Junggesellinnenabschied Teil 1
Die folgende Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten. Natürlich habe ich die Namen aller Beteiligten verändert, und an einigen Stellen habe ich die wahren Begebenheiten etwas ausgeschmückt. Die ganze Geschichte ist etwas lang geraten, ich hoffe, das stört euch nicht.
Mein Name ist Lucas. Ich bin 29 Jahre alt, zur Zeit Single und lebe in einer Stadt in Bayern. Diese Geschichte setzt an einem Freitagabend im vergangenen Juni an. Ich war gerade von meiner Arbeit (ich bin ganz langweiliger Entwicklungsingenieur in einer Maschinenbaufirma) nach Hause gekommen, als ich einen Anruf auf meinem Handy angezeigt bekam. Die mir angezeigte Nummer hatte ich nicht gespeichert, und so war ich neugierig, wer mich um diese Zeit wohl anrufen würde.
Es stellte sich heraus, dass ich die Anruferin flüchtig kannte: Es war Selina, eine gute Freundin und Trauzeugin meiner besten Freundin, Andrea. Andrea (oder auch "Andi") und ich kannten uns seit dem ersten Semester unseres Studiums - sie war damals eine von nur zwei weiblichen Personen in unserem ganzen Jahrgang und war mir deshalb schon am ersten Tag aufgefallen. Sie war ein Jahr jünger als ich, eher groß gewachsen, mit extrem sportlichem Körper, da sie, wie sich später herausstellte, Schwimmerin war, blond, und hatte eine sehr fröhliche und offene Art. Wir verstanden uns von Anfang an sehr gut, und auch, wenn ich sie immer sehr attraktiv fand, blieb unsere Beziehung immer auf einer freundschaftlichen Basis. Allerdings wurden wir im laufe der Zeit so etwas wie beste Freunde und teilten praktisch alles miteinander - unsere Geheimnisse, unsere Crushes, Liebeskummer etc. Oft halfen wir uns gegenseitig im Umgang mit dem jeweils anderen Geschlecht, wobei ich, das muss ich zugeben, diese Art von Nachhilfe deutlich nötiger hatte als Andi. Letztendlich kam sie während unseres Studiums mit meinem sehr guten und alten Schulfreund Jan zusammen, den sie auf einer WG-Party kennen gelernt hatte und den sie dieses Jahr sogar heiraten wird. Und bei eben dieser Hochzeit würde ich Trauzeuge von Jan sein und Selina, die Anruferin, Trauzeugin von Andi. Ich hatte mit Selina, die so alt wie Andi war, bisher nicht oft zu tun gehabt, meistens nur bei den Partys von Andi, fand sie aber immer sehr sympathisch und extrem attraktiv. Insgeheim hatte ich immer gehofft, mehr mit ihr zu tun zu haben, wenn wir als Trauzeug:innen mit der Hochzeitsorganisation beschäftigt wären, aber dieser Wunsch war bisher nicht in Erfüllung gegangen.
Als sich Selina am Telefon meldete, machte ich mir im ersten Moment etwas Sorgen. Schließlich war, wie mir sofort einfiel, für dieses Wochenende der Junggesellinnenabschied von Andi geplant - und ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet, über das Wochenende etwas von den teilnehmenden Mädels zu hören. Wie ich wusste, war Andi am Mittag von Selina und vier weiteren Freundinnen auf der Arbeit überrascht worden, von wo aus die Sechser-Gruppe zu einer Hütte in den österreichischen Bergen aufbrechen wollte. Dort hatte Selina für die Gruppe ein lustig-entspanntes Wochenende geplant, mit viel Alkohol, Wellness (die "Hütte" war eigentlich ein luxuriöses Chalet mit Whirlpool und Sauna) und Spielen. Teil des Plans war aber auch, die Handys aller Mitfahrerinnen gleich zu Beginn des Ausflugs einzusammeln, sodass die Mädels für das Wochenende möglichst ungestört waren. Nur im Notfall wollte Selina Kontakt zur Außenwelt "erlauben" - deshalb beunruhigte mich ihr unerwarteter Anruf. Doch wie sich herausstellte, war der Anlass vollkommen harmlos: Zwar hatte sich Andi über den überraschenden JGA sehr gefreut und war glücklich mit allen Eingeladenen, hatte Selina aber wohl etwas enttäuscht gefragt, warum ich als ihr bester Freund nicht eingeladen worden wäre. Alle Erklärungen von Selina, zu einem Junggesellinnenabschied würden nun mal normalerweise keine Männer eingeladen, hatten nicht geholfen und Andi blieb stur. Und da sich herausstellte, dass in der Hütte nicht nur