Meine Frau für Geld gefickt Fortsetzung 1
Heidi war vor ihrem ersten Auftreten mit Maria sehr aufgeregt als sie erfuhr, dass sie nackt präsentiert werden sollte.
Ihr hatten die Besuche der Swingerclubs und das Ficken mit anderen Männern großen Spaß gemacht.
Insbesondere mochte sie es, wenn ihr kleines tiefliegendes enges Vötzchen von einem dicken Schwanz benutzt wurde. Voraussetzung war immer, dass der Mann vorsichtig begann. Maria sorgte auch dafür, dass Heidi viel gefingert wurde. Dies mochte sie sehr gerne und wurde immer nass in ihrer Muschi.
Was sie beim Kennenlernen von Maria und Marius wunderte, war der Umstand, dass Marias Schambereich völlig blank rasiert war, das war damals noch nicht selbstverständlich. In den Swingerclubs, in die wir allein oder mit Maria gingen, hatten die meisten Frauen einen Busch.
Nachdem Heidi dann auch mehrmals an Herrenüberschuss-Partys, auf denen die Damen nackt waren und die Herren elegant gekleidet, teilgenommen hatte, erzählte ihr Maria sehr begeistert, dass ein guter Freund von Marius sogenannte Herrenabende in einer gemieteten Villa veranstaltet und ein Teil der Damen dort nackt vorgeführt würden. Anwesend wären Soloherren und Paare, selten auch Solofrauen
Heidi fragte Maria, was sie denn dabei empfinden würde. Maria antwortete, sie empfände einerseits Stolz ihren Körper zu präsentieren andererseits Scham, wenn beschrieben würde, wie sie benutzbar sei. Geil empfände sie die lüsternen Blicke der Männer sowie die neidischen oder herablassenden der Paarfrauen.
Sie würde umgekehrt die Gäste genau anschauen. Gerade manchen Frauen würde das irritieren.
Sie erzählte Heidi zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass die vorgestellten Frauen dafür auch Geld erhielten.
Mich machte der Gedanken, dass meine Frau dort nackt präsentiert würde und ihre Vorzüge geschildert würden, die Gäste sie zunächst abgreifen dürften sehr geil. Deswegen ermunterte ich sie mitzumachen.
Die Eintrittspreise beliefen sich für Einzelherren auf 500 DM, für Paare bei 200DM, Einzeldamen zahlten nichts.
Ich war überrascht, dass Heidi und ich nichts zahlen mussten. Maria sagte dazu nur, dass Marius und der Veranstalter befreundet sind. Deswegen machte ich mir keine Gedanken.
Ich musste dann Heidi am Nachmittag mit Maria zu einer Bar bringen. Dort wurden die Damen vorbereitet, für Heidi war es sehr überraschend, dass sie rasiert werden sollte, da aber alle anderen 7 Damen blank waren und sie keinen dichten Pelz hatte, war sie einverstanden.
Die Damen wurden gemeinsam zur Villa gebracht, mich nahm Marius mit.
Als wir ankamen, waren die Damen bereits anwesend und ihre Nippel mit den Farbsternen gekennzeichnet.
Die nächste Überraschung, die mich erwartete, war eine ehemalige Kollegin von Heidi, die mit einem etwas älteren Mann dort war. Susanne war sehr überrascht, dass Heidi heute erstmals vorgeführt würde, sie konnte es kaum glauben.
Auf meine Frage warum, wir würden öfters in den Swingerclub gehen, sagte sie mir, als ihr Begleiter an die Bar gegangen war, dass die vorgestellten Frauen als Escort arbeiteten. Sie würde auch für diese Agentur arbeiten und ihr Begleiter sei ihr Kunde. Sie hätte sich aber noch nicht getraut sich vorführen zu lassen.
Ich war im ersten Moment überrascht und fragte Susanne ob wirklich alle Damen freie Mitarbeiter der Agentur seien. Dies verneinte sie dann und sagte es kommt immer wieder vor, dass Damen Freundinnen mitbrächten oder auch ehemalige Escorts sich einen solchen Abend gönnen würden.
Als sie von Maria hörte grinste sie und sagte Maria habe schon öfters Mädels überredet mitzumachen. Sie sei aber überrascht das Heidi dies machen würde, da Heidi immer sehr zurückhaltend gewesen sei.
Sie war noch überraschter als sie hörte ich hätte Heidi zum Swingen überredet und wäre sehr stolz auf sie. Als ich ihr erklärte wies sehr mich die erste Fremdbesamung von meiner Frau erregt hat, glaubte sie mir.
Sie sagte dann auch, dass ihr Kunde wollte das sie insbesondere die neuen Damen fingern sollte, um ihm dann eine zu empfehlen.
Ich war immer noch verwirrt, da eröffnete eine elegante Dame den Abend und führte jede Dame einzeln zu einem Podest und griff deren Titten ab, kommentierte dies und forderte sie auf ihre Votze schön zu präsentieren bei Heidi fingerte sie diese und zeigte wie nass meine Süße war.
Als Susanne auf sie zukam erschrak sie, ließ aber das Fingern zu, dies erregte sie auch. Susanne erklärte ihr, dass sie es toll findet, dass sie sich hier so beteiligt.
Wie nicht anders zu erwarten, wurde Heidi als erste Dame von Susannes Kunden ordentlich in ihre Fotze gefickt. Er nahm sie in verschiedenen Stellungen , nahm sie erst doggy dann fickte er sie in der Missonarstellung und dann ritt sie auf seinem großen Schwanz, bis er tief in ihr abspritzte.Dabei war er sehr vorsichtig.
Der nächste machte ihr klar, dass sie eine Nutte ist. Er nahm sie so wie er wollte und wurde vom Veranstalter an die Regeln erinnert, als er versuchte Syke zu zwingen ihn oral zu ficken.
Der nächste war wieder ein girlfriend Typ behandelte sie wie eine Paarswingerin, leckte ihre bereits gefüllte Pussy. Sie blies ihm daraufhin seinen Schwanz und schluckte. Maria wechselte daraufhin die Farbe ihrer Nippelsterne.
Als Nächstes ging sie mit einem Paar auf die Matte, das war super erregend, als die beiden ihre Fotze so leckten, dass sie mehrfach kam.
Anschließend verwöhnte sie mit der Frau ihn und ließ ihn in ihrem Rachen anspritzen. Sie schluckte alles. Deswegen war ich zunächst eifersüchtig, weil sie mich nur selten lutschte.
Das bekam auch Marius mit, der auf Wechsel des Nippelschmuckes aufmerksam machte. Heidi jammerte als Maria ihr ziemlich heftig die Sterne entfernte um anschließend die neuen anzubringen, die anzeigten, dass sie jetzt auch oral für alle benutzbar war.
Die Herren waren aber alle sehr nett und so kam sie zu ihrer ersten Penetration von Muschi und Mund.
Dann kam für Heidi die Schocküberraschung, als der Versnstalter die Damen bezahlte auch Heidi bekam ihre 600 DM.
Sie war etwas geschockt. Ich sagte nur dass ich unbändig stolz auf sie sei. Ich hatte kein Problem damit, das sie für ihre Lust auch noch Geld bekam.
Sie war dann bereit mit den anderen Mädels bei Herrenabenden gegen Geld gefickt zu werden.
Es war alles sehr geil.
Kommentare
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