Kerstin, die nackte Azubine ; WACKEN


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Und wieder ging eine Arbeitswoche für Kerstin zu Ende. Kerstin liebte ihren neuen weißen Ledersessel, der ihre nahtlos braune Haut besonders gut zur Geltung brachte. Immer öfter empfing sie die Kunden nicht nur , sondern war auch bei den Geprächen und Verhandlungen dabei. Ab und zu durfte sie sogar die Vertragsverhandlungen selber führen. Und alles erledigte sie natürlich ohne einen Faden am Leib. Zwar reagierten die Kunden ein teilweise sehr überrascht, gewöhnten sich aber schnell an die natürliche und selbstbewusste Kerstin.

Es war Freitag und Kerstin stimmte sich mit einem duftenden Bad und einem Glas Wein auf ein ruhiges Wochenende ein. Vielleicht wollte sie einen Club aufsuchen oder in die Disco... aber es kam ganz anders.

 Da klingelte es an der Türe. Sie entstieg der Wanne und hüllte sich in ein Badetuch und ging zur Tür. Dort erwartete sie ihre Freundin Petra. Petra trug Leder Hotpants und eine offene Lederweste, dazu lange aber derbe Stiefel. Eh Kerstin sich versah flog ihr Badetuch in die Ecke und Petra bedeckte ihren nackten Körper mit Küssen und Streicheleinheiten.Nachdem Kerstin ihr die Lederweste entwender hatte, holten beide erstmal Luft.  

Dann drückte Petra Kerstin zwei Briefumschläge in die Hand. Es waren zwei Karten für das Festival in Wacken !!! Kerstin wollte immer schon mal die Metal-Legenden live sehen. Petra sagte, vor der Türe stehe ein Wohnmobil mit genug Proviant für das Wochenende, mann müsste aber sofort los ..Kerstin lies sich das nicht zweimal sagen und packte ihren Kulturbeutel. Die Haare trocknete sie schnell und flocht sich einen dicken Zopf den sie sich um die Stirn wickelte. Schnell noch ein paar geländegängige Stiefel  das musste reichen. . Petra zog sich schnell noch ihre Weste wieder an und los gings.

Das Kerstin nackt blieb auch auf so einem Festival.war für sie ganz normal. 24 oder 25 Grad waren ja auch ewarm genug, auch wenn es in Wacken wie aus Kübeln goss. Unterwegs machte man noch Station bei einem Italiener. Sie setzten sich auf die Terrasse. Als der Kellner die nackte Kerstin sah fielen ihm fast die Teller aus der Hand.  Der Chef, ein Papagallo, wie er im Buche steht bediente die Mädels selber, natürlich nicht ohne sie mit Komplimenten zu überhäufen.  Aber auch nach langem Betteln und Bitten rückten die Beiden ihre Telefonnummern nicht raus. Aber das Essen war gut, und die Beiden liesen sich noch zu einem Foto mit der Belegschaft erweichen. Allerdings lies es sich der Papagallo nicht nehmen Kerstin herzhaft an die Pobacken zu greifen.  Kerstin  quitschte leicht und lachte aber dann über die überraschende Attacke.

Spät in der Nacht erreichte das Wohnmobil seinen Standort. Zu aller Verwunderung wurden normale Camper mit Zelten nicht mehr aufs Gelände gelassen. Unsere Mädels hatten Glück, das sie ein Wohnmobil hatten.  Zur Entspannung suchten die Beiden erstmal den nächsten Bierstand auf. Dort standen einige Metal-Fans und staunten, was da ankam. Die pudelnackte Kerstin und die barbusige Petra, die ihre Weste nicht geschlossen hatte.Es gab natürlich sofort ein großes Bohei, Alle jubelten und schrien. Es hagelte Freigetränke und Komplimente. Der ein oder andere wollte Kerstin sogar seine Kutte ausleihen, die lehnte aber dankend ab. So feierten sie bis zum Morgengrauen mit den Rockern.Es gab einige klapse auf den nackten Po für Kerstin und Petras Weste hing auch bald über dem Stuhl. Sonst waren nur Männer anwesend, aber trotzdem versuchte niemand unsere Mädels zu grob anzubaggern, und als sich herausstellt, das sie ein Paar waren waren alle zwar ein wenig traurig aber alle akzeptierten das. Müde und leicht angeheitert fielen die Mädels in ihre Betten. 

