Das Geburtstagsgeschenk von Karin (3)


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29.03.2006
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Das Geburtstagsgeschenk von Karin

Teil 3:

Es tut mir leid, dass ich erst jetzt dazu komme, die beiden Geschichten vom Januar 2006 fortzusetzen.

Inzwischen war es Ende November geworden und ich hatte ein Informatikstudium in einer anderen Stadt aufgenommen. Karin und Ines hatte ich nach meinen Sommerabenteuern seit fast drei Monaten nicht mehr gesehen. Ich war ja auch nur an den Wochenenden zuhause.
An einem Samstag fuhr ich am Vormittag in die Innenstadt um mir noch ein paar dringend benötigte Winterklamotten zu besorgen. Es herrschte ein beschissenes, nasskaltes Novemberwetter. Nachdem ich das Meiste aus verschiedenen Läden zusammen hatte, brachte ich am frühen Nachmittag die Sachen ins Auto und beschloss, noch durch das Kaufhaus zu streifen, obwohl ich dort selten etwas ansprechendes gefunden habe. Anschließend wollte ich dort einen Imbiss zu mir nehmen. Nachdem ich eine halbe Stunde die entsprechenden Abteilungen durchstreift hatte und erwartungsgemäß nichts gefunden hatte, wollte ich ins Restaurant und ging zur Rolltreppe. An der Rolltreppe traf ich ganz zufällig Ines und wir begrüßten uns herzlich. Sie wollte auch ins Restaurant, da dort ihr neuer Partner auf sie warten würde, da er ein ziemlicher Shoppingmuffel sei. Ich sollte sie begleiten, da sie ihn mir gerne vorstellen würde. Er hieß Markus und war ca. Anfang Dreißig und arbeitete in einer kleine IT-Firma. Wir aßen zusammen eine Kleinigkeit und unterhielten uns über Dies und Das. Nachdem wir im Gespräch auf das beschissene Wetter gekommen waren, bemerkte Markus, dass sie heute mit seinen Nachbarn einen gemütlichen Saunaabend bei ihm zuhause geplant hatten und ich gerne dazu kommen könnte. Ich bräuchte auch keinerlei Sachen mitbringen, es wäre alles vorhanden. Ich wusste erst nicht, was ich davon halten sollte, da ich ihn kaum und seine Nachbarn gar nicht kannte. Andererseits wäre es sicherlich nicht von Nachteil, wenn ich Markus näher kennen lernen würde, und sei es nur, um später vielleicht einen vernünftigen Praktikumplatz mit Perspektive zu bekommen. Ich bin zwar kein eingefleischter Saunafan, wusste aber, dass Saunafreunde mitunter so was wie eingeschworene Gemeinschaften bildeten. Ines bemerkte inzwischen, dass die Nachbarn sehr nett seien und Karin auch kommen würde. Das ich heute Karin treffen würde, war natürlich ein unschlagbares Argument zuzusagen. Wir verabredeten uns zu um 18.00 Uhr und Markus gab mir seine Adresse, wobei mir der Straßenname irgendwie bekannt vorkam. Ich machte mir aber keine weiteren Gedanken darüber, da sich die Vorfreude über das Treffen mit Karin auch an meinen Schwanz bemerkbar machte. Wir trennten uns und ich fuhr nachhause. Während der Fahrt dachte ich darüber nach, was Ines so alles Markus über unsere Bekanntschaft erzählen würde. Dass ich sie nackt gesehen habe, könne ja nicht ein Problem für ihn sei, wenn er mich zu einem gemeinsamen Saunaabend einlädt. Dass ich sie aber auch gevögelt hatte? Ich beschloss, nicht weiter darüber nachzudenken und die Dinge auf mich zukommen zulassen.

Ich fuhr rechtzeitig von zuhause los, kam aber wegen einer Baustelle, die ich nicht kannte, doch etwas zu spät an. Nachdem ich klingelte, öffnete Ines die Tür. Sie trug einen Bademantel, den sie mit ihrer rechten Hand zuhielt. Nachdem ich das Haus betreten hatte und sie die Tür schloss, gab sie mir ihre Hand und einen Kuss zur Begrüßung, wobei sich ihr Bademantel öffnete und sie nun halbnackt mit ihren flachen Brüsten vor mir stand. Ich sagte ihr, dass sie toll aussehe, zwirbelte dabei ihre Brustwarzen, die wie erwartet ca. 3 cm hervorstanden, und strich dann mit meiner Hand weiter abwärts über ihre Taille bis zu ihrem Arsch. Dabei fiel mir auf, dass der Urwald an ihrer Möse abrasiert war und nur ein schmaler Streifen oberhalb übrig war. Ines erzählte mir, dass sie damit einen Wunsch von Markus erfüllt habe, der zwar ein ausgeprägter Shoppingmuffel sei, aber eben auch ein ausgeprägtes Schleckermäulchen und die Haare ihm beim Lecken gestört hätten. Sie sagte mir, dass es ihr am Anfang zwar etwas unangenehm gewesen sei, aber inzwischen hätte sie sich daran gewöhnt. Sie erzählte weiter, dass die Nachbarn schon da seien, Markus zum Supermarkt gefahren sei, um noch einige Sachen zu kaufen und Karin auch später kommen würde, da sie irgendwo im Stau stecke, Karin aber nicht wüsste, dass ich heute auch hier wäre. Bevor