Platz für sechs, sondern sieben Personen war, hatte Selina schließlich nachgegeben. "Lucas, hast du bis Sonntag schon Pläne? Wenn du willst, komm gerne nach - es ist Andi nicht auszureden und es wird sicher auch mit einem Mann witzig." Ich musste nicht lange überlegen - erstens hatte ich bisher für das Wochenende nichts geplant, außerdem war ich die ganze Zeit sowieso neidisch auf das Wochenende gewesen, dass die Mädels verbringen würden. Ich sagte Selina also zu und versprach ihr, mich sofort auf den Weg zu machen. Ich packte also schnell eine Sporttasche mit Kleidung und allen anderen notwendigen Dingen und sprang ins Auto. Bis zur Hütte im Salzburger Land brauchte ich gut zwei Stunden, sodass ich gegen halb neun dort ankam. Ich parkte mein Auto in der Einfahrt zu dem etwas einsam am Dorfrand stehenden Hütte neben den gemieteten VW-Bus, mit dem die Mädels wohl gekommen waren, warf mir meine Sporttasche über die Schulter und klingelte an der Tür zu dem überraschend imposanten Chalet. Es handelte sich um ein großzügiges Haus in Blockhausbauweise, das durch das Holz zwar sehr gemütlich wirkte und sich gut in die alpine Umgebung einfügte, gleichzeitig aber einen modernen und gepflegten Eindruck machte. Von drinnen hörte ich Partymusik, mehrere weibliche Stimmen und immer wieder lautes Lachen.
Nur wenige Augenblicke nach meinem Klingeln öffnete sich die Tür, und Selina stand dahinter. Sie hatte braune, lange Haare, war eher klein, vielleicht 1,65m, und hatte eine sehr schlanke, zierliche Figur. Heute trug sie eine Jogginghose und ein überwiegend weißes T-Shirt mit ihrem Namen und dem Schriftzug "Team Bride" als Stickerei auf der Brust. Ihre Hände und ihr Kleidung schienen voller Mehl zu sein. Unter ihrem Shirt zeichneten sich zu meiner Überraschung ihre Nippel ab, sodass ich davon ausging, dass sie keinen BH trug. "Hi Lucas, komm rein!", begrüßte sie mich, während sie mich etwas umständlich umarmte, um mich nicht mit ihren mehligen Händen zu berühren. "Wir haben mit dem Essen auf dich gewartet und waren erstmal eine Runde in der Sauna schwitzen und danach im Whirlpool, aber die Pizza sollte gleich fertig sein." Sie lächelte mich an. Sie wirkte normalerweise wie ein hübsches, eher schüchternes Mädchen, doch wenn sie lächelte, blitzten jedes Mal ihre grünblauen Augen auf eine Art und Weise auf, die erahnen ließen, dass sie es faustdick hinter den Ohren hatte. Von allem, was ich durch unsere wenigen Begegnungen oder durch Andi über sie wusste, wusste ich, dass sie tatsächlich nur scheinbar schüchtern war. Vielleicht war es dieses Wissen im Hinterkopf, der Grund dafür, dass mich ihr Lächeln immer so seltsam berührte.
In diesem Moment kam Andi durch eine Tür in den Flur und sah mich fröhlich an. Sie begrüßte mich fast schon stürmisch und mir schien, als hätte sie schon einiges getrunken an diesem Nachmittag. Sie trug nur einen Bademantel und hatte nasse Haare, als wäre sie gerade aus der Sauna bzw. der Dusche gekommen. "Komm, ich zeig' dir, wo du schlafen wirst - wenn du heute Nacht überhaupt schläfst!", lachte sie, "Ich muss eh gerade hoch zu den Schlafzimmern, um mir was anzuziehen. Komm mit!" Ich folgte ihr mit meiner Tasche die Treppe hoch ins obere Stockwerk. "Die Hütte ist einfach mega!", schwärmte sie auf dem Weg. "Drei Zimmer, jedes mit einem eignen Bad, Kaminofen, und dann natürlich die Sauna und der Whirlpool!" Sie führt mich in eines der Zimmer, in dem neben einem Doppelbett, auf dem bereits Klamotten ausgebreitet waren, einem großen Kleiderschrank und einem Sessel auch ein Einzelbett stand. "Es macht dir doch nichts aus, mit Line und mir in einem Zimmer zu schlafen, oder?", fragte Andi mich. Ich verneinte. "Ich mache mich eben fertig, du kannst dich ja schonmal einrichten.", meinte sie und verschwand durch eine weitere Tür, hinter der sich offenbar das zum Zimmer gehörige Bad verbarg. Ich begann, meine Tasche auszupacken und mir eine etwas bequemere Hose auszusuchen, da ich noch immer meine Arbeitshose trug. "Hattest du eine gute