Der besondere Wochenendtrip Teil 9


Wombel44

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15.08.2023
CMNF

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Der besondere Wochenendtrip Teil 9

Der Blick auf die Uhr, verriet mir, dass es 5,54uhr am Morgen war. Ich versuchte mich an die vergangenen Stunden zu erinnern, dass letzte, was ich bewusst weiß, wir waren an der Poolbar und anschließend im Pool...

Lukas schlief noch, dabei trug er noch immer seine schwarze Fliege. Ich schlich das Bett raus und ging erstmal ins Bad. Nach der Morgentoilette, stellte ich mich unter die Dusche und wollte mich frisch rasieren, aber irgendwie kann ich nirgends Rasierzeug finden. Meine Stoppeln am ganzen Körper kratzen, aber ändern kann ich es jetzt nicht. Ich stellte Kaffee auf und weckte Lukas zärtlich. Wir knutschen wild im Bett und als wir selbiges verließen, war der Kaffee bloß noch lauwarm. Ich fragte Lukas nach Rasierzeug, aber er wisch der Frage gekonnt aus. Wir machten uns zurecht zum Frühstück, Lukas zog seine Lederhose und ein Netzshirt an, für mich gab's wie zu erwarten, nichts zum anziehen. Wir machten uns auf den Weg zum Speisesaal, als meine beiden Vibratoren plötzlich auf mittlerster Stufe ihre Arbeit aufnahmen. Mir krampfte augenblicklich mein Unterleib und ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. Lukas blickte mich scharf an ,,hast du die Erlaubnis bekommen, dass Halsband abzulegen?" Plötzlich wurde mir klar, dass ich vergessen hatte, dieses nach dem duschen anzuziehen. Ich entschuldigte mich, aber Lukas meinte, darauf kämen wir später nochmal zu sprechen, jedenfalls stellte er die Vibratoren nicht aber, nichtmals runter. Das Frühstück wurde deshalb zum besonderen Erlebnis, denn sitzen konnte ich auch nicht richtig. 

Nachdem Frühstück, führte Lukas mich in den Playground. Ich musste mit gespreizten Beinen auf einem Strafbock platznehmen. Die Kante vom Strafbock war genau in meiner Spalte und es tat richtig weh. Tief drückte sich die Kante in mein zartes Fleisch. Lukas stand mit der Reitgerte hinter mir ,, Laura, du warst unartig und hast einfach dein Halsband abgelegt, ich denke, 10 Schläge auf Schultern, Lenden, Arschbacken, Oberschenkel, Waden und Fußsohlen, werden in Zukunft, deinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen" kaum hatte ich seine Worte vernommen, spürte ich den ersten Schlag auf meiner Schulter. Ich zog scharf die Luft ein, der Schmerz war übel. Gerade noch rechtzeitig fiel mir ein, laut zu zählen und mich zu bedanken. ,,Gerade noch die Kurve bekommen" schon knallt es wieder. Ich ertrug tapfer Schlag um Schlag und zählte brav mit. Dass zucken auf dem Strafbock, eine ganz schlechte Idee ist, wurde mir schon beim ersten Schlag bewusst^^ Als Lukas den letzten Schlag auf meine Fußsohlen gab, war ich froh, dass es vorüber ist. Mit letzter Kraft, krabbelte ich vom Strafbock und sank auf die Gummimatten am Boden nieder. Meine gesamte Rückseite, brannte wie Feuer. 

