Kerstin, die nackte Azubine ; Das Ordnungsamt


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Der Montag nach dem Oktoberfest. Es war wohl doch die ein oder andere Mass zuviel gewesen. Den ganzen Sonntag hatte Kerstin Nachwirkungen verspürt. Kalte Duschen oder ein paar Runden nackt um den Block Joggen .. nichts half wirklich. So verbrachte sie den Rest des Sonntags im Bett und versuchte ihren Rausch auszuschlafen. 

Montag ging es wieder ins Büro. Morgens wie immer nach der Dusche die Haare zum Pferdeschwanz bändigen, Scham und Achseln rasieren und Schuhe und Goldkettchen um den Bauch, vorher noch die Bodylotion und fertig war ihr Standardoutfit. So ging sie wie jeden Tag zur ins Büro zum Chef und holte die Post ab. Als die ihrem Chef den Rücken zudrehte fing der lauthals an zu lachen.   Kerstin wirbelte herum....   was war los ??    Der Chef fragte sie ob sie schon mal ihren Po betrachtet hatte...  Heute noch nicht...  Und wieder grinste er. Er zauberte einen kleinen Spiegel aus dem Schreibtisch und stellte Kerstin vor einen Wandspiegel. Dann hielt er den kleinen Spiegel so, das man den Po sehen konnte. Oh Oh.. zwei in allen Farben schillernde blaue Flecke zierten ihre Backen. Da hatte wohl der ein oder andere im Bierzelt in ihren Po gekniffen.  

So ging sie auf ihre morgendliche Tour und brachte die Post zu ihren Kollegen. Jeder freute sich schon auf den Anblick und das Lächeln ihrer nackten Kollegin. So kam sie in jedes Büro und lieferte die Post ab. Aber als sie sich dann wieder zur Tür drehte musste fast jeder erstmal lachen. Mit der Zeit musste Kerstin auch mitlachen. Die Kollegen gucken schon etwas genauer hin... bei so einer hübschen Azubine.  Naja ein oder 2 Wochen, dann würde ihre Bräune wieder nahtlos sein. Bis dahin rückte sie ihre blauen Flecke ins rechte Licht... verwandelte sie mit etwas Farbe in Blumen oder in Tiere. Aus eine perfekte Frau kann man noch verschönern. Jeden Tag wartete man gespannt darauf was sich auf ihrem Po tat...

So  kehrte der Alltag ein.  Aber dann wurde Kerstin ins Büro des Chefs gerufen. Das Ordnungsamt und die Gewerbeaufsicht hatte sich angesagt. Da klingelte es schon. 2 Herren Mitte 40 in formellen Anzügen und 2 Damen in strengen Hosenanzügen . Sie winkten sofort mit ihren Ausweisen. Ordnungsamt, Gewerbeaufsichtsamt. Kerstin ging erstmal 3 Schritte rückwärts. Da musterten die Besucher erstmal Kerstin. Sie schauten erst in die grünen Augen, dann ihre blonden Haare. Dann wanderten die Augen al Kerstins Körper herab verweilten an ihrem nackten Busen. Die Augen wurden immer grösser als sie beim Goldkettchen ankamen und dann die glattrasierte nackte Scham betrachteten. Ihre endlosen Beine enden in Büroschuhen. Dann wanderten die Augen wieder nach oben. Die Männer hatten offene Münder und bekamen kein Wort heraus. Die Damen hatten puterrote Köpfe und stammelten nur,, sie wollten zu Chef. Kerstin setzte ihr breitestes Lächel auf und führte die Gruppe im Büro.  Auf dem Weg betrachteten die Männer die beiden Schlumpfaufkleber  die Kerstins blaue Flecken versteckten. 

Da bauten sich die 4 vor den Chef auf . Wieso ist ihre Azubine nackt ??  Uns liegt eine Beschwerde vor. Sie würden sie zwingen nackt herum zu laufen um so mehr Kunden anzulocken. Da machte der Chef große Augen. Wer sagt so einen Mist ??  Das ist die fachlich beste Azubine die sie jemals hatten.  Er fischte Kerstins Personalakte aus dem Aktenschrank. Die 4 stürzten sich geradezu auf die Papiere.  Der Computerkurs : Beste Teilnehmerin. Nachwort : Kerstin nahm an ganzen Kurs nackt teil .                             Prüfung durch die Handelskammer : Bestnoten. Nachwort : Die Azubine war die ganze Prüfung über nackt. So sahren alle ihre Bewertungen aus. Dann fand sich ein Schreiben von einem Anwalt. Darin stand, das Kerstin nackt arbeiten dürfe, solange sie keine sexuellen Dienstleistungen anbot.  So etwas ist den Beamten noch nicht untergekommen. Also wollte man Kerstin alleine sprechen.

Man bestellte Kerstin in den Konferenzraum. Sie brachte ein Tablett mit Kaffee und ein wenig Gebäck mit.  Nackt und natürlich bot sie den Beamten erstmal einen Kaffee an. Sie bewegte sich, als sei es ganz normal ohne Kleidung zu arbeiten. Als sich alle gestärkt hatten setzte sich Kerstin auf den Tisch und wartete auf die Fragen die da kommen sollten. Sie erzählte, das sie schon über ein Jahr ohne Kleidung lebte, nur wenn es mal kalt war trug sie einen Mantel. Auch privat verzichtet sie immer darauf sich anzuziehen. Tägliche Besorgungen, Behördengänge ... alles machte sie nackt. Und wenn sie zur Gewerbeaufsicht bestellt würde ???  Käme sie natürlich auch ohne Kleidung. Inzwischen hatte Kerstin sich in einen Schneidersitz bewegt. Das war für die Damen zu viel. die schüttelten nur den Kopf und gingen hinaus. Die Männer starrten auf die geöffneten Schamlippen , Nur noch ein wenig Smaltalk und die Befragung war beendet.  

Dem Chef wurde mitgeteilt, die Beschwerde wäre gegenstandslos und würde abgelehnt. Kerstin brachte die 4 noch zur Tür und gewährte allen noch einen Abschiedsblick auf ihren Traumkörper. 

Im Schreibtisch lag schon die Einladung zu einer grossen Halloween-Party. 

 

 

 


Kommentare

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marhub77 schrieb am 20.10.2023 um 08:31 Uhr

Prinzipiell wieder supertoll geschrieben! Mittlerweile wird auch Kerstins glattrasierte Scham immer öfter bewundert und sogar die geöffneten Schamlippen finden erstmals Erwähnung, ohne dass die einzigartig natürliche Ästhetik von Kerstin verloren geht, weiter so! Gerade weil aber wieder erwähnt wird, dass Kerstin auch Besorgungen, Behördengänge..., also ihren ganzen Alltag komplett nackt bestreitet, würde ich mir wieder einmal mehr bzw. detailliertere Geschichten darüber wünschen. Das Ordnungsamt war ja schonmal da und auf einer Halloween-Party war sie auch schon letztes Jahr. Kerstin könnte sich z.B. mal ein neues Goldkettchen kaufen oder neue Schuhe. Sie könnten beim Einwohnemeldeamt nackt einen Pass o.ä. beantragen. Sie könnte mal nackt zum Arzt gehen. Es muss ja nicht gleich der Gynäkologe sein, auch der Zahnarztstuhl böte sinnverwirrende Einblicke. In diesen ungewohnten Umgebungen läge m.E. noch viel mehr Potential für Kerstin als in der gewohnten Büro- oder Disco-Umgebung.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:53 Uhr

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