sie mich den Nachbarn vorstellen würde, wollte sie mir das Haus zeigen. Es war ein 70-ger-Jahre-Reihenbungalow mit Flachdach. Von der kurzen Diele am Eingang ging es rechts zur Küche und einer Essecke, links zum Bad und zum Schlafzimmer. Geradeaus ging es eine kurze Treppe hinunter zum riesigen Wohnzimmer mit Ausgang zur Terrasse, zu einem kleinen Duschbad und zu zwei weiteren kleinen Zimmern. Eines der Zimmer war als Gästezimmer eingerichtet, das andere als Arbeitszimmer. Im Gästezimmer sollte ich mich später ausziehen und dann eine Dusche nehmen. Vorher wollte Ines mir aber das restliche Haus zeigen und mich den Nachbarn vorstellen. Am Duschbad ging eine weitere kurze Treppe hinunter in den Keller. Während ich mit Ines, sie trug noch immer ihren Bademantel offen, bei der Hausbesichtigung die zweite Treppe heruntergegangen waren, warf ich einen kurzen Blick nach links in den Partykeller und sah einen Augenblick die Nachbarn, zusammen über Eck, an der Bar sitzen. Sie waren beide nackt, was in der Sauna oder danach ja nichts besonderes ist. Er, den ich von der Seite sah, hatte ich vorher noch nie gesehen. Er hatte einen gewaltigen Ständer, den sie sanft mit der rechten Hand wichste. Sie, die ich nur, durch die Tür fast verdeckt, von hinten sah, zierlich und schlank mit blonder Kurzhaarfrisur, kam mir irgendwie bekannt vor. Ines zog mich aber weiter zur Sauna, Heizungsraum und einem Hauswirtschaftsraum, mit Ausgang und Treppe hoch nach draußen. In der einen Ecke war ein Wasseranschluss mit Schlauch und Abfluss im Boden installiert. Hier konnten sich auch mehrere Personen nach der Sauna kalt oder warm abduschen. Ines wollte mich nun mit den Nachbarn von Markus bekannt machen. Als wir den Partyraum betraten, erkannte ich sofort meine ehemalige Deutschlehrerin. Noch bevor Ines etwas sagen konnte, begrüßte ich sie mit: Guten Abend, Frau Wolf!. Sie wichste dabei immer noch den Schwanz ihres Mannes. Als sie sich umdrehte und mich erkannte, versteinerte sich ihr Gesicht und lief leicht rot an. Mit ihrem linken Arm bedecke sie blitzschnell ihre Brüste, die rechte Hand umfasste immer noch den Schwanz ihres Mannes. Es gibt wohl kaum eine peinlichere Situation für eine Lehrerin, als nackt vor einem ihrer bekleideten Schülern zu sitzen und einem nackten Mann einen runterzuholen und dabei auch noch von Kopf bis Fuß bemustert zu werden. Sie bemerkte natürlich, wie ich sie anstarrte, war aber zu keiner Reaktion fähig. Dass sie eine attraktive Frau war, war mir schon vorher bewusst, als sie noch meine Lehrerin war und ich sie nur bekleidet kannte. Als sie aber nun so splitternackt vor mir saß und gerade einen Schwanz gewichst hatte, musste ich meine Einschätzung etwas relativieren. Sie war sogar äußerst attraktiv, ein richtig heißer Feger sozusagen. Eine kleine, schlanke und zierliche Frau mit einer knackigen Figur und einem hübschen Gesicht. Ich streckte ihr meine rechte Hand zur Begrüßung entgegen. Das verwirrte sie nun völlig. Sie wollte mir ihre rechte Hand, die eben noch einen Schwanz umfasste, reichen, was ihr in der Situation wohl auch unmöglich erschien. Deshalb zog sie die Hand wieder zurück und wollte mir nun ihre linke Hand geben. Dazu musste sie aber ihre Brüste wieder entblößen. Ich schaute zu ihrem Mann, der gerade wieder ihre rechte Hand um seinen Schwanz legte und dabei festhielt, und zu Ines, die ihren Bademantel inzwischen abgelegt hatte und nun auch nackt neben mir stand. Beide hatten ein breites Grinsen im Gesicht, was wohl bedeuten sollte, dass die Szene filmreif war. Während sie mir ihre linke Hand gab, entblößte sie ihre Brüste und konnte sie mit ihrem rechten Arm nicht bedecken. Sie fragte etwas stotternd: Andi, was machst du denn hier?. Dass sie dabei wieder den Schwanz ihres Mannes in der rechten Hand hielt, schien sie gar nicht zu registrieren. Ich warf einen Blick auf ihre Brüste. Sie hatte schöne kleine, ganz leicht hängenden Brüste mit schätzungsweise Körbchengröße B. Für ihr Alter, so Ende Dreißig, völlig OK. Die Warzenvorhöfe waren schön hellrot und zur Brustgröße relativ groß (größer als ein ehemaliges Fünfmarkstück), die Brustwarzen waren dagegen eher klein. Ich setzte mich neben meiner nackten Exlehrerin, immer noch bekleidet, auf einen Barhocker und Herr Wolf stand auf und kam auf mich zu, um die Situation zu entspannen. Er gab mir die Hand und sagte: Hi Andi, ich bin der Peter, willkommen in unserem Club!. Ines begab sich nackt hinter die Bar, nahm unsere Getränkewünsche entgegen und betätigte sich als nackte Gastgeberin