu sagen. Sie schaute mich nur erstaunt an und sagte ebenfalls nichts. Dann zog ich noch ihr großes Badetuch heraus und steckte stattdessen eines von meinen Handtrockentüchern hinein. Dann gab ich ihr ihre Tasche zurück, nahm meine und wir brachen gemeinsam auf.
Sie nahm wohl an, dass wir zu einer der FKK-Seen um die Stadt herum, oder an den Fluss fahren würden, doch ich wählte einen Baggersee ganz in der Nähe meiner Wohnung, zu dem ich öfters fuhr. Auf dem Weg vom Parkplatz zum Ufer wurde sie immer unruhiger, da sie ja sah, dass hier nur angezogene Leute herumlagen, liefen und spielten. Ich genoss ihre Unsicherheit und ging mit ihr den ganzen Weg bis zum entlegensten Teil des Sees. Auch dort, am Rand der großen Liegewiese waren nur angezogene Leute. Nur ein paar Damen liefen hier oben ohne herum. Ich wählte einen Platz möglichst nahe am Weg und möglichst weit weg vom Wasser, zog meine Matte heraus uns breitete sie aus. Dann entledigte ich mich meiner Klamotten – natürlich nur bis zu Badehose und setzte mich. Mein Mauerblümchen stand etwas unschlüssig herum, bis ich sie leise aber bestimmt aufforderte: „Los zieh dich aus und komm zu mir!“ Zögerlich legte sie Rock und T-Shirt ab und setze sich sofort neben mich, in der Hoffnung, dass niemand sie so sehen konnte. Ich holte aus meiner Tasche eine Flasche Sonnenöl, kniete mich hin und sagte ihr: „Steh auf, ich will dich eincremen. Ich will ja schließlich nicht, dass Du einen Sonnenbrand bekommst.“ Ihr Kopf war wieder schlagartig so, als hätte sie schon einen, nämlich knallrot. Aber sie gehorchte und stellte sich vor mich. Ich nahm etwas von der Sonnencreme und fing an sie am Rücken einzureiben. Langsam ging ich tiefer und tiefer, bis ich ihre Po-Backen sanft einrieb und auch ihre Schenkel nicht ausließ. Ein- zwei Mal griff ich ihr dabei zwischen die Beine und bekam als Quittung jedes Mal ein wohliges Grunzen. Schließlich ließ ich sie umdrehen und bedachte ihre Vorderseite, beim Busen beginnend mit derselben Prozedur. Als ich an ihrer Scham angekommen war, spürte ich deutlich (und konnte es sehen), wie feucht sie dort geworden war. Ich zögerte das Eincremen noch weiter hinaus und sah mich dabei vorsichtig um. Wie ich es geplant hatte, schauten schon einige Leute aus der näheren Umgebung zu uns herüber.
Sie bemerkte das nicht, da sie zu sehr mit dem „Wohl-Fühlen“ beschäftigt war. Doch kaum war ich fertig, wollte sie sich sofort wieder hinsetzen, doch ich schlug vor, dass wir erst einmal ins Wasser gehen sollten, um uns ein wenig abzukühlen. Jetzt schluckte sie und schaute mich bittend an, doch ich kannte keine Gnade, nahm sie bei der Hand und steuert mir ihr durch die ganzen Leute hindurch in Richtung Wasser. Sie hatte dadurch überhaupt keine Zeit sich zu bedecken, oder irgendwie anders zu reagieren. Am Wasser angekommen, wollte sie dann direkt ins in die Fluten hüpfen, doch ich hielt sie fest und belehrte sie, dass wir uns erst einmal ein wenig abkühlen müssten, um einen Herzschlag zu vermeiden. Natürlich war das in unserem Alter übertriebener Quatsch, doch so zwang ich sie noch ein wenig am Rand des Sees stehen zu bleiben und sich den Leuten nackt zu zeigen. Wir spritzten uns gegenseitig an und schließlich sprangen wir beide mit einem Hechtsprung ins tiefere Wasser. Sie war eine erstaunlich gute Schwimmerin und so paddelten wir eine ganze Weile im kühlen Nass, bis es mir zu viel wurde und ich sie anwies mit mir wieder ans Ufer zu schwimmen.
Der „Ausstieg“ funktioniert nun schon mit wesentlich weniger zögern, wenn ich sie auch an der Hand nehmen musste, damit sie nicht anfing ihre Blöße zu bedecken. An unserem Platz angekommen konnte sie sich, durch meinen Austausch, auch nicht in ihr großes Badetuch wickeln, sondern musste sich mit meinem kleinen Handtuch abtrocknen. Ich schaute ihr dabei zu und wurde dabei ziemlich aufgegeilt. Aber es sollte ja nicht um mich gehen, also riss ich mich zusammen, um nicht direkt über sie herzufallen.
