Der besondere Wochenendtrip Teil 8


Wombel44

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12.08.2023
CMNF

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Der besondere Wochenendtrip Teil 8

Morgens halb fünf klingelt der Wecker, eher gesagt dass Handy. Laut ertönt Leyla aus dem kleinen Apparat, unser Weckton. Nichtmals ansatzweise ausgeschlafen, kraxeln wir aus dem Bett und schleppen uns in die Küche zur Kaffeemaschine, der unangefochtenen Heldin kurzer Nächte. Nach dem zweiten Espresso, bleiben die Augendeckel auch von alleine auf. Wir machen uns beide fertig. Lukas zog eine weiße Leinenbermuda und ein weißes Poloshirt an, für mich hat er ein schwarzes Netzcroptop und dazu einen schwarzen Netzrock sowie eine goldene Brustkette bereitgelegt. Ich klipste zuerst die Brustkette an meine Nippelringe, zog dann das Oberteil und zum Schluss den Rock an. Wir nahmen unsere Koffer, wobei ich deren Inhalt nicht kenne und stiegen in den Wagen, nachdem wir abgeschlossen hatten. Wir fuhren zum nahegelegenen Flughafen und checkten ein. Lukas war mittlerweile auch gänzlich erwacht und um 5,35uhr hoben wir ab. Während des Fluges, spielte mir Lukas ungeniert an meinem beringten Kitzler und brachte mich damit mehrfach an die Grenze zum Orgasmus, hörte aber immer im allerletzten Moment auf. Ich merke deutlich, dass der Sitz mittlerweile völlig durchnässt ist und meine Schenkel im eigenen Mösensaft sitzen... Natürlich bleiben Lukas Spielereien nicht unbemerkt, daher schauen einige Passagiere des öfteren zu uns und haben uns genau im Blick. Der Flug war geil, im wahrsten Sinne des Wortes^^ gegen  11,30uhr, setzen wir sanft auf dem Flughafen in Fuerteventura auf.

Nach der Einreisekontrolle, nahmen wir unsere Koffer und verließen das Terminal. Vorm Flughafen wartete ein Kleinbus auf uns, deutlich am Pappeschild mit der Aufschrift ,,MS Amor" zu erkennen. Lukas und ich liefen zu dem Bus und luden unsere Koffer ein. Wir warteten noch auf 5 andere Passagiere und kurz vor zwölf, fuhren wir zum Hafen. Das Boarding lief problemlos und zur Begrüßung, gab es ein Glas Champagner. Ein Page brachte uns und unser Gepäck, zu unserer Kabine. Eine Doppelkabine mit Meerblick und kleinem Balkon. Die Ausstattung war gut, es gab ein geräumiges Bad, eine Minibar, Fernseher und Sofa sowie ein urgemütliches Kingsize Bett. Keine Frage, Lukas und ich, rissen uns förmlich die Klamotten vom Leib und sprangen ins Bett. Lukas kniete sich zwischen meine Schenkel und begann, meine klitschnasse Möse zu lecken. Erst umkreiste er mit seiner Zungenspitze, meinen Kitzler, was mich schon an den Rande des Wahnsinns brachte, aber als er seine Lippen um meinen Kitzler legt und anfängt heftig daran zu saugen und gleichzeitig sein Zungenpiercing über meine Perle tanzen lässt, kreische ich laut meine Lust raus. Gute zwei Minuten saugte Lukas mit aller Kraft an meiner Perle, ich war wie wild am zucken und bin schweißgebadet. Ich war völlig außer Atem, als Lukas aufhörte und wahr erleichtert, doch ich hatte mich zu früh gefreut. Nur Augenblicke später, klappte Lukas meine Beine hoch und legte sich meine Füße auf die Schultern. Schön spürte ich, wie seine stramme Latte meine Rosette durchdringt und Lukas mich in den Arsch fickte. Mein Rücken hing in der Luft, ich lag lediglich mit Schultern und Kopf auf dem Bett, während Lukas mich heftig fickte. Ich kam mehrmals, einmal derart heftig, dass es mir kurz schwarz vor Augen wurde. Ich winselte um Gnade, ich flehte ihn an, endlich aufzuhören, doch Lukas ließ nicht locker, er beugte seinen Oberkörper vor, meine Beine rutschen bis zu den Kniekehlen auf seine Schultern, er drückte seine Lippen auf meine, unsere Zungen tanzten den Tanz der Teufel und fickte mich einfach weiter. Durch die Änderung meiner Position, spürte ich deutlich, wie sein Lümmel jedesmal doppelt penetriert, denn immer beim zustoßen, gibt's einen Ruck in meinem Unterleib. Ich schreie wie am Spieß vor Geilheit und merke wie Lukas verkrampft und mit einem lauten Oohhrrrr, seine Sahne vermutlich bis in meinen Magen schießt. Wir sacken beide zusammen und lagen bewegungsunfähig aufeinander in Bett. 

