Eine erotische und wahre Kurzgeschichte


knallfrosch

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11.10.2023
CMNF

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Es ist so ca 10 Jahre her als mir als strammer mittvierziger eine sehr erotische Angelegenheit passierte!

Ich habe mich damals als Hausmeister für einen Bekannten betätigt, da dieser durch einen längeren Auslandsaufenthalt sich nicht um sein Mietshaus kümmern konnte. In diesem 4 Parteien Haus ohne unter anderem ein Ire mit seiner Freundin. Sie war ebenfalls Irland und beide blieben nach dem Studium in meiner Heimatstadt hängen. Ich kannte beide aus der örtlichen Kneipenszene, aber eben auch nicht besonders gut. Beide waren ja gut 20 Jahre jünger als ich.

Brian war ein typischer Ire. Groß gewachsen, schlank, rote Haare, grüne Augen. Seine Freundin Rebecca konnte man ebenso als typische Irin einordnen. Sie war relativ klein, etwas pummelig mit grossen Brüsten und heller Haut mit Sommersprossen. Sie hatte lange rotblonde Haare und auch diese stechenden grünen Augen. Sie entsprach jetzt aber in keiner Form meinem klassischen Beuteschema.

Der Kontakt zwischen uns war eher sporadisch und sachlich. Jedoch fiel mir des öfteren auf, dass sich Rebecca, wenn ihr Freund nicht dabei war, völlig anders verhielt. Es war immer etwas Spannung in der Luft, die man weder beschreiben noch deuten konnte. 

Rebecca wurde schwanger und man sah ihr an dass sie sehr glücklich war und dich auch auf das Kind freute. Sie wohnten in dem Mietshaus im dritten Stock und ich trug ihr schon öfter mal die Einkäufe nach oben. Man ist schliesslich Gentlemen. Interessanterweise fiel mir irgendwann auf, dass sie zum einen auf der Treppe immer vorausging und dass sie meist relativ kurze Kleider oder Röcke trug. Sie hatte kräftige Beine und ihre kurzen Röcke haben des öfteren auch den Blick auf ihren Slip frei. Gewiss, unattraktiv war sie nicht. Und vor allem, sie war jung! 

Als das Baby zur Welt kam war es schon Herbst. Es war ein kühler, nebligen Novembertag, als mich Rebecca anrief, da die Heizung nicht richtig warm wurde. Als ich kurze Zeit später bei ihr vor der Tür stand, öffnete sie mir im Bademantel und mit dem Baby auf dem Arm die Tür. Tatsächlich wurden die Heizkörper nur bis ca zur Hälfte warm. Ich ging also hinunter in den Heizungskeller und befüllte die Anlage. Wieder oben angekommen, machte ich mich nun daran, die Heizkörper zu entlüften. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag sie mit dem Baby auf dem Bett und gab ihm die Brust. Sie hatte den Bademantel geöffnet und ich konnte ihre grossen weissen Brüste sehen. Ja, ich fand das sehr erotisch! Ich blieb in der Tür stehen und bat um Entschuldigung. "Komm ruhig rein" sagte sie! Ich ging am Bett vorbei, und sah auch den Rest des weissen, zweifellos attraktiven Körpers. "Weißt du..." sagte sie "ich finde das stillen im Liegen am angenehmsten!" Als ich den Heizkörper entlüftet hatte und mich umdrehte, war ihr Bademantel ganz geöffnet. Sie lag quer auf dem Bett, mit den Beinen in meine Richtung. Das rechte Bein hatte sie abgewinkelt und ich konnte ihre rosigen Schamlippen erkennen. Sie war komplett rasiert. Ein traumhafter Anblick. Ich verweilte kurz und sie lächelte mich an. "Hast du eigentlich eine Frau?" 

In dem Moment war mir klar auf was es hinaus lief!

"Ja..."sagte ich "aber leider keine so junge wie dich!" Sie lächelte etwas verlegen Ich merkte wie mein Glied in der Hose steif wurde. 

"Eigentlich bin ich ja Zuhause am liebsten nackt. Deswegen habe ich es gern warm in der Wohnung!" 

Was für eine Bemerkung! Warum sagst du denn nicht gleich dass ich dich ficken soll, dachte ich mir. 

