Kerstin ist glücklich. Sie hatte nach ihrer Prüfung ein neues Büro bekommen. Ihre Aufgabe war es, die Kunden zu begrüssen und zu dem richtigen Berater zu bringen. Natürlich war sie dabei immer nackt, sehr zur Freude der Kunden und ihrer Kollegen. Ein weißer Ledersessel brachte ihre braune Haut besonders gut zur Geltung. Ein Computer der neuesten Generation thronte auf ihrem Schreibtisch, sie war ja auch System-Administrator.

Am Wochenende hatte sie ihre Freundin Petra und Kira die Fahrerin zu einem Filmabend eingeladen. Der Sommer war noch einmal zurückgekehrt, also beschloss Kerstin einen Stadtbummel zu machen und noch etwas für den Abend einzukaufen.Als sie gefrühstückt hatte, duschte Kerstin erstmal ausgiebig  und rasierte ihre Achseln und ihre Scham.  Dann legte sie ihr Bauchkettchen an und föhnte ihre Haare trocken. Danach cremte sie ihren Körper mit einer Lotion ein, die ihre Haut schon glänzend lies und schlüpfte in ein paar Sneakers. Sie betrachtete ihren nackten Körper im Spiegel und sah eine wunderschöne nackte Frau. 

Sie schnappte sich ihre Handtasche und brach auf. Kanum auf der Strasse traf sie die Hitze mit voller Wucht. Über 30 heGrad und schwer und schwül war die Luft. Wiedereinmal  war Kerstin froh, das ihr das Gefühl verschwitzter Kleidung auf der Haut erspart blieb. So fand sie einen freien Platz an ihrem Lieblings Cafe. Sie setzte sich unter einen Sonnenschirm und bestellte einen leckeren Milchshake. Die Bedienungen kannten Kerstin ja schon, sie hatten sie ja noch nie in Kleidung gesehen. Die Gäste versuchten sich nichts anmerken zu lassen, könnten aber ihre Augen kaum von Kerstins schönen Körper lassen. Viele beneideten Kerstin um ihren Mut und ihre Natürlichkeit. 

Als Kerstin sie erfrischt hatte setzte sie ihren Bummel fort.   Sie ging in ein Möbelhaus. Sie brauchte noch einen Deckenventilator. Als suchte sie erstmals die entsprechende Abteilung.  Auf dem weg dorthin begegnete sie 2 streitsüchtigen Damen fortgeschrittenen Alters. Als sie Kerstins Nacktheit bemerkten schrien sie Zeter und Mordio. Sie steigerten sich immer mehr in ihre Schimpftiraden. Von dem Gezeter angelockt versammelten sich immer mehr Menschen um Kerstin und die Meckerdamen. Schnell bildeten sich 2 Parteien, die weit grössere Gruppe verteidigte Kerstin, einige wenige redeten von Moralverfall und dem Untergang der Zivilisation. Kerstin musste lachen, als sie das alles hörte. Durch ihr lautes Lachen brachte sie die Meckerer zum verstummen. Sie starrten nur das nackte Wesen in ihrer Mitte an und begriffen überhaupt nicht was da grade geschah. War da doch grade fast die Welt in Sünde untergegangen und Kerstin lachte.Die anderen pro Kerstin Fans stimmten in das Gelächter ein . Immer noch voller Entrüstung verließen die Moralapostel fluchtartig das Kaufhaus. 

Endlich traute sich ein  Verkäufer in den Tumult und nahm Kerstin zur Seite. Sie zeigte ihr breitestes Lächeln und fragte  nach ihrem Ventilator. Die Menge hatte sich inzwischen aufgelöst. Völlig verdattert führte er Kerstin in die entsprechende Abteilung. Immer wieder starrte er Auf Kerstins Brüste oder ihren Po. Eine so hübsche Kundin hatte er noch nie und dann war sie auch noch nackt. Er bekam kein vernünftiges Wort mehr heraus.  Kerstin nahm sich einfach einen Karton und ging damit zur Kasse. Zunächst sah der Kassierer nur den Karton und dahinter Kerstins Gesicht mit den grünen Augen und der blonden Mähne. als sie dann den Karton auf den Kassentisch legte kam dahinter Kerstins Körper zum Vorschein. Die Kinnlade des Kassierers fiel herunter und er stammelte nur ein undeutliches " WOW ". Nur unter größter Mühe gelang es die Rechnung zu erstellen. Dann bot er noch an den Ventilator zu liefern- Da freute sich Kerstin, wollte sie das Paket doch nicht durch die halbe Stadt schleppen.