unter nackten Gästen. Bis auf mich, ich war immer noch komplett bekleidet und kam langsam ins Schwitzen, nicht nur weil der Partykeller so beheizt war, dass man sich auch im November dort lange nackt aufhalten konnte. Ich hatte mittlerweile auch einen ziemlichen Ständer in der Hose. Welch ein Exschüler hat schon mal bekleidet neben seiner nackten Exlehrerin gesessen? Frau Wolf hatte sich inzwischen auch etwas gefangen und unterhielt sich mit mir, über das was ich jetzt so mache, ohne ihre Blößen zu bedecken. Ich versuchte, mich natürlich zu verhalten und nicht ständig ihren tollen Körper zu betrachten. Sie bemerkte das natürlich und versuchte ihre Situation so zu akzeptieren wie sie war und das Beste daraus zu machen. Nach ein paar Minuten sagte sie: Wenn ich schon die ganze Zeit nackt neben dir sitze, kannst du auch zu mir Du sagen. Ich heiße Dagmar.. Ich sagte ihr, dass es mir langsam in meinen Klamotten zu warm wäre und ich mich nun entkleiden und duschen würde. Dagmar sagte: Ich bin gespannt. Man sieht sich in der Sauna.. Ich ging wieder die kurze Treppe hoch zum Gästezimmer und entledigte mich meiner Klamotten. Anschließend ging ich mit meinen inzwischen prall geschwollenen Schwanz kurz in die kleine Dusche nebenan. Bevor ich in die Sauna ging, begab ich mich noch zu Ines in den Partykeller, die noch immer nackt hinter der Bar herumhantierte. Ich bat Ines um ein Saunatuch. Nachdem Ines mir ein Saunatuch geholt hatte, blickte sie auf meine Ständer und meinte, dass ich wohl an Dagmar gefallen gefunden hätte. Ich fragte sie, ob sie nicht mitkommen wolle. Ines erwiderte, dass sie hier auf Karin warten wolle, da die Klingel in der Sauna nicht zu hören wäre und sie hier noch etwas vorbereiten wolle, Markus müsste ja auch jeden Moment kommen. Ich ging also in die Sauna, das Saunatuch hielt ich vorsichtshalber erst einmal so unauffällig wie möglich vor, meinem steifen Schwanz.

Ich öffnete die Saunatür und trat hinein. Die Sauna war ca. 2,5m breit und 3,5m tief, und die 2-stufigen Bänke L-förmig angeordnet. Dagmar und Peter saßen auf der langen Seite des L´s. Peter gleich links vorn an der Tür und Dagmar links neben ihm. Gegenüber ihnen stand der Saunaofen. Ich setzte mich nach hinten, gegenüber der Tür, auf die kurze Seite des L´s. Meine Exlehrerin Dagmar war nun wieder völlig unbefangen, und wichste ungeniert Peters Schwanz weiter. Deswegen hatte ich nun auch keine Bedenken, mich so hinzusetzen, dass Dagmar meinen prallen Schwanz bemerken musste. Dagmar fragte mich lächelnd, ob ich mich nicht neben ihr setzen wolle, da sie ja noch eine Hand frei hätte. Ich blickte fragend zu Peter. Er nickte nur und ich rutschte also neben sie und berührte dabei ihren Körper. Dagmar griff meinen Schwanz mit ihrer linken Hand und massierte ihn sanft, während sie mit ihrer rechten den von Peter verwöhnte. Während sie meinen Schwanz massierte betrachtete ich ihren Körper und legte meine rechte Hand auf ihren linken Oberschenkel. Sie fragte mich was, die anderen aus meiner Klasse jetzt so alles machen. Ich erzählte es ihr, soweit ich es wusste, und streichelte dabei ihren erst leicht verschwitzten Schenkel. Als ich merkte, dass sie offenbar nichts dagegen hatte, versuchte ich, zu ihren Schenkelinnenseiten vorzudringen. Sie spreizte dabei sofort ganz leicht ihre Schenkel. Peter wollte auf einmal bei Ines vorbeischauen, da sie vielleicht Hilfe benötigten würde. Meine rechte Hand war inzwischen an Dagmars Möse angelangt. Ich fragte sie, wieso er so plötzlich hinaus wollte. Wenn Ines Hilfe benötigen würde, würde sie sich schon melden. Dagmar meinte nur, wahrscheinlich will er sich nur von Ines einen blasen lassen. Ich fragte sie, ob ihr das nichts ausmachen würde. Sie sagte nur: Warum sollte ich etwas dagegen haben, er hat ja auch nichts dagegen, dass ich deinen Schwanz massiere und du deine Hand bei mir da unten hast. Weist du, wir sind hier ein lockerer Freundeskreis, der sich regelmäßig trifft, sauniert, feiert und die Abwechslung liebt, auch körperlich, verstehst du? Wichsen, blasen und lecken sind OK. Da braucht Peter mich nicht zu Fragen und ich brauche ihn nicht zu fragen. Richtig vögeln muss aber abgestimmt sein, da darf keiner der beteiligten Partner etwas dagegen haben. Wenn das so ist, ist es auch OK. Andere gehen heimlich fremd, um Abwechslung zu haben und betrügen sich damit gegenseitig. Wir dagegen machen es zusammen und jeder weiß, was der Andere macht.. Ich sagte ihr, dabei bemühte ich mich, es ihr so trocken wie möglich zu sagen, dass ich nun