Während ich da bewegungsunfähig liege, kommen 5 Männer mittleren Alters auf mich zu. Sie hatten alle eine Straußenfeder und machten sich gleich ans Werk. Von Kopf bis Fuß, wurde ich mit den Straußenfedern malträtiert, ich zappelte wie wild auf dem Boden und rang nach Luft. Irgendwann ließen die Kerle von mir ab und ich war erleichtert. Gerade als ich aufstehen wollte, kam Lukas auf mich zu und führte mich zu den Ringen, die von der Decke hingen. Ich musste mit meinen Armen durch die Ringe greifen, bis sie zu meinem Achseln rutschten, anschließend wurden die Ringe so hoch gezogen, dass ich mit großer Mühe, gerade noch mit meinen Zehenspitzen, den Boden berühre. Ich wusste nicht, was das werden soll, ich sah bloß, wie Lukas mit einem kleinen Eimerchen und einem großen, breiten Pinsel auf mich zu kam. ,,Augen schließen und erst wieder öffnen, wenn ich es sage" Ich gehorchte und schloss meine Augen. Ich spüre seinen Atem auf meiner nackten Haut und dann etwas kühles auf meinem Kopf, dass sich immer weiter ausbreitet. Von Kopf bis Fuß, einschließlich Gesicht und Schambereich, pinselte mich,Lukas mit einer übel nach Ammoniak und Wasserstoffperoxid riechenden Paste ein. Bereits nach kurzer Zeit, würde es ganz warm und meine Haut kribbelte, wie wenn man Brennesseln streift. Es juckte und brannte unglaublich und es entwickelte sich eine große Wärme. Nach gefühlt einer Ewigkeit, ließ Lukas die Ringe herab und führte mich zu einer Dusche. Mit einem Schlauch und eiskaltem Wasser, spritzte Lukas mich mehrfach von Kopf bis Fuß ab. Irgendwann rieb er mich mit einem groben Handtuch trocken und ich durfte meine Augen wieder öffnen. Das helle Licht, tat weh in den Augen und ich brauchte einen Moment, bis ich scharf sehen konnte. Am Boden lagen Zehntausende etwa 8mm lange, schwarze Kringel um mich herum. Das brennen und die Wärme war weg, Lukas stand lächelnd vor mir ,,du hast nach Rasierzeug gefragt, ich glaube, dass wirst du in diesem Leben nicht mehr brauchen" Ich verstand nicht so recht was er meinte, ich dachte eigentlich, er fänd es sexy, dass ich komplett haarlos bin, ich verstand nur Bahnhof. Lukas nahm ein paar Papiertücher aus dem Spender und wischte die Kringel am Boden zusammen und nahm sie auf. Jetzt erkannte ich, was die Kringel waren, es waren meine Haare samt Wurzel. Instinktiv griff ich mir auf den Kopf und spürte bloß zarte, glatte Haut. Lukas küsste mich und warf die Papiertücher in den Abfalleimer. Ich hatte nun Gelegenheit, mich im Spiegel am Waschbecken zu sehen und erschrak kräftig, ich war nun wirklich komplett haarlos, selbst meine Wimpern waren weg, dafür sah man auch keine Schatten mehr auf meiner Haut. Auch sonst, wirkt meine Haut irgendwie weicher und reiner als sonst. 

Lukas führte mich nun zum Restaurant und wir aßen das Tagesgericht, Rigatoni Bolognese. Beim Essen fragte ich ihn, was er eben meinte, dass ich kein Rasierzeug mehr brauchen würde, obwohl ich es mir schon halbwegs denken kann. Lachend meinte Lukas, dass mit dem Mittel, sämtliche Haarwurzeln entfernt wären und da jetzt nichts mehr wachsen würde. Ahh so, und da kann man mich nicht vorher fragen, ob ich das will? Lukas nahm meine rechte Hand, streichelt sie zärtlich und blickte mir tief in die Augen ,,Dich muss man zu deinem Glück zwingen, nebenbei, die letzten 4 Monate, hast du dich doch tagtäglich rasiert, die Zeit sparst du wieder" noch bevor ich etwas sagen konnte, kam der Kellner und brachte das Essen. Wir aßen nun und ich machte mir Gedanken, einerseits hat er Recht, abgesehen von den Wimpern, rasierte ich in den letzten Monaten, jedes Härchen an meinem Körper ab, diese Arbeit hab ich jetzt weniger, aber hätte ich in 10 oder 20 Jahren, auchnoch jedes Härchen wegrasiert? Ich versuchte mir klarzumachen, dass Lukas es doch bloß gut mit mir meinte. Nachdem essen, zogen wir uns auf die Kabine zurück und kuschelten uns auf's Bett. Gegen Mittag, liefen wir einen kleinen Inselhafen an. Wie die meisten anderen Passagiere, machten wir uns auf den Weg zum Landgang. Lukas zog sich ein Muskelshirt und eine Bermuda an, für mich gab's eine Extraportion Sonnencreme, sonst nichts. Splitterfasernackt ging ich von Bord und spürte alle Blicke auf mir. Wir schlenderten durch die verwinkelten Gassen des Fischerdorfs und es fühlte sich irgendwie unglaublich an, nackt durch die Stadt zu ziehen. Lukas ging fleißig seinem Hobby nach und schoss bestimmt 100 Fotos von mir. Mal vor einer alten Lehmhütte, mal in einer Telefonzelle, die Bilder von der Hafenbucht, waren mit die schönsten. Die Straßen wahren mit großen, unförmigen Gesteinsbrocken gepflastert und es war eine Herausforderung, ohne Schuhe dort zu laufen. ,,Du schlägst dich gut, du hast heute noch nicht einmal die Mine verzogen auf dem Weg über die Insel, ein Genuss, wie sich deine Zehen um die Steine legen, wie bei einem Geko" meinte Lukas liebevoll.  ,,Manchmal wären Schuhe schon nicht schlecht, aber irgendwie hab ich zuletzt welche vorm Wochenendtrip gesehen..." Lukas gab mir einen Kuss auf meine Glatze ,,ein Engel läuft immer barfuß und du bist ein Engel" ,,Bloß gibt's dort wo die Engel herkommen, keinen Winter und keinen Schnee" meinte ich und Lukas konterte direkt, dass ich die 2-3 Tage im Jahr auch überleben werde, daher war klar, dass auch weiterhin Schuhe bloß in seiner Garderobe zu finden sind...

