Am Badesee
Am Badesee verbrachte ich oft meine Abende nach der Arbeit.
Da ich gerne ungestört bin such ich mir meist ein ruhiges Plätzchen, an dem ich ungestört lesen kann, an dem ich auch mal ohne Badeanzug in der Sonne liegen kann.
Eigentlich fühlte ich mich an meinem speziellen Platz auch immer ziemlich unbeobachtet.
Doch irgendwie hatte ich plötzlich ein dass Gefühl beobachtet zu werden.
Aber ich konnte niemand entdecken, und so verhielt ich mich doch wie immer.
Heute war ein besonders heißer Tag gewesen und im Büro hatte ich genug geschwitzt.
Mein Kollege starrte heute den ganzen Tag auf meine Brüste. Sie waren unter der dünnen Bluse wohl zu auffallend. Meine 90 DD kann ich auch eigentlich nicht verbergen.
Ich bin es gewohnt von den Männern zuerst auf meine Busen reduziert zu werden. Und ich genieße die gierigen Blicke der Kollegen deren Frauen eher kleine Brüste haben.
Und deshalb legte ich heute auch wieder meine Kleidung ab und ließ die Sonne auf meine schöne Brust scheinen. Auch der Rest meines Körpers war gänzlich nackt.
Nach einer Weile muss ich wohl eingeschlafen sein, als ich wach wurde war es schon ziemlich spät geworden. Ich packte meine Sachen und ging nach Hause.
Am nächsten Tag fand ich in meinem Briefkasten einen Umschlag. Kein Absender. Nichts.
Ich öffnete den Umschlag und mich traf fast der Schlag.
Im Umschlag befanden sich fast ein dutzend Bilder von mir. Und zwar vom Badesee.
Ich meine ich war vollkommen nackt auf den Bildern. Der Fotograf hatte mich aus allen erdenklichen Blickwinkeln abgelichtet. Detailaufnahmen meiner Nippel, meiner Schamlippen. Kein Bereich meiner intimsten stellen fehlte.
Wer hatte diese Aufnahmen gemacht? Und warum hatte ich es nicht bemerkt? Ich war entsetzt dass nun eine mir nicht bekannte Person so ziemlich alles von mir wusste.
Was sollte ich nun machen. Ich ließ es erst mal auf sich beruhen und musste ein wenig schmunzeln wenn ich mir vorstellte einem Spanner nun als Wichsvorlage zu dienen.
Ein paar Tage später war ich wieder am See. Mir war eine Idee gekommen. Ich ging wieder zu meiner kleinen Bucht und sonnte mich dort ausgiebig. Heute wollte ich allerdings nur so tun als ob ich eingeschlafen war. Und in meiner Tasche hatte ich eine Videokamera versteckt, die alles um mich herum aufzeichnete.
Ich lag schon eine ganze Weile und dachte es würde nichts mehr passieren, da bemerkte ich wie sich mir jemand leise näherte. Und schon hörte ich das klicken des Kamera. Nach ein paar Minuten war alles vorbei. Die Schritte entfernten sich und ich wagte erst aufzustehen als ein paar Minuten vergangen waren.
Wie immer packte ich meine Sachen und trat die Heimreise an. Zu Hause würde ich dann ja sehen wer mich dort wieder fotografiert hatte.
Als ich mir dann das Videoband anschaute bekam ich gleich die Antwort auf meine Fragen.
Ganz deutlich konnte ich meinen Kollegen erkennen. Er kam mit der Kamera aus dem Gebüsch und lichtet mich schnell ab. Unter seiner Hose konnte ich deutlich seinen Schwanz erkennen der voll ausgefahren war.
Na warte, dachte ich.
Am nächsten Tag zog ich mich extra aufreizend an. Ich brauchte mich also nicht sehr anzustrengen, damit mir der kleine Spanner in den Ausschnitt schauen konnte. Oder ich bückte mich am Aktenschrank extra tief herunter. Und mein kurzer Rock gab den Blick auf meinen blanken Hintern frei.
Der arme hat sicher Blut und Wasser geschwitzt. Er war jedenfalls völlig fertig am Nachmittag.