Dann suchte sie noch einen neuen Sushi-Laden auf. Nackt und selbstbewusst betrat sie das Restaurant. In Japan war man wohl etwas toleranter wie in Deutschland. So bemerkte man Kerstin zwar, registrierte auch das sie keine Kleidung trug, aber man behandelte sie wie jeden anderen Gast. Da das Restaurant einen Lieferservice anbot probierte sich Kerstin durch das Angebot. Es war köstlich, daher bestellt sie für ihre Mädels ein großes Sushi Buffet. Sie bekam noch einen Sake zum Abschied und sie machte sich wieder auf den Heimweg. 

Zu Hause angekommen stellte sie sich erstmal unter die kalte Dusche. Dann klingelte auch schon der Mann mit dem Ventilator.Er nahm den Aufzug und stand mit dem Karton vor der nackten Kerstin. Er bot an das Gerät zusammen zu bauen und es auch aufzuhängen. Er war überrascht, das Kerstin keine Anstalten traf sich etwas anzuziehen. So führte sie den Handwerker in ihr Wohnzimmer und er machte sich direkt an die Arbeit, die Lampe war innerhalb weniger  Minuten durch den Ventilator ersetzt und dieser auch direkt angeschlossen. Nach der Arbeit reichte Kerstin noch einen eiskalten Tee und gab ein groszügiges Trinkgeld. Der Handwerker warf noch einen langen Blick auf Kerstins nahtlos braunen Körper und machte dann Feierabend.

Dann klingelte auch schon Petra, ihre Freundin Kerstin ging ihr bis zum Aufzug entgegen. Petra trug nur ein Longshirt, nichts drunter. Natürlich streifte Kerstin ihr das Shirt ab und die beiden Freundinnen fielen übereinander her. Sie schaften es grade noch bis zum Bett um sieh mit Küssen und Streicheleinheiten zu verwöhnen. Da klingelte der Sushi-Mann. Die beiden Nackedeis nahmen die Bestellung im Empfang . Von 2 nackten Mädels empfangen zu werden war für den Boten etwas ganz neues. Aber als sie ihn herein baten ergriff er doch lieber die Flucht.  . 

Dann kam Kira. Sie konnte sie Sonne nicht vertragen war daher extrem hochgeschlossen . So langes es noch hell war gab es erstmal das Sushi es schmeckte den dreien köstlich. 

Sogleich begann der Filmabend.  Kerstin hatte als erstes Tanz der Teufel ausgewählt. Die beiden nackten nahmen Kira in die Mitte. Je gruseliger der Film war desto mehr rückten die 3 zusammen. Plötzlich begann Kerstin Kira von ihren Klamotten zu befreien. Kira wusste plötzlich nicht mehr, was ihr unheimlicher vorkam, gleich auch nackt zu sein oder der Film...Als Patra begann Kiras Brüste zu liebkosen dufchliefen Kira wohlige Schauer und sie gab ihren Widerstand auf. So verschwand Kleidungsstück um Kleidungsstück und Kira war plötzlich auch nackt. Kira hatte bisher noch nie mit einer Frau Sex gehabt- Schon gar nicht mit 2 Frauen. Von lauter Zungen und Händen verwöhnt näherte sich Kira immer mehr einem Orgasmus. Und der kam mit Urgewalt !!

So verbrachten die 3 die ganze Nacht in Kerstins Bett und liebten sich bis zur Erschöpfung. Am nächsten Tag schlich sich Kira heimlich aus der Wohnung, Das musste sie erstmal verarbeiten.....