Nie mehr Männer Oder... Teil 2


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03.04.2006
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Unser Leben als Lesben wurde immer schöner. Wir hatten mehrmals die Woche den besten Weibersex. Na, ja bis auf Jan, der hin und wieder zu Besuch kam.
Eines Tages saßen Vera und ich mal wieder in unserer großen Badewanne. Sie mit dem Rücken zu mir, so dass ich ihr die Titten streicheln konnte, mit meiner Hand über ihren Bauch fahren, die Schenkel kneten und dann zwei Finger in ihre Möse stecken konnte. Durch diese Fummeleien wurden wir beide unwahrscheinlich geil.
Plötzlich klingelte das Telefon. Ich stieg aus der Wanne, was Vera nicht so gut gefiel, weil ich die Finger aus ihrer Spalte nehmen musste. Am anderen Ende war Anne, unsere Kollegin. Sie war mal wieder völlig sexfrustriert da ihr Mann mal wieder für längere Zeit auf Montage war. Ich brauche wieder mal was Anderes zwischen die Beine als meinen Gummischwanz, klagte sie mir. Kann ich mal wieder zu euch kommen, dass wir mal wieder einen geilen Weiberabend verbringen können. Und dann habt ihr mir mal von einem Jan erzählt, könntet ihr ihn auch einladen?
Nach einer kurzen Rücksprache mit Vera ladeten wir sie zu nächsten Wochenende zu uns ein und versprachen auch Jan zu bitten zu uns zu kommen, den wir aber etwas später kommen lassen wollten, da wir uns von Anne noch etwas über ihr mannloses Sexleben erzählen lassen wollten, denn dass sie sexuell unzufrieden war hatten wir bereits in letzter Zeit im Büro bemerkt. Immer öfters erschien sie bei uns um uns an die Titten zu fassen und auch mal zwischen die Beine zu greifen.
Das Wochenende kam und Anne kam gegen Abend in einer aufreizenden Kleidung. Jeder Mann der so gesehen hätte müsste sie sofort nehmen. Kurz nach ihrer Ankunft erkundigte sie sich so fast nebenbei nach Jan. Ja, sag mal, ich kann mir ja vorstellen dass du ausgehungert bist und einen Schwanz brauchst, aber was würde denn dein Mann dazu sagen?
Nachdem er das letzte Mal von der Montage zurück kam hat er mich erstmal ordentlich durchgevögelt ,berichtete sie, dann habe ich ihn von euch erzählt und dass ihr mich in lesbischer Weise ordentlich betreut habt. Er war sehr froh darüber dass ich so eine nette Freundschaft gefunden hatte und ich nicht nur Selbstbefriedigung vornehmen musste. Dann wir sind übereingekommen; wenn wir es außerordentlich nötig hätten, dass wir uns dann auch mal anderweitig umsehen dürften. Und nun würdest du es mit Jan mal machen? fragte ich sie. Ja, zu gerne, wenn ihr nichts dagegen habt, aber ihr habt es ja mehr mit Frauen und ein Schwanz kommt erst in zweiter Linie. Na ja, sagte ich bei Jan ist das schon ein bisschen anders, aber wenn Vera einverstanden ist, wollen wir ihn dir mal abtreten wenn wir vorher noch ein geiles Spiel machen können dass ich mir ausgedacht habe.
Vera war natürlich einverstanden denn sie versprach sich eine geile Fickshow zwischen Anne und Jan. Und noch einen Wunsch hätte ich, kam aus Anne, ich würde es klasse finden, wenn ihr mich mit Jan fotografieren könntet oder eine Videoaufnahme machen würdet. Ja, eine Videokamera haben wir denn wir nehmen unsere Handlungen auch öfters auf, aber wozu möchtest du so eine Aufnahme?
Ich möchte sie meinem Mann zeigen wie ich mich befriedigen lasse und er sich bei seinen Abwesenheiten keine Sorgen um mein Sexleben machen muss. Auch er hat mir nach seiner Reise nach Afrika ein Video mitgebracht auf dem eine schwarze Schönheit einen Ritt auf ihn durchführt. Geile Bilder sind zu sehen, wie die superschöne Frau ihm Sexfreuden bereitet, wie ihr schwarzer Scham auf ihrer dunklen Haut glänzt, wie stramm ihre Schamlippen sind, wie dunkel und tief ihre Grotte ist und wie ihre rotdunklen Lippen seinen weißen Schwanz umschlingen.
Jan kam zur gewünschten Zeit und da er von Anne wusste brachte er wieder 3 Rosen mit. Was hatte er sich für heute ausgedacht?
Unser Sexabend begann mit einem ausgedehnten Essen, Wobei Anna als auch Jan schon hin und wieder auf ihren Stühlen rutschten. Konnten Sie es nicht erwarten was kam?