Wir mussten wohl eingeschlafen sein, von der Wandbewegung des Schiffs beim wegdrücken von der Kaimauer geweckt, schreckten wir beide auf. Wir küssten uns leidenschaftlich und gingen erstmal duschen, dass hatten wir beide bitter nötig. Nachdem duschen, meinte Lukas zu mir, ich solle mich mit gespreizten Beinen auf's Bett legen und meine Augen schließen. Ich legte mich auf meinen Rücken, spreizte meine Beine weit und schloss meine Augen. Ich hörte ein rascheln, ein klappern und merkte, dass Lukas auf's Bett kam. Ich merkte etwas kaltes an meinen Schamlippen und merkte dass ich aufgeweitet werde. Es machte zweimal plopp und ich fühlte mich extremst ausgefüllt. Ich merkte, wie er sich nun an den Ringen in meinen Schamlippen zu schaffen machte und merkte, wie sich meine Schamlippen spannten. Ich sollte mich nun umdrehen, was ich gleich tat. Ich merkte nun, wie er mir etwas dickes in meine Rosette schob, es drang tief in mich ein und drückte gegen das in meiner Vagina. Lukas ging vom Bett runter und ich durfte die Augen öffnen. Lukas stand grinsend mit 2 kleinen Fernbedienungen vor mir. Ich wusste nichts damit anzufangen, bis er auf einen Knopf drückte und es in meinem Hintern vibrierte und ich stoßbewegungen merkte, dann drückte er auf die andere Fernbedienung und es vibrierte in meiner Vagina. Doch was war dass? Plötzlich bewegte sich das etwas, rotierendund stoßend in meiner Vagina. Lukas sah das entsetzen in meinen Augen ,,das eine ist ein Analvibrator mit Ponytrail und das andere sind Liebeskugeln mit stoßfunktion und noch ein paar Gimmicks, beides mit Hochleistungsakku und über 50 Std Betriebszeit, diese werden deine besten Freunde diese Woche sein. Damit die Liebeskugeln nicht versehentlich rausplumsen, hab ich deine Schamlippen mit den Ringen verschlossen" Erschrocken blickte ich zwischen meine Beine und tatsächlich, meine Fotze war wie zugetackert, keine Chance an den Kitzler zu kommen oder die Kugeln loszuwerden. ,,Glaub mir, wir werden sehr viel Spaß haben, lass dich überraschen" 

Ich blickte das Fenster raus und sah, wie das Festland sich immer weiter entfernte, also Flucht ist keine Option^^ Wir waren hungrig und so zog sich Lukas eine schwarze Lederhose und eine Fliege an, er nahm die Reitgerte und legte mir ein Lederhalsband mit Leine an. So angeleint und mit dem Ponytrail, gingen wir etwas Essen. Mir war flau im Magen, so die Kabine zu verlassen aber mir blieb keine Wahl. Als Lukas merkte, dass ich zögere, schaltete er beide Vibratoren ein, sofort setzte ich mich in Bewegung. Unterwegs schaute er mich scharf an ,,gehorche gefälligst, ich kann auch anders" in dem Moment schaltete er beide Vibratoren auf volle Stufe, deutlich konnte man ein klog klog klog hören, immer dann, wenn der Analvibrator mit den Liebeskugeln kollidiert, vom Gefühl, Brauch ich wohl nichts zu sagen, jedenfalls klappte ich zusammen wie ein Kartenhaus. Die Penetration war so heftig, dass mir die Beine nachgegeben haben. Lukas schaltete beides wieder aus und wir gingen weiter zum Restaurant. Unterwegs blickte ich mich um, man sah viele schräge Vögel, Leute in Lack, Leder, Latex, Netz, angezogene Herren mit nackten Damen, kurz um, es war jede Facette vertreten. Natürlich wurde auch ich angeschaut, meistens mit großen Augen^^ 

Im Restaurant, nahmen wir in exponierter Lage Platz und ich setzte mich gezwungenermaßen breitbeinig auf den Stuhl, denn meine Beine kann ich überhaupt nicht zusammen machen, wegen den Kugeln. Wir bestellten beide die Paella mit Muscheln und dazu einen portugiesischen Landwein. Das Essen war Klasse und ich fühlte mich, als würde ich platzen. Von Restaurant, führte uns der Weg, einmal über das gesamte Schiff. Am Oberdeck angekommen, verweilten wir an der Poolbar. Wir stießen mit einem Cupra Libre an, als Lukas beide Vibratoren anstellte. Es fühlte sich eigentlich gut an, doch mit der Zeit, drehte er beide Freudenspender immer eine Stufe höher. Ich merke nun deutlich die stoßbewegungen und mein gesamter Unterleib verkrampft, die Feuchtigkeit sucht ihren Weg aus meiner zugepiercten Muschi und ich bin kurz vorm explodieren. Lukas stellte wieder eine Stufe zurück, was aber meiner Erregung, keine Linderung verschaffen. Nervös zappelte ich auf dem Barhocker hin und her, denn ich konnte kaum sitzen. Nach ner Weile, verließen wir die Poolbar und hüpften in den Pool. Lukas hatte sich seine Hose ausgezogen, wohl aber nicht seine Fliege, so bot sich ein skurriles Bild. Wir schwammen etwas im warmen Wasser und legten uns später auf die Sprudelliegen am Beckenrand. Lukas befasste sich ausgiebig mit meinen Nippeln, was sich äußerst angenehm anfühlte. Ich hatte leicht die Augen geschlossen und genoss die Berührungen, als sich beide Vibratoren auf volle Stufe stellten. Ich konnte nicht anders und schrie laut meine Lust raus. Alles bebte in mir und ich zitterte am ganzen Körper. Ich sah, wie sich Leute am Beckenrand versammelten und interessiert uns anblickten. Ich kreischte mir die Seele aus dem Leib und schnaufte heftig. Irgendwann wachte ich im Bett in unserer Kabine auf, weiß der Geier, wie ich dahin kam....


Kommentare

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gabi335 schrieb am 12.08.2023 um 16:51 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ganz liebe 💘 Grüße    Gabi 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:57 Uhr

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