Kerstin ist zurück aus dem Urlaub. Nahtlos braungebrannt stand sie vor dem Spiegel. Auch ihre Haare waren von der Sonne fast weiß. Was Kerstin im Spiegel sah, war eine richtige Traumfrau. Es wäre ein Verbrechen gewesen, diese Schönheit durch Kleidung zu verstecken. 

Der erste Arbeitstag stand an . Der blonde Wirbelwind wurde von ihren Kollegen schon vermisst. Ohne Kerstin war das Arbeitsklima halt nicht das Selbe. Ihre Fröhlichkeit und Natürlichkeit lockerte die Zusammenarbeit sehr auf. Ihre Abneigung gegen Kleidung tat das ihrige dazu bei.

Nach dem Frühstück duschte sie und legte ihr Bauchkettchen an.  Dann die Büroschuhe. Ihren Körper rieb sie mit einer Lotion ein, die ihre Bräune mit einem leichten Glanz versah. Die Haare flocht sie zu einem Zopf der den Blick auf ihre festen Brüste freigab. Auf weitere Schminke verzichtete sie, wie immer. Noch ein kurzer Kontrollblick in den Spiegel und den Stick mit den Urlaubsfotos gepackt ging sie zur Arbeit. 

Dort wurde sie schon erwartet.  Aber als man ihre nahtlose Bräune sah machte alle große Augen. Kerstin drehte sich erstmal langsam um die eigen Achse, damit alle ihren makellosen Körper bewundern konnten. Als sie die offenen Münder und die staunenden Blicke sah, sagte sie nur .. och Leute..  ihr habt mich doch schon so oft nackt gesehen...  Dann ging sie durch das Spalier der Kollegen zum Chef. 

Der Chef stand sofort von seinem Schreibtisch auf, als er Kerstin bemerkte. Außer einem  erstaunten   wow  brachte er kein Wort hervor. Kerstin umarmte ihn freundschaftlich, er war ja der Vater ihrer Freundin. Der Chef musterte Kerstins Körper genau, fand aber keine einzige Stelle, die die Sonne nicht gebräunt gatte. So schön hatte er seine Azubine noch nie gesehen. Mit einem Klaps auf ihren Knackpo schickte er Kerstin auf ihre Postrunde. 

Do ging sie von Büro zu Büro und lieferte ihre Post ab. So kam jeder zu einem ausführlichen Blick auf Kerstins Sonnenbräune. Es hagelte Komplimente . Jede Stelle wurde genau gemustert, ob sie da doch noch eine helle Stelle befand. Aber weder auf ihren endlosen Beinen  noch auf ihrem Po   hatte sie Sonne auch nur einen Quadratzentimeter ausgespart. Sogar ihre Schamlippen glänzten in ebenmäßigem Braun. So genau wurde Kerstin noch nie gemustert, obwohl sie ja schon fast ein Jahr nackt zur Arbeit erschien. 

In der Mittagspause wollten natürlich alle die Urlaubsfotos sehen.   Es gab Kerstin im Sonnenuntergang. Kerstin als Schaumgeborene als sie aus dem Meer kam und Kerstin beim Joggen, beim Schwimmen. Natürlich  immer im Evaskostüm. Auch ihre Ausflüge  wurden mit Videos dokumentiert. So sah man Kerstin beim Tauchen, beim Tanzen mit Eingeborenen . Absolutes Highlight war der Auftritt der nackten Kerstin im Haifischbecken. Der ein oder andere wollte eine Kopie des Sticks.. warum nicht. 

Kesrtin stand während der Vorführung zwischen ihren Kollegen. Die nahmen sie ab und zu in den Arm und streichelten ihre weiche Haut auf dem Rücken. der ein oder andere kam aus Versehen auch mal an ihrem Po. Der ein oder andere Kollege verblieb auch auf dem PO und genoss die festen Backen und griff ,mehrfach zu. Kerstin reagierte nur mit einem Lachen und gab den Grapscher eine Kuss auf die Wange. Der fühlte sich ertappt und zog seine Hand mit rotem Kopf zurück. Am nächsten Tag fand Kerstin einen Blumenstrauss und eine Karte mit dem Wort Sorry auf ihrem Schreibtisch. Sie nahm das ihrem Kollegen aber keinesfalls übel.   

Nach einigen Tagen hatte man sich an der Anblick der gebräunten Kerstin gewöhnt. Jedern Morgen machte sie ihre Runde und genoss die Umarmungen ihrer Kollegen. 

Nach einer Woche wurde sie ins Büro des Chefs bestellt. Nackt und braun hockte sie dem Chef gegenüber. Nach einem langem Blick auf ihren festen Brüsten kam ihr Chef zur Sache. Er wollte sie zu einer Prüfung anmelden, damit sie das zweite Lehrjahr überspringen konnte. Der Chef wollte sie so schnell wie möglich als vollwertige Kraft  einstellen, da sie immer tolle Leistungen erbrachte und teilweise sogar selbstständig arbeitete. 

Wie die Prüfung lief ---  eventuell in einem nächsten Teil...