endlich wüsste, was sie meinte, als sie uns Schüler immer wieder dazu aufforderte, liberal, und tolerant gegenüber einander zu sein. Darauf musste sie so laut Lachen, dass sich die Saunatür öffnete und Ines und Peter hinein schauten. Ines sagte, dass sie beide gern mitlachen würden, dabei hielt sie Peters steifen Schwanz in ihrer Hand. Peter meinte nur, dass wir beide uns offenbar großartig verstehen würden. Nachdem die beiden wieder verschwunden waren, war meine Hand war immer noch zwischen ihren Beinen und mein Schwanz stand immer noch. Aber es war auch die letzte kleine Eisscholle zwischen uns zerbrochen. Da wir allein waren traute ich mich nun sie zu fragen, ob ich ihre Möse sehen könne, obwohl es nach den Regeln, die sie mir offenbarte, eigentlich normal wäre. Sie drehte sich zu mir um, lehnte sich nach hinten und spreizte ihre Beine, sodass ich ihre Möse betrachten und ein bisschen an ihr rumfummeln konnte, was auch Dagmar Spaß zu bereiten schien. Ich sagte ihr, dass sie hier unten die gleiche Frisur hatte wie neuerdings Ines, da sie im Sommer noch vollständig behaart war. Dagmar fragte, woher ich das wisse. Ich antwortete nun ganz offen, dass ich mit Ines, bei Karin, Sex hatte. Mit Karin allerdings schon öfter. Dagmar sagte mir, sie als meine Lehrerin, hätte mir das gar nicht zugetraut hätte, ich solle mich aber freuen solche Erfahrungen gemacht zu haben. Das hätten sicherlich nicht viele. Die Frisur allerdings hätte Ines von ihr, sie hätte sie Ines eigenhändig verpasst. Inzwischen lief uns der Schweiß nur so runter. Dagmar begann mir den Schweiß mit ihren Händen von Rücken, Brust und Beinen zu wischen. Ich tat das Gleiche bei ihr, wobei es mir an ihren kleinen Brüsten besonderen Spaß bereitete. Das blieb auch Dagmar nicht verborgen, sodass sie fragte, ob ihre Brüste mir gefallen würden, obwohl sie doch recht klein seien und etwas hängen würden. Ich antwortete ihr: Klein, aber fein. Sie passen perfekt zu deiner Figur. Viel größere würden dir doch gar nicht stehen.. Dagmar fühlte sich sichtbar geschmeichelt. Mein Schwanz war inzwischen wegen der Hitze etwas geschrumpft, was auch Dagmar nicht verborgen blieb. Sie sagte: Eigentlich wollte ich dich hier noch mit meinem Mund verwöhnen, aber es ist mir mittlerweile zu heiß. Wir brauchen eine Abkühlung und können ja draußen weitermachen.. Sie bat mich noch das, was wir hier machen würde, für mich zu behalten, da sie, wenn in der Schule irgendwelche Gerüchte über ihr Sexualleben auftauchen würden, sie bei ihren spießigen Kollegen enorme Probleme bekommen würde. Gegenüber den Schülern wäre es ihr natürlich auch peinlich. Ich versprach es und sagte ihr, dass sie mich als Lehrerin immer fair behandelt hätte und ich keinen Grund habe, irgendwen irgendetwas darüber zu erzählen. Sie könne sich meiner Loyalität, auch gegenüber meinen Freunden, die teilweise auch Schüler von ihr waren, 100%-ig sicher sein. Dagmar sagte mir noch, da das jetzt auch geklärt sei, ist es ihr jetzt doch ein bisschen peinlich, dass sie vorhin an der Bar einen so prüden und verklemmten Auftritt hingelegt hatte. Hätte sie mich nackt, z.B. am FKK-Strand oder in einer öffentlichen gemischten Sauna, zufällig getroffen, hätte sie sich sicherlich ganz natürlich verhalten und keine Hemmungen gehabt, sich mir gegenüber völlig nackt zu zeigen, auch wenn ich dabei noch bekleidet wäre. Ich sagte ihr, dass ich nun ihre Sorge verstehen würde. Sie fragte mich noch, ob ich Lust hätte, sie nachher zu vögeln, oder ob ich Hemmungen dabei hätte, weil sie meine Lehrerin war, oder sie für mich nicht attraktiv genug wäre. Ich sagte ihr, dass sie ein richtig heißer Feger wäre, und fragte sie, was wohl Peter dazu sagen würde. Dagmar meinte nur, das er damit sicherlich kein Problem haben wird, da er sich schon seit Tagen auf Busensex mit Karin freut. Sie sagte, dass sie in Sachen Busensex ja nicht viel zu bieten hätte. Ich antwortete ihr: Nobody is perfekt., und drückte dabei mit meinen Händen ihre Brüste zusammen und sagte ihr: Na ja, notfalls würde es gehen.. Dagmar lachte und antwortete: Danke für das Kompliment, aber den Job überlasse ich gerne Karin. Sie hat eindeutig die besseren Voraussetzungen für Busensex als ich, und Peter bestimmt mehr Spaß bei ihr.. Sie fragte mich, ob ich mich auch schon mal zwischen Karins Brüsten entladen hätte. Ich sagte ihr, dass es absolut geil war. Dann verließen wir die Sauna und duschten uns im Hauswirtschaftsraum gründlich kalt ab. Anschließend trockneten wir uns gegenseitig ab und gingen in den Partykeller.