Der Nachmittag an Land war anstrengend, da wir gefühlt die ganze Insel besichtigt haben und so verbrachten wir den Abend, gemütlich im Spa Bereich und ließen es uns in Sauna und Whirlpool gut gehen und den Tag entspannt ausklingen. 

Am nächsten Morgen, fand nach dem Frühstück, ein Tanzwettbewerb auf dem Oberdeck an. Die Damen hatten jeweils eine Minute Zeit, um sich die Gunst des Publikums an der Stange zu erobern. Natürlich musste ich da mitmachen, obwohl ich noch nie an einer Stange getanzt habe. Lukas ließ nicht locker, er meinte, so gut wie ich trainiert bin, könnte ich das mit links. Ich blickte also auf die anderen Mädels und schaute, wie sie es anstellen. An vorletzter Stelle, tanzte ich an der Stange. Lukas hatte Recht, ich konnte mich gut an der Stange bewegen und wirbelte förmlich um selbige. Die Menge war am jodeln, als ich hochoben an der Stange hing, meine Beine anhob und mehrmals wie eine Schere auf und zu machte, dabei hatte man besten Blick auf meine zugepiercten Schamlippen und dem Ponytrail im Arsch. Als die Glocke ertönte, rutschte ich schweißgebadet an der Stange herab und wurde mit tobenden Applaus gefeiert. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass ich unverhofft, den Wettbewerb gewonnen habe. Der Preis war ein Fotoshooting einer Szenezeitschrift und ein Wochenende in einem Schwingerhotel. Lukas und ich freuten uns sehr, hätte ich doch nie geglaubt, wirklich etwas reißen zu können. Wir feierten ausgelassen und der Alkohol lief in rauen Mengen. Bei der Einfahrt in den Heimathafen, waren Lukas und ich noch dermaßen voll und uns brummte der Kopf. Im Eiltempo, packte Lukas unsere Sachen zusammen und stopfte alles in die Koffer. Er zog sich Shirt und Shorts an, doch ich stand noch immer nackt im Zimmer. Lukas musste lachen, als er dies sah ,,bist du meine Traumfrau oder nicht?" Ich schaute ihn verführerisch an, nahm einen Koffer in die Hand und ging nackt wie Gott mich schuf von Bord. Wir wurden zum Flughafen gebracht und checkten dort ein. Den verwunderten Beamten, erklärte Lukas, dass mein Gepäck mit meinen Klamotten irgendwie abhanden gekommen wäre. Diese Geschichte wurde ihm abgekauft und einer der Beamten, bot mir eine Decke an, welche ich aber dankend ablehnte.... 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 15.08.2023 um 12:59 Uhr

Danke danke für die mega geile Geschichte 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:13 Uhr

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