Zur Einstimmung machten wir ein Gesellschaftsspiel bei dem jeder der eine Runde verloren hatte ein Kleidungsstück ausziehen musste. Vorher hatten wir natürlich abgestimmt dass jeder die gleich Anzahl der Kleidungsstücke an hatte. Jan saß als Erster im Slip. Konnte sich dann aber halten bis wir Frauen bereits entkleidet waren oder nur noch ein paar Teile anhatten. Dass trieb natürlich die Reiz auf die Spitze. Wann würde Jan´s Slip fallen, wann würde sein bestes Stück aus der Hose platzen? Nach einigen Runden war es soweit. Der Slip musste runter und sein langer, dicker, hoch stehender Schwanz ragte uns entgegen. Jede musste ihn natürlich anfassen.
Wir Frauen waren inzwischen auch völlig nackend. Jetzt bat uns Jan dass wir uns wieder auf unser französisches Bett legten, die Beine breit zu machen. Dann legte er uns wieder jeder eine Rose zwischen die Beine so dass die Blüte direkt auf unseren Mösen lag. Er küsste uns alle intensiv und fragte dann keck: Was habt ihr heute mit mir vor, ihr wisst ja, ich mache alles.
Ich habe mir ein Spiel ausgedacht, sagte ich. Ich nenne es Sperma - Roulett.
Dazu setzten wir nun Jan auf einen Stuhl, fesselten ihm Hände und Füße. Sein Schwanz stand steil in die Höhe.
Wir Frauen gingen jetzt in der Runde um den Stuhl. In der ersten Runde durfte jede Frau einmal an seinem Ding ziehen. In der zweiten Runde zweimal in der dritten Runde dreimal und so weiter. In der sechsten Runde wurde sein Schwanz schon ganz schön gewixst. Nun waren wir gespannt wann er abspritzen würde. Kam er wenn gerade eine Frauenhand an seinem Speer war oder wenn gerade keine Wixbewegung vorgenommen wurde.
Vera hatte gerade zum siebten Mal sein gutes Stück gewixt da spritzte es aus ihm heraus. Anne die gerade das Ding in die Hand nehmen wollte bekam die ganze Ladung über ihre Finger. Gierig legte sie den warmen Saft auf.
Jan der bei der ganzen Aktion in Wallungen gekommen war, war nun völlig erschöpft und sein Schwanz hing schlaff herab. Er bat darum nun erstmal unter die Dusche zu gehen denn er war völlig durchgeschwitzt.
Nun haben wir ihn kaputt gemacht, und ich bin so geil dass ich gerne eine Nummer mit ihm geschoben hätte, beklagte sich Anne. Beruhige dich, Kleine, sagte ich, wir kennen ihn, er wird gleich wieder einen Hoch haben
Es dauerte auch nicht lange, da kam unser Held wieder mit hoch stehender Speerspitze aus dem Badezimmer als wenn er nichts geleistet hätte.
Anne, bei der die Geilheit nicht zu bremsen war, warf sich vor ihm auf die Knie und bat ihn. Fick mich, fick mich, ich bin eine seit Wochen unbefriedigte Frau und brauch nötig einen Schwanz in meiner Furche.
Jan legte sie behutsam auf Bett, kniete sich über sie und küsste sie zärtlich. Nachdem wir auch von Jan das Einverständnis zur Videoaufnahme erhalten hatten, begann Vera mit der Aufnahme.
Zuerst nahm sie Annes Pussy in Großaufnahme, ging dicht an ihre Schamlippen so dass ihre Muschihaare ans Objektiv kamen schwenkte dann auf Jans Prachtstück.
Er leckte dann Annes Brüste, bat sie ihre Möpse zusammen zu drücken dass er seinen Penis dazwischen klemmen und ihn hin und her bewegen konnte. Dabei kam die Penisspitze dicht an den Mund von Anne so dass sie stets versuchte ihn zu schnappen was ihr jedoch nicht gelang.
Vera filmte alles aus verschiedenen Positionen. Dabei wurde sie so scharf dass ihr der Saft aus der Möse lief als ich ihr in die Spalte griff. Damit sie mehr zu spüren bekam schob ich ihr unseren Dildo rein und raus und spritzte ihr einen Mix aus Milch und Eiweiß ins Stübchen wobei sie fast vergaß zu filmen.
Jan hatte sich nun von Anne einen schwarzen Kondom überziehen lassen und drang nun in sie ein. Ein wohliges Stöhnen kam aus Annes Mund und genussvoll nahm sie die zunächst weichen dann aber harten Stöße von Jan an. Nachdem er abgespritzt hatte nahm Anne ihn zärtlich in den Arm und bedankte sich für diesen wundervollen Fick.
Nachdem Anne und Vera was in ihren Votzen gekriegt hatten bat ich Anne mir noch den Gummikavalier ins Loch zu schieben damit auch ich noch einen Orgasmus haben könnte. Der kam schnell und der Saft lief dann aus der Pflaume.
Das war ein geiler Frauensexabend, mit einem Kerl, den wir lange nicht vergaßen. Anne und Jan übernachteten bei uns, wobei sie zusammen in ein Bett krochen. Ob es in der Nacht zu einem weiteren Fick gekommen ist haben die Beiden uns nicht erzählt.







Kommentare

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