Dort waren auch schon Markus und Karin angekommen. Markus muss schon etwas länger da gewesen sein, da er sich zusammen mit Peter und Ines nackt auf der Sitzecke vergnügte. Zwei Männer, die es mit einer Frau trieben, hatte ich in natura bis jetzt weder gesehen, noch war ich dabei beteiligt gewesen, von der kleinen Wichserei, eben in der Sauna, einmal abgesehen. Karin war noch bekleidet, hatte aber, wahrscheinlich wegen der Wärme, ihre Bluse ganz weit geöffnet. Unter ihrer Bluse trug sie, den mir bekannten offenen BH, der ihren sonst nackten Busen stützte. Sie saß mit ihrer enganliegenden Jeans und nackten, angehobenen Brüsten, auf dem Barhocker, trank einen Kaffee und beobachtete die drei auf der Sitzecke. Sie sah dabei rattenscharf aus. Wir gingen beide nackt auf Karin zu und begrüßten sie. Karin war überrascht, mich hier zu sehen, da ihr niemand etwas über meine Anwesenheit gesagt hatte. Ich setzte mich nackt neben Karin, während Dagmar nackt hinter der Bar zwei Drinks für sich und Karin mixte. Ich orderte bei ihr, nach der Schwitzerei, erst einmal ein Weizenbier. Dagmar servierte die Getränke und setzte sich nackt neben Karin. Wir unterhielten uns etwas, wobei auch ich die anderen drei auf der Sitzecke beobachtete. Mein Schwanz schwoll dabei wieder an. Karin bemerkte meine Schwellung, und zog ihre Jeans aus, wobei ich ihr den BH hinten öffnete und ihre tollen Brüste der Schwerkraft auslieferte. Nachdem sie sich auch ihres Slips entledigt hatte, begann Karin meinen Schwanz zu wichsen und ich ihre Brüste und Nippel zu bearbeiten. Sie meinte, ich hätte sie wohl in letzter Zeit vermisst, was ich bejahte. Die anderen drei hatten immer noch ihren Spaß auf der Sitzecke. Karin bat mich, ihre Klamotten in das Gästezimmer zubringen, was ich auch tat. Anschließend ging ich ins Bad. Ich ging schließlich zurück in den Partykeller. Die anderen drei waren inzwischen in der Sauna verschwunden, nur Dagmar uns Karin saßen noch nackt an der Bar, und nippten an ihrem Drinks. Dagmar spielte dabei etwas mit Karins Brüsten. Sie ließ sich dabei auch nicht stören, als ich neben ihr platz nahm. Nachdem Karin sich ein Handtuch geschnappt hatte, und auch in die Sauna verschwunden war, ob sie auch an Frauen Gefallen finden würde. Sie fing an meinen Schwanz zu massieren und sagte zu mir nur: Ab und zu kann das schon mal passieren. Peter findet das übrigens geil. Bist du jetzt schockiert?. Ich verneinte und sie lotste mich dann zur Sitzecke. Wir setzten uns und sie beugte sich über mich, zog ganz sanft die Vorhaut meines Schwanzes zurück und begann mit ihrem Mund meine Eichel zu verwöhnen. Mit der Zeit nahm sie meinen Schwanz immer tiefer auf und kraulte dabei meine Eier. Für eine Deutschlehrerin bläst sie ausgesprochen gut., dachte ich mir. Ich fragte sie, ob ich ihr es sagen solle, bevor ich kommen würde. Sie antwortete, ich könne ihr in den Mund spritzen, wenn ich es wolle, aber schlucken, wie Karin es täte, würde sie nicht. Ich wollte aber nun unbedingt in ihre Möse eindringen und bat Dagmar darum. Sie fragte mich, wie ich es gerne hätte und ich antwortete ihr, dass sie sich auf mich setzen solle, da ich meine Lehrerin gern beim ficken genau beobachten wollte. Dagmar rümpfte zwar ihre kleine Nase, setzte sich aber auf mich und führte meinen Schwanz mit Hilfe ihre Hand in ihre Möse ein. Dabei sagte sie mir, sie hoffe nur, dass sie für mich optisch keine Enttäuschung werden würde, und ich könne mir aussuchen, ob ich in ihr kommen wolle, oder über ihren Brüsten abspritzen wolle. Während sie auf mir ritt umschloss ich meistens mit meinen Händen ihre Taille. Abwechselnd massierte sie mit ihren Händen ihre Brüste bzw. ihren Kitzler. Es war überaus interrasant, Dagmar dabei zu beobachten, denn solche Gesichtsausdrücke und Töne bekam man im Unterricht von ihr nicht zu sehen bzw. hören zu. Ab und zu machte sie auf ihrem Ritt eine kurze Pause und ließ dabei ihr Becken kreisen. Wir wechselten dann ein paar Worte. Während wir weiter zusammen prächtig vögelten, kamen die anderen vier aus der Sauna und gingen duschen. Als sie zurück kamen, ritt Dagmar noch immer auf mir herum. Markus und Ines machten es sich an der Bar bequem. Peter und Karin kamen aber auf uns zu, Peter mit einem gewaltigen Ständer, was mir etwas unangenehm war, da ich immer noch in Dagmar steckte. Peter klopfte mir auf die Schulter und fragte, ob alles OK wäre. Obwohl Dagmar noch immer auf mich saß und mein Schwanz in ihr steckte, gab Peter Dagmar einen dicken Zungenkuss. Das faszinierte mich, während ich Dagmars Brüste ein bisschen knetete. Ich hätte ja schließlich kurz vorher in Dagmars Mund abspritzen können und Peter käme nun mit meinen Spermaresten in Kontakt. Dagmar lutschte dann ein bisschen Peters Schwanz und Karin bat uns inzwischen ein bisschen platz zumachen und machte es sich offenbar bequem für den Tittenfick mit Peter. Während wir weiter vögelten und ich Peter bei seinem Tittenfick beobachtete, kam Ines nackt zu uns und fragte, wer hungrig sei, da sie Pizza bestellen wollte. Nach einer kurzen Diskussion war die Bestellung komplett und Ines wollte zum Telefon. Peter fragte sie, ob sie sich traue die Bestellung gegenüber dem Pizzaboten nackt entgegen zu nehmen. Ines zeigte ihm einen Vogel, sagte aber, sie würde es aber machen, wenn die Übergabe hier unten erfolgen würde, während wir hier herumficken würden. Nachdem