Gegen Mittag standen die Mädels auf und frühstückten erstmal.Dann suchten sie die Duschen um sich ein wenig zu erfrischen. Kerstin nur in ihren Stiefeln und Petra im doch recht knappen Outfit fielen natürlich sofort auf.  Sofort öffnete sich eine Gasse für die Beiden. Plötzlich rutschte Kerstin aus und statt einer Dusche gab es ein ausgiebiges Schlammbad Alle Anwesen "halfen " ihr dabei, so das sie innerhalb von wenigen Minuten lückenlos von Schlamm bedeckt war. Kerstin fand Spaß daran und lies es sogar zu, das 4 Männer sie an Armen und Beinen fassten und der Rest sie weiter mit Schlamm eincremten. Als die Leute abließen sah sie auch wie eine Statue aus Ton. Kerstin gefiel das Bild, so bleib sie einfach so und ging zu den Bühnen wo sie einige Legenden des Metal hörte. Immer noch von Kopf bis Fuß mit Schlamm bedeckt ging es in einer Pause zu einem Bierstand. 

Grade noch rechtzeitig vor dem nächsten Regenguss erreichte Petra den Bierstand. Kerstin war etwas langsamer. Sie lies sich von dem warmen Regen den Schlamm wieder abduschen. So stand Kerstin nach wenigen Minuten wieder in ihrer ganzen nackten Pracht da.  Und das unter dem Beifall der Versammelten Metal-Fans.Einer kam noch mit einem riesigen Handtuch mit dem die versammelte Mannschaft Kerstin abtrocknete. Natürlich wurde kein Quadratzentimeter ausgelassen. So war Kerstin nach wenigen Minuten von der Tonstatue wieder zum Nackedei geworden. So zogen sich Petra und Kerstin wieder in ihr Wohnmobil zurück, am frühen Sonntag musste ja noch ein weiter Heimweg bewältigt werden.

Petra hatte natürlich alles mit ihrem Handy festgehalten, Man freute sich schon auf die Bilder und Videos. Auf dem Rückweg besuchte man nochmal den Papagallo, der allerdings diesmal von seine resoluten Ehefrau begleitet wurde. 

Montag ging der Büroalltag für Kerstin weiter.

 


Kommentare

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marhub77 schrieb am 28.09.2023 um 03:20 Uhr

Idee super, aber die Ausführung hätte länger und detaillierter sein können. Gerade Metal-Bands hatten zumindest früher ja oft Stripperinnen auf der Bühne. Da hätten welche Kerstin und Petra auf die Bühne holen können, dann wären noch viel mehr Festivalbesucher in den Genuss des unverhüllten Anblicks von Kerstins Busen, Po und Scham gekommen. Da hätte man auch mehrere Teile daraus machen können, weil das Festival ja 4 Tage dauert, und noch genauer beschreiben können, wie die Metalheads bzw. alle Beteiligten des Festivals auf die sinnverwirrenden Einblicke der splitternackten Kerstin reagieren, auch ohne dass sie übergriffig geworden wären bzw. es in eine Orgie ausgeartet wäre. Aber, wie schon öfters gesagt, es ist deine Geschichte, ich liebe es, dass du sehr viel Raum für Kopfkino lässt und das ist daher Kritik auf hohem Niveau. Insofern auf alle Fälle bitte noch lange weitermachen, vor allem mit dem nackten Privatleben von Kerstin!

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:55 Uhr

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