Wir gingen danach noch zwei weitere Male ins Wasser und mein Mauerblümchen hatte sich dann so sehr daran gewöhnt hier nackt herum zu laufen, dass sie gar keine Anstalten mehr machte, irgendetwas zu verdecken.
Mitten am Nachmittag sagte ich dann zu ihr: „Eigentlich wäre ein Kaffee jetzt wirklich nicht schlecht, oder?“ Ohne nachzudenken sagte sie: „Au ja. Darauf hätte ich jetzt auch Lust!“ Ich grinste und in diesem Augenblick erkannte sie, was kommen würde. „Oh, nein. Das kannst du nicht von mir verlangen.“ Doch ich erklärte ihr, dass der Kiosk ja nur ein paar Schritte (es waren ungefähr 100 Meter) von hier weg wäre und ich in der Zeit auf unsere Sachen aufpassen würde. Sie suchte noch die eine oder andere Ausrede, doch ich blieb hart und erklärte ihr, dass sie das mir zuliebe doch wohl tun könnte.
Schließlich schlucke sie und willigte ein. Ich gab ihr Geld und sie ging, immer am Rand des Weges in Richtung Kiosk davon. Ihre Unsicherheit und Verlegenheit konnte ich auch von hinten an ihrer Körperhaltung gut erkennen. Sie würde sich noch wundern, wusste ich doch, dass um diese Zeit vor dem Kiosk immer lange Schlangen an Eis hungrigen Badegästen standen.
Tatsächlich dauerte es fast eine dreiviertel Stunde, bis sie wieder mit zwei Kaffeebechern und zwei Stückchen Kuchen zurückkam – und mit knallroter Birne. Aufgeregt erzählte sie mir, dass ihr sogar einige Herren angeboten hätten sie zu begleiten und das einer ihr sogar an den Hintern gefasst hatte.
Ich lachte und sagte ihr, dass ich mich bei so einem Anblick sicherlich auch nicht hätte beherrschen können. Sie grinste mich an und meinte: „Bei dir wäre mir das aber auch recht gewesen.“
Nun war ich mir endgültig sicher, dass ich sie auf den richtigen Weg gebracht hatte und ich dabei war mir eine richtig devote Sexbombe heranzuziehen.
Der Abschluss dieses Badeausfluges würde mir dann den letzten Beweis ihres Gehorsams mir gegenüber liefern.
Jetzt gehört sie mir
Der Tag neigte sich dem Ende zu und die ersten Badegäste packten ihre Sachen zusammen. Normalerweise wäre ich noch bis zur Dämmerung geblieben, doch heute war ein ganz anderer Plan wichtig. Ich sagte meinem Mauerblümchen also, dass wir gehen müssten, da ich heute noch was anderes vor hatte. Sie, mittlerweile völlig in ihrer Nacktheit angekommen, fand es schade, stand aber auf und sucht ihre Sachen zusammen. Als sie ihren Rock und ihr Kleid nehmen wollte, nahm ich es ihr weg und erklärte: „Nachdem du den ganzen Nachmittag deine Haut der Sonne ausgesetzt hast, tut ein wenige Bewegung und der kühlende Wind dabei ganz gut. Du gehst so mit mir, dass passt schon.“ Sie stutzte nur kurz, schaute in die Richtung, in die wir gehen mussten, schluckte und ließ sich dann von mir an der Hand nehmen. Den ganzen Weg über schaute sie fast nur zum Boden und ich genoss die Blicke der anderen Badegäste - vor allem die neidischen und gierigen Blicke der Männer. Mein Mauerblümchen war zum Hingucker geworden und das sollte auch so bleiben.
Den Abend wollte ich das Tüpfelchen auf das i setzen und mit ihr in eine Kneipe gehen, aber das sagte ich ihr jetzt natürlich noch nicht.
Als wir beim Auto angekommen waren, lud ich alles in den Kofferraum - auch ihre Kleidung, was sie dieses Mal ohne zu zögern als Anlass nahm sich nackt auf den Beifahrersitz zu setzen. Ich fuhr los und die ganze Heimfahrt über schwieg sie, so dass ich mich schon fragte, ob ich es übertrieben hatte.