wir alle heftig gelacht hatten, ging Ines ans Telefon und wir vögelten weiter. Nach kurzer Zeit hatte ich nun soviel Druck und erinnerte mich an Dagmars Angebot auf ihren Busen spritzen zu dürfen. Ich bat sie die Stellung zu wechseln und hörte, das auch Peter wohl kurz davor war. Dagmar legte sich unter mich und wichste meinen Schwanz soweit, bis ich über ihr abspritzte. Das meiste bekam sie über ihren Brüsten ab, aber ein Spritzer landete in ihrem Gesicht. Peter entledigte sich derweil seinem Druck zwischen Karins Titten. Als wir vier uns auf der Sitzecke aufrichteten und ein bisschen entspannt hatten, die beiden Frauen waren mit Sperma bekleckert, klingelte es an der Tür. Es konnte nur der Pizzabote sein. Ines zog sich ihren Bademantel an. Sie schloss ihn bis oben fest zu, dabei sprang Dagmar auf, und meinte, ein bisschen mehr Fleisch könne sie dem Pizzaboten doch schon zeigen. Dabei zurrte sie den Bademantel von Ines so sexy zurecht, dass nicht alles, aber möglichst viel von ihr zu sehen war. Als wir alle vier zum Duschen wollten, hörten wir Ines rufen, dass der Pizzabote nicht wechseln könne, und ob jemand ein paar kleine Scheine hätte. Karin hatte ihre Handtasche an der Bar und bat mich, da ich gerade an dei Bar zu meinem Weizenbier gegangen war, ihr das Portemonnaie und ein paar Servietten zu bringen. Sie wischte sich mit den Servietten den größten Teil des Spermas ab und wollte dann mit ihrem Portemonnaie zu Ines. Ich machte Karin auf den Spermaspritzer auf ihrer rechten Brust aufmerksam, den sie wohl übersehen hätte. Karin meinte nur, dass sie den Spritzer extra, als Provokation, auf ihrer Brust gelassen hätte und das Ines auf sie würde warten. Sie verließ den Partykeller und wollte wohl das Geld nackt zu Ines bringen. Ich folgte ihr, blieb aber so auf der Treppe stehen, dass ich die Szene von unten beobachten konnte, ohne selbst gesehen zu werden. Der Pizzabote war so Anfang Zwanzig und hatte nicht nur Probleme mit dem Geldwechseln. Karin stand ganz cool nackt neben Ines und unterhielt sich mit dem Pizzaboten. Ines hatte den Pizzaboten offenbar tatsächlich, mit dem von Karin sexy zurechtgemachten Bademantel empfangen. Durch die sechs Pizzaschachteln und ein paar Salatschalen, die sie jetzt trug, war der Bademantel aber so verrutscht, dass aus meiner Sicht zumindest ihre linke Brust entblößt war. Noch bevor der Pizzabote verschwand, ging ich wieder zurück in den Partykeller. Die anderen drei wollten wissen, was geschehen war. Ich berichtete, dass Karin es getan hatte, und dass Ines, vielleicht habe sie es noch nicht mal selbst bemerkt, sich zumindest einer Brust entblößt hätte. Als die beiden Frauen einen Augenblick später (bei Ines hatte sich inzwischen, wegen der Pizzaschachteln und der Treppen, der Bademantel so weit geöffnet, dass neben ihrem flachen Busen, auch ihre Intimfrisur zu sehen war), bekamen sie, besonders Karin (sie hatte immer noch den Spermaspritzer auf ihrer Brust) Applaus. Peter fragte Karin: Wie hat sich der Pizzabote verhalten, als du nackt gegenüber ihm standest?. Karin grinste nur und sagte: Hoffentlich baut er jetzt nicht gerade wegen mir, mit seinen restlichen Pizzas, einen Unfall (allgemeiner Lacher). Ich sagte ihm nur, dass ich gerade aus der Sauna käme und da ich seine Zeit nicht vergeuden wollte, hätte ich mich nicht extra angezogen. Er starrte die meiste Zeit auf meinen Spermaspritzer und (mit einem Blick auf Ines), nachdem dein Bademantel verrutscht war, auch auf deine nackte linke Brust.. Ines sagte, dass sie dass mit dem Bademantel gar nicht bemerkt hätte und fragte Karin, was wohl wäre, wenn sie den ihr fremden Pizzaboten, zufällig wiedertreffen würde. Sie antwortete, dass sie sowieso nur, den in ihrem Stadtteil ansässigen Pizzaservice anrufen würde, wenn sie ihn doch einmal zufällig begegnen würde und er sie erkennen würde, wäre es ihr auch egal. Sie hätte damit kein Problem. Nach Karins exhibitionistischen Auftritt, stärkten wir uns mit den angelieferten Pizzas und tranken etwas. Ich blieb beim Weizenbier. Wir besuchten noch zwei oder drei mal, mehr oder weniger zusammen, die Sauna, tranken zwischendurch etwas und hatten miteinander, zusammen und gegenseitig viel Spaß. So kurz vor Mitternacht bekam ich wieder Druck in meiner Blase und bemerkte, dass auch Dagmar, schon seit einer ganzen Zeit verschwunden war. Ich ging also ins Bad, um zu pinkeln und meinen Schwanz zu waschen. Als ich das Bad betrat, sah ich Dagmar, wie sie es sich inzwischen in der Badewanne bequem gemacht hatte. Als sie mich sah, bat sie mich, ihr Gesellschaft zu leisten. Da ich aber ein gewaltigen Druck in der Blase hatte, musste ich vor ihren Augen erst einmal ins Klo pinkeln. Da mir klar war, dass ich wohl erst einmal keinen mehr hochkriegen würde, bat ich Dagmar, mich hinter ihr setzen zu dürfen. Sie hatte nichts dagegen und lag nun zwischen meinen Beinen. Ich hatte meine Lehrerin sozusagen fest im Griff, was ich, aber auch sie, sichtlich genoss. Während sich meine eine Hand mit ihrer Möse beschäftigte, spielte meine andere Hand mit ihren kleinen Brüsten, wobei ich von ihren großen hellroten Warzenvorhöfen zunehmend fasziniert wurde und regelmäßig warmes Badewasser über ihre Brüste spülte. Dagmar fühlte sich dabei offensichtlich pudelwohl. Ich bekam dabei wieder eine neue Erektion, die auch Dagmar an ihrem Hintern spürte. (.....).