"Nacktstein ist auch was schönes!" entgegnete ich trocken.

Als der kleine schlief, stand die auf und legte ihn in das Kinderbettchen.

Da stand sie nun. Mit offenem Bademantel und ihrem wohlgeformten Frauenkörper. Ich sah sie nur an. Sie sah mich an. Keiner sagte ein Wort!

Sie streifte den Bademantel ab und legte sich nackt aufs Bett, behielt aber die Füsse am Boden  Jetzt war der Bann gebrochen. Eine offensichtlicher Einladung, sie oral zu befriedigen, konnte es gar nicht geben. Ich kniete mich vor da Bett, öffnete ihre Schenkel und stellte ihre Füsse auf die Bettkante. Ihre Schamlippen waren rosig und gross und dazwischen glitzerte es feucht. Ich fing an, ihre feuchte Spalte zu lecken. 

"Oh my Good" stöhnte sie auf.

Sie schmeckte herrlich. Ich leckte mit der Zungenspitze durch ihre feuchten Schamlippen, bis zu ihrer wahrhaft grossen Klitoris. Meine Zunge umkreiste und leckte diese Liebesknospe ausgiebig. Ihre Hände vergruben sich in meinen Haaren und ich spürte ihre immer grösser werdende Erregung. Dann wanderte meine Zunge wieder nach unten zwischen ihre Schamlippen. Ihr lief der Saft schon bis zwischen ihre Pobacken. 

Oh nein, den konnte ich mir nicht entgehen lassen. Ich liebe diesen Saft zu sehr. Ich drückte ihre Schenkel in Richtung ihres Oberkörpers und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Poritze. Ihr süsses rosa Poloch fing an zu zucken und sie stöhnte leise vor sich hin. Ich leckte ihr das Löchlein und stieß die Zungenspitze immer etwas dagegen. Sie schien fast wahnsinnig zu werden und ihr Körper zitterte! Dann kümmerte ich mich wieder ausgiebig um ihre nasse Spalte und ihren Kitzler, bis sie einen sehr intensiven Orgasmus bekam! Sie stöhnte laut und hemmungslos, dass man das sicher ein Stockwerk tiefer vernehmen konnte. 

Nach einer Minute der Stille sah sie mich an.

"Brian leckt mich nicht! Er mag das nicht!"

Ich stand vor dem Bett und auf dem Laken war ein Kuchenteller grosser Fleck.

"Du scheinst es ja wohl zu mögen!" sagte ich.

Sie errötete etwas "Ja, ich mag es seit dem ersten mal als junges Mädchen!" 

So wurde ich praktisch zum Lecksklaven für eine junge Mutter, deren Freund sie nicht so befriedigt, wie sie es gerne hätte!

Nachdem sie mir dann noch ordentlich einen geblasen hat, habe ich sie nochmals geleckt. So ging das über Monate. Fast täglich befriedigte ich sie mit meiner Zunge und meinen Händen. Gefickt haben wir übrigens nicht ein einziges Mal, aber meine Zunge, meine Finger und auch die Hände durften tun was mir beliebt. Tief, animalisch und exzessiv verwöhnte ich sie und sie auch mich! Denn Brian ließ dies bei sich auch nicht zu. Sie liebte es wenn ich mein Sperma auf ihren nackten Körper, in ihr Gesicht, den Mund und zwischen ihre Pobacken spritzte und es dann wieder ableckte! Und ich liebte es wenn sie mich anal verwöhnte, meine Prostata massierte, dass oft minutenlang das Sperma aus meinem Schwanz tropfte. Es waren Monate voller Leidenschaft und Lust, die ebenso aprubt endeten, wie sie begannen! Sie zog mit ihrem Freund im Frühjahr in eine grössere Wohnung und somit war, warum auch immer, der Ofen aus. Gelegentlich begegnet sie mir noch in der Stadt! Dann sehe ich ihre grünen, blitzenden Augen, Grüsse freundlich und erinnere mich an die Zeit zurück. 

Und ja, ich hab jetzt schon wieder eine Beule in der Hose!

 

 

 

 

 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 15.10.2023 um 14:00 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:54 Uhr

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