Bei mir angekommen holte ich ihre Kleidung aus dem Kofferraum und gab sie ihr. Sie streifte sich Rock und Oberteil über und wir gingen gemeinsam nach oben. Kaum hatten wir die Wohnungstüre hinter uns geschlossen, fiel sie mir um den Hals und hauchte mir ins Ohr: „Das war so ein geiler Ausflug. Ich musste mich bei der Heimfahrt sehr stark zusammen nehmen, um nicht einfach im Auto an mir herumzufingern.“ Jetzt wusste ich, dass ich es nicht übertrieben hatte. Ich hob sie hoch, trug sie ins Wohnzimmer und sagte ihr dort: „Zieh dich aus und besorge es dir jetzt und hier!“ Sie zögerte nicht eine Sekunde, riss sich förmlich die Klamotten vom Leib, ließ sich auf den Sessel fallen, spreizte ihre Beine und fing an ihre Muschi mit ihren Fingern zu bearbeiten. Schon nach kurzer Zeit stöhnte und wimmerte sie und eine enorme Menge an Saft lief aus ihrer Möse. Schließlich zitterte sie am ganzen Körper, bäumte sich auf und blieb erschöpft im Sessel liegen.
Ich ließ sie eine ganze Weile liegen und genoss nur den Anblick der schlafenden Frau und den Einblick in ihre weit geöffnete Möse. Gegen 09:00 Uhr weckte ich sie, sagte ihr sie solle duschen und dass wir noch ein wenig ausgehen würden. Sie freute sich darauf, sprang unter die Dusche und kam nach 10 Minuten fertig geduscht und frisch wieder ins Wohnzimmer. Ich hatte ihr inzwischen ein Kleid, dass ich heimlich besorgt hatte, hingelegt. Es war einteilig und aus Elastan, so dass es sich an den Körper anschmiegte. Ihr Busen und ihr Po kamen dadurch besonders gut zur Geltung. Zudem war es so kurz, dass es nur ein paar Zentimeter über ihren Hintern reichte, so dass sie sich weder bücken noch eine Treppen hochgehen konnte ohne, dass jemand sehen könnte, wie sie darunter gekleidet war.
Sie zögerte kein bisschen, das Kleid anzuziehen und drehte sich eine ganze Weile vor dem Spiegel hin und her, ohne bei dem Gedanken mit mir gleich so auf die Straße zu gehen, rot zu werden.
Wir zogen los und suchten eine kleine Kneipe in einem entlegenerem Stadtviertel auf, damit kein Tratsch und Gerede uns in unseren Wohnvierteln schaden konnte. Sie wunderte sich, warum wir so lange mit den Öffentlichen fuhren, sagte jedoch nichts. Sie hatte ja keine Ahnung, was ich vor hatte.
Wir tranken an einem Tisch einer der Ecken in der Kneipe ein Bierchen und nach einer Weile eröffnete ich ihr: „Ich möchte, dass du jetzt dein Kleid ausziehst und es mir gibst.“ Sie schaute mich entgeistert an und ich fuhr fort: „Lass es uns als letzten Beweis dafür sehen, dass du endlich stolz auf deinen tollen Körper bist und dass du mir gehorchst, was ich ich dir Befehle.“ Sie zögerte noch und ich fragte sie: „Willst du das alles jetzt und hier beenden?“ Sie beeilte sich: „nein, auf keinen Fall“, zu sagen und lächelte ein wenig verlegen. Dann schluckte sie, sagte: „Wenn du es wünschst“, und streifte sich das Kleid über den Kopf. Sie knüllte es zusammen und gab es mir. Der Kellner, der uns die nächsten beiden Biere brachte entdeckte als Erster, dass sie nackt am Tisch saß und von da na ging es wie ein Lauffeuer durch die Kneipe. Ständig musste irgendwelche Typen zufällig in diese hintere Ecke kommen, um mein Mauerblümchen in seiner nackten Pracht bewundern zu können. Sie war den ganzen Abend nackt und ich merkte, dass es für sie immer weniger ein Problem war. Schließlich war es Zeit zu gehen, ich zahlte und wir standen auf. Sie hatte wohl schon so etwas erwartet, da sie keine Sekunde zögerte mir zu folgen, als ich die Kneipe verließ, ohne ihr das Kleid wieder zu geben. Erst an der Tram-Haltestelle gab ich es ihr zurück und sie streifte es über. Eine Verhaftung wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses wollte wir beide nicht riskieren. Obwohl der Anblick in Wirklichkeit für niemanden ein Ärgernis darstellen dürfte.
Für mich war das Fazit des Abends: „Jetzt gehört sie mir!“ Und das sollte auch wirklich so sein und bleiben, bis heute.
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Wenn nur alles so reibungslos laufen würde im (Sex-) Leben 😃
Sehr schöne Geschichte
Hy, ich hoffe auch auf eine Fortsetzung.
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