Mal sehen ob ich ihm noch eine kleine Lektion erteile. Wäre doch klasse mal einen Videoabend mit Kollegen zu machen, oder? Ich wäre jedenfalls nicht die blamierte.
Da ich gerne ungestört bin such ich mir meist ein ruhiges Plätzchen, an dem ich ungestört lesen kann, an dem ich auch mal ohne Badeanzug in der Sonne liegen kann.
Eigentlich fühlte ich mich an meinem speziellen Platz auch immer ziemlich unbeobachtet.
Doch irgendwie hatte ich plötzlich ein dass Gefühl beobachtet zu werden.
Aber ich konnte niemand entdecken, und so verhielt ich mich doch wie immer.
Heute war ein besonders heißer Tag gewesen und im Büro hatte ich genug geschwitzt.
Mein Kollege starrte heute den ganzen Tag auf meine Brüste. Sie waren unter der dünnen Bluse wohl zu auffallend. Meine 90 DD kann ich auch eigentlich nicht verbergen.
Ich bin es gewohnt von den Männern zuerst auf meine Busen reduziert zu werden. Und ich genieße die gierigen Blicke der Kollegen deren Frauen eher kleine Brüste haben.
Und deshalb legte ich heute auch wieder meine Kleidung ab und ließ die Sonne auf meine schöne Brust scheinen. Auch der Rest meines Körpers war gänzlich nackt.
Nach einer Weile muss ich wohl eingeschlafen sein, als ich wach wurde war es schon ziemlich spät geworden. Ich packte meine Sachen und ging nach Hause.
Am nächsten Tag fand ich in meinem Briefkasten einen Umschlag. Kein Absender. Nichts.
Ich öffnete den Umschlag und mich traf fast der Schlag.
Im Umschlag befanden sich fast ein dutzend Bilder von mir. Und zwar vom Badesee.
Ich meine ich war vollkommen nackt auf den Bildern. Der Fotograf hatte mich aus allen erdenklichen Blickwinkeln abgelichtet. Detailaufnahmen meiner Nippel, meiner Schamlippen. Kein Bereich meiner intimsten stellen fehlte.
Wer hatte diese Aufnahmen gemacht? Und warum hatte ich es nicht bemerkt? Ich war entsetzt dass nun eine mir nicht bekannte Person so ziemlich alles von mir wusste.
Was sollte ich nun machen. Ich ließ es erst mal auf sich beruhen und musste ein wenig schmunzeln wenn ich mir vorstellte einem Spanner nun als Wichsvorlage zu dienen.
Ein paar Tage später war ich wieder am See. Mir war eine Idee gekommen. Ich ging wieder zu meiner kleinen Bucht und sonnte mich dort ausgiebig. Heute wollte ich allerdings nur so tun als ob ich eingeschlafen war. Und in meiner Tasche hatte ich eine Videokamera versteckt, die alles um mich herum aufzeichnete.
Ich lag schon eine ganze Weile und dachte es würde nichts mehr passieren, da bemerkte ich wie sich mir jemand leise näherte. Und schon hörte ich das klicken des Kamera. Nach ein paar Minuten war alles vorbei. Die Schritte entfernten sich und ich wagte erst aufzustehen als ein paar Minuten vergangen waren.
Wie immer packte ich meine Sachen und trat die Heimreise an. Zu Hause würde ich dann ja sehen wer mich dort wieder fotografiert hatte.
Als ich mir dann das Videoband anschaute bekam ich gleich die Antwort auf meine Fragen.
Ganz deutlich konnte ich meinen Kollegen erkennen. Er kam mit der Kamera aus dem Gebüsch und lichtet mich schnell ab. Unter seiner Hose konnte ich deutlich seinen Schwanz erkennen der voll ausgefahren war.
Na warte, dachte ich.
Am nächsten Tag zog ich mich extra aufreizend an. Ich brauchte mich also nicht sehr anzustrengen, damit mir der kleine Spanner in den Ausschnitt schauen konnte. Oder ich bückte mich am Aktenschrank extra tief herunter. Und mein kurzer Rock gab den Blick auf meinen blanken Hintern frei.
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Kommentare
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