Weit nach Mitternacht endete die Saunaparty, nachdem wir alle müde waren. Dagmar bot mir an, doch bei ihr und Peter nebenan zu übernachten, es würde ihnen keine Umstände bereiten. Da Karin mir aber anbot, mit ihr das Gästezimmer bei Ines und Markus zu teilen, gab ich ihr sozusagen den Zuschlag. Ich hatte mit Karin zwar schon oft gevögelt, aber noch nie eine Nacht zusammen mit ihr in einem Bett verbracht. Wir waren alle noch immer nackt und gingen zu sechst in den Hauswirtschaftsraum, um zusammen zu duschen. Die Männer reinigten die Frauen, anschließend tauschten wir die Rollen und die Frauen kümmerten sich um uns Männer. Nachdem sich meine Exlehrerin und Peter sich angekleidet hatten, verabschiedeten wir sie, und die beiden gingen die wenigen Meter nachhause. Markus und Ines verzogen sich in ihr Schlafzimmer und ich ging mit Karin ins Gästezimmer. Karin fragte mich, ob ich noch Lust hätte, zum Abschluss des Abends, eine Flasche Wein mit ihr zu trinken. Wir gingen also nackt in den Partykeller und Karin holte die Flasche Weißwein aus dem Kühlschrank, ich die Gläser und den Korkenzieher. Wir gingen wieder in das Gästezimmer und setzten uns beide nackt auf das Bett. Wir unterhielten uns, während wir die Flasche leerten. Karin schaffte es dabei, meinen Schwanz wieder aufzurichten. Sie sagte anschließend, sie freue sich schon auf einen schönen Morgenfick mit mir, jetzt wäre es aber Zeit, zu Bett zu gehen, da sie ziemlich müde wäre. Wir legten uns zusammen nackt ins Bett. Ich legte mich auf den Rücken, Karin neben mir auf die Seite, wobei sie sich an mich schmiegte, meinen steifen Schwanz in ihre Hand nahm und ein bisschen wichste. Irgendwann schlief sie ein und mein Schwanz schrumpfte in ihrer Hand zusammen. Während Karin fest schlief, bekam ich in dieser Nacht kaum ein Auge zu. Ich musste immer an den vergangenen Abend und meine Exlehrerin denken. Dabei spürte ich Karins Atem an meiner Schulter. Ihre Hand hatte sich inzwischen von meinem schlaffen Schwanz gelöst. Schließlich schlief ich doch irgendwann ein. Ich erwachte am späten Vormittag und hörte, wie Ines wohl einen Orgasmus bekam. Dabei hatte ich eine anständige Morgenlatte. Karin schlief noch fest. Ich spürte weiter ihren Atem, was mich zusätzlich erregte. Da ich Karin nicht wecken wollte, blieb ich mit meiner Latte ruhig liegen. Ich hörte an den Geräuschen, wie Ines und Markus nach ihrem Morgenfick duschen gingen und anschließend in der Küche das Frühstück zubereiteten. Karin schlief noch immer mit entblößten Brüsten neben mir. Plötzlich betrat Ines unser Zimmer, um uns zu wecken. Sie bemerkte meinen steifen Schwanz unter der Decke und meinte leise, dass ich wohl eine schöne Morgenlatte hätte. Ines setzte sich ganz sanft neben mir auf das Bett, um Karin nicht zu wecken. Sie schob die Decke vorsichtig beiseite, um meinen Schwanz freizulegen. Ines hatte eine Jeans, und einen für mich ungewöhnlichen, wahrscheinlich von irgendjemanden selbst gemachten, großmaschigen und enganliegenden Pullover an. Ihre linke, große und erigierte Brustwarze hatte einen Weg durch eine Masche nach draußen gefunden und genoss ihre Freiheit. Während sie begann, meinen Schwanz zu wichsen und meine Eier zu kraulen, bemerkte sie meinen Blick auf ihren flachen Busen und ihrer herausschauenden Brustwarze. Ines sagte mir leise, dass Markus ihr das Teil besorgt hätte, weil er es absolut geil finden würde. Sie es ihm zu liebe, oft und gerne anziehen würde. Außerhaus allerdings meistens nur mit einem Unterhemd darunter. Während sie mir das mit ihrer, zu ihr passenden und für mich absolut geilen, Brille erklärte, versuchte ich auch für ihre andere Brustwarze, einen Weg in die Freiheit durch eine Masche zu finden, was mir auch gelang. Ich sagte Ines, dass ich Markus verstehen könne, da sie mit dem Oberteil und zusammen mit ihrer Brille rattenscharf aussehe. Inzwischen rief Markus aus der Küche, dass wir nun endlich kommen sollten, da die fertiggebackenen Brötchen langsam kalt werden würden.


