Kerstin, die nackte Azubine : Oktoberfest


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Kerstin war wieder im Büro. Nackt wie immer wirbelte sie durch die Firma und sorgte für gute Laune. Immer noch machte sie ihre Postrunde, Jeden Tag bei Arbeitsbegin  brachte sie Post und Rundschreiben von Büro zu Büro und erfreute ihre Kollegen mit dem Anblick ihres nahtlos braunen Körpers. Durch ihre natürlich Fröhlichkeit sorgte sie so für ein tolles Betriebsklima. 

Den Tag über begrüsste sie die Kunden und begleitete sie zum zuständigen Berater. Natürlich versetzte  Kerstins Nacktheit und Natürlichkeit die Kunden in Verwunderung. Sie war auch bei manchen Gesprächen dabei. Schon nach kurzer Zeit hatten sich die Kunden an ihren Anblick gewöhnt, waren aber doch ein wenig spendabler eingestellt. Bei  Objektbesichtigungen wurde Kerstin fast immer angefordert und fuhr auch jedesmal mit. Ach ja .. Kleidung .  wozu ????

An diesem Wochenende waren mal wieder 25 Grad angesagt. Kerstin bekam Lust den Samstag auf dem Münchener Oktoberfest zu verbringen. Petra war natürlich sofort dabei, so verabredete man sich für den Mittag. Kerstin kaufte sich noch schnell ein paar Trachtenstiefel und einen Hut mit Gamsbart. Mehr brauchte sie ja nicht. Dann klingelte Petra. Sie trug ein par sehr kurze Lederhosen und ein kariertes Hemd, dazu auch Trachtenstiefel und Hut mit Gamsbart. Kerstin nahm sie sofort in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Hose und Hemd sanken unter den Zärtlichkeiten schnell zu Boden. So genossen die beiden erstmal ihre Liebe. 

Danach cremte sich Kerstin wieder mit ihrer Lotion ein, die ihrem Körper einen schönen Glanz verlieh. Dann schlüpfte sie wieder in ihre Stiefel und setzte ihren Hut auf. Petra zog ihre Lederhose wieder an. Als sie das Hemd anziehen wollte riss Kerstin ihr das direkt aus der Hand. Sie ergab sich in ihr Schicksal und streifte die Hosenträger über, die sich alle Mühe gaben Petras Busen zu bedecken. 

Stilecht fuhren beide mit der Straßenbahn zur Theresienwiese. Die bahn war so voll, das die Mädels stehen mussten. In dem Gedränge viel kaum jemandem auf, das Kerstin ja keine Kleidung trug. Einmal stand sie genau an einer Sitzbank. Dadurch  gewährte sie den Sitzenden verwirrende Einblicke in ihre glattrasierte Scham. Als sie begriffen hatten, was sie da sahen bekamen sie erst rote Köpfe und konnten ihren Blick nicht mehr abwenden. Als Kerstin das bemerkte warf sie ihre Haare nach hinten und schenkte ihnen ein zuckersüßes Lächeln. Plötzlich wurden in der Viererbank 2 Plätze frei und Kerstin und Petra konnten endlich sitzen. Die beiden Mitfahrer gegenüber starrten vor allem die nackte Kerstin an, bekamen aber kein Wort heraus.  Aber mit der Zeit  begann doch eine zaghafte Unterhaltung bei der die anderen langsam auftauten. Kurz vor der Ankunft  verabredete man sich in einem Bierzelt. 

Als die beiden endlich aus der Bahn stiegen sahen sie schon die Menschenmassen die sich auf dem Oktoberfest vergnügten. Auch hier war das Gedränge so groß. das Kerstins Nacktheit und Petras blanker Busen in der Menge untergingen. Erstmal stärkte man sich an einer Wurstbude mit eine Bratwurst und einem ersten Bier. Als Kerstin die erste Schießbude sah, fühlte sie sich an ihre Kindheit erinnert. Sofort schnappte sie sich ein Gewehr und schoss.  Wie eine Wilddiebin erzielte sie Treffer um Treffer. Das große Stofftier schenkte sic einem kleinen Kind, das stolz zu seinem Vater lief und sagte die nackte Frau hätte ihr das geschenkt. Der Vater schaute nur leicht verdattert drein und wollte sich bei Kerstin bedanken. Da sah er, sie war ja wirklich nackt !!!  Er bedankte sich artig und lud Kerstin auf ein Bier ein. Als er auch noch Petra sah und ihre fehlende Bluse bemerkte dachte er er sei bei der versteckten Kamera oder im Himmel. 

Das Viergestirn verbrachte noch eine gute Stunde zusammen und man führ ein wenig Karusel und Achterbahn. Dann suchten sie ein Bierzelt auf. Dort warteten schon ihre Bekanntschaften aus der Straßenbahn.  Aus den 2 waren inzwischen gut 20 geworden, alle wollten die nackte Kerstin sehen. Als sie die Mädels entdeckten gab es ein großes Bohei !!  Niemand hatte die Geschichte von der nackten Kerstin und ihrer Freundin geglaubt. Da waren einige Biere fällig.  So nahm die Truppe die Mädels in die Mitte Kerstin hockte sich direkt im Schneidersitz auf den Biertisch und lies sich eine Mass schmecken. Mit dem Alkohol stieg auch die Stimmung so tanzten die Mädels bald zu Schlagerliedern auf dem Tisch. Jetzt fiel Kerstins Nacktheit immer mehr Menschen auf es scharrte sich eine richtige Masse um den Tisch und alle feuerten Kerstin an. Da verlor auch Petra ihre Hemmungen und lies die Lederhose rutschen. Jetzt tanzten unter dem Gejohle der  Menge zwei nackte Mädels auf dem Tisch. 

Mit der Zeit wurde Kerstin immer mutiger. Als eine Gruppe Männer sich bereit machte Kerstin aufzufangen sprang sie wirklich !!  Von nun an wurde sie kreuz und quer durch das Zelt getragen. Natürlich verirrten sich einige Hände auch an intime Stellen. Po oder Busen wurden im Sekundentakt mit Streicheleinheiten oder mit Küssen bedacht.  Als sich die Menge soweit beruhigt hatte das Kerstin wieder auf den Boden kam trank man noch die ein oder andere Mass. 

Später nahm man leicht angeheitert ein Taxi, die Bahn war den beiden nicht mehr ganz geheuer....

 


Kommentare

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marhub77 schrieb am 10.10.2023 um 06:21 Uhr

Ich mach es diesmal kurz. Mega! Volle Punktzahl! Weiter so!

gabi335 schrieb am 15.10.2023 um 14:07 Uhr

Danke weiter so.

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:54 Uhr

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