Karin war inzwischen auch aufgewacht, und bemerkte gegenüber Ines, dass sie auch noch etwas mit mir vor hätte. Karin und ich machten uns schließlich im Bad kurz frisch. Ich wollte mir etwas anziehen, aber Karin fragte nur: Wozu?. Wir gingen also zusammen nackt zur Essecke, ich hatte dabei auch kein Problem mit meinem Ständer mehr. Markus saß bekleidet neben Ines gemeinsam am Tisch. Karin und ich setzten uns nackt gegenüber von Ines und Markus. Während des Frühstücks erinnerte Ines Markus, dass sie gleich eine Verabredung mit einer Kollegin hätte und für zwei oder drei Stunden fort müsste. Karin horchte auf, und fragte Markus, ob er nicht Lust auf einen Dreier hätte. Dabei blickte sie Ines an. Die zuckte nur mit ihren Schultern, was wohl soviel bedeuten sollte, dass sie nichts dagegen hätte. Karin fragte mich nach meiner Meinung. Ich hatte zwar schon Erfahrung zu dritt mit zwei Frauen, aber nicht zusammen mit einem Mann und einer Frau, von der kleinen Wichserei am Anfang in der Sauna einmal abgesehen. Ich fühlte mich etwas unwohl dabei und befürchtete keinen hochzukriegen. Meine Befürchtungen schienen sich zu bestätigen, da mein Schwanz inzwischen auf Normalmaß geschrumpft war. Aber nach den gestrigen Erlebnissen wollte ich auch kein Spielverderber sein und sagte, dass ich nichts dagegen hätte. Karin schien meine Befürchtungen zu spüren und verschwand zusammen mit Markus, nachdem wir uns von Ines verabschiedet hatten, in der Küche. Nachdem die beiden wieder herauskamen, ging ich mit Karin ins Gästezimmer und Markus ins Bad. Später wurde mir klar, was die beiden in der Küche besprochen hatten. Sie wollte sicher meine Bedenken zerstreuen und erst einmal mit mir allein anfangen. Karin setzte sich auf das Bett, ich stellte mich vor ihr und sie versuchte, mit Hand und Mund meinen Schwanz wieder in Form zu bringen. Nachdem sie meinen Schwanz wieder zu voller Größe gebracht hatte, ich stand immer noch vor ihr, kam Markus, nackt und seinen Ständer wichsend, zu uns ins Gästezimmer. Er stellte sich neben mir, und Karin begann, unsere Schwänze abwechselnd zu blasen und zu wichsen. Sie bat uns, etwas näher zusammenzurücken, um zu versuchen, unsere beiden Schwänze zusammen in ihrem Mund zu nehmen. Wir folgten ihrer Aufforderung und rückten bis zum Körperkontakt zusammen. Markus legte dabei seinen Arm um mich auf meine Schulter und unsere blanken Eicheln berührten sich dabei. Meine Bedenken waren inzwischen so gut wie verflogen. Karin bemühte sich derweil, unsere beiden Schwanzspitzen zu verwöhnen. Ich hatte inzwischen meine Hemmungen verloren und genoss den Spaß. Karin wollte es nun aber richtig wissen und bat mich, mich hinzulegen. Sie setzte sich auf mich und führte meinen Schwanz in ihre Möse ein. Nach einigen rhythmischen Bewegungen ihres Beckens, hielt sie inne. Markus bestieg sie von hinten. Ich war angespannt, wie eine Sprungfeder, was Karin bemerkte. Sie flüsterte mir, ich solle mich jetzt erst einmal ganz auf meinen Schwanz in ihr konzentrieren. Ich spürte tatsächlich mit ihm, wie Markus, mit seinem Schwanz weiter, ganz langsam und rhythmisch, in ihrem Darm eindrang. Karin schien das offensichtlich zu gefallen. Sie fragte mich, ob ich eingeschlafen wäre. Ich sollte mich doch bitte auch ein bisschen bewegen. (...). Es wurde eine richtig tolle Nummer.
Als wir geduscht und angezogen hatten, tauchte auch Ines wieder auf. Markus lud mich ein, in 14 Tagen doch wieder vorbeizukommen. Ich nahm die Einladung gern an, und bedankte mich bei Ines. Sie fragte mich: Wozu?. Ines begriff, grinste und sagte: Sie würde gerne in 14 Tagen mit Karin tauschen.. Anschließend verabschiedeten wir uns.

PS: Wenn die Geschichte Gefallen finden sollte, erzähle ich vielleicht in einem vierten Teil, was an einem verlängerten Wochenende, in einem Ferienhaus in Dänemark, weiter passierte.


Kommentare

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