Fahrt?", rief Andi durch die geöffnete Badtür hinter mir herüber. "Ja, alles problemlos - um die Uhrzeit ist der Feierabendverkehr ja vorbei.", antwortete ich. Etwas irritiert hörte ich, wie der Klodeckel im Bad geöffnet wurde und anschließend das unverwechselbare Geräusch einer pinkelnden Person. Ich drehte mich verwundert in Richtung Badezimmer um und sah tatsächlich durch die geöffnete Tür genau auf Andi, die, mittlerweile splitterfasernackt, auf dem Klo saß und seelenruhig pinkelte. Peinlich berührt drehte ich mich schnell wieder um. Andi lachte: "Du brauchts nicht weggucken, du hast das doch mittlerweile oft genug gesehen!" Tatsächlich war es typisch für Andi, bei diesem Thema absolut keine Scham zu kennen, Nur allzu oft, wenn wir feiern waren und sie was getrunken hatte, kam es vor, dass sie entweder bei sich oder mir in der Wohnung oder im Freien pinkelte und dabei keinen Wert darauf zu legen schien, dass sie irgendeinen Sichtschutz hatte oder sich umstehende (meistens betraf es nur mich und enge Freundinnen von ihr) zumindest wegdrehten. Allerdings konnte ich mich an keine Situation erinnern, in der ich sie so frontal bei ihrem "Geschäft" beobachten konnte wie jetzt. Vielleicht war es der Umstand, wie bereitwillig sie sich mir präsentierte, aber irgendwie machte mich die Situation an. Ich hatte zwar wie gesagt nie ein romantisches Interesse an Andi gehabt, und unsere Beziehung war immer (bis auf einige, nicht ganz ernst gemeinte Anspielungen in unseren Gesprächen) völlig platonisch gewesen, doch fand ich sie wie gesagt trotzdem sehr attraktiv. Ich packte weiter meinen Koffer aus, bis ich ich meine Jogginghose fand, und zog meine Bürohose aus, um mich umzuziehen. Dabei hörte ich, wie die Klospülung betätigt wurde und sich Andi anschließend die Hände wusch. Als ich mich zum Anziehen der Hose umdrehte, sah ich, das Andi mittlerweile aus dem Bad gekommen war und vornübergebeugt neben ihrer Seite des Betts stand, um dort offensichtlich im Koffer nach Kleidung zu suchen. Dabei streckte sie mir ihren Hintern ziemlich direkt entgegen, sodass sich mir ein heißer Anblick bot. Ihre Arschbacken waren durch das jahrelange Schwimmtraining sehr fest, wenn auch eher flach, und zwischen ihren muskulösen Oberschenkeln konnte ich in dieser Position sogar einen Blick auf ihre Schamlippen werfen. Ich hatte sie schon oft - beim umziehen, bei gemeinsamen Saunabesuchen in der Therme etc. - nackt gesehen und wusste daher auch, dass sie bis auf einen schmalen, blonden Streifen komplett rasiert war, aber so einen detaillierten Einblick hatte ich von ihr noch nie bekommen. Ich wurde den Eindruck nicht los, dass sie heute in besonders freizügiger Stimmung war. Vielleicht lag es ja am Alkoholpegel...
Während ich den Anblick genoss, der sich mir bot, merkte ich, wie sich in meinen Boxershorts etwas regte. Natürlich, auch in einer noch so platonischen Beziehung konnte einen so ein Anblick kaum kalt lassen. Schnell zog ich meine Jogginghose fertig an - gerade noch rechtzeitig, denn Andi hatte offensichtlich in ihrem Koffer gefunden, was sie gesucht hatte, und drehte sich zu mir um. Mir schien, ihr Blick hätte gerade noch so den Ansatz einer Erektion erfasst, der sich unter meiner Boxershorts bemerkbar gemacht hatte, denn ein Anflug von einem wissenden Lächeln schien über ihr Gesicht zu huschen. Sie ließ sich aber nichts anmerken, sondern zog sich vor mir erst einen schwarzen String und eine Jogginghose an und anschließend ein T-Shirt im Stil von dem, das Selina trug - nur mit der Bestickung "Andrea" und "Bride to be". Während sie sich anzog, präsentierte sie mir geradezu herausfordern ihr komplette Vorderseite mit ihrer sorgfältig gestutzten, hellbraunen Schambehaarung. unter der ihre Vulvalippen gut zu erkennen waren, und den großen Brüsten. Weiterhin schien sie es überhaupt nicht zu stören, dass ich, während ich mit ihr sprach, so viele Details ihres Körpers erkennen konnte, denn sie unterhielt sich nun seelenruhig mit mir und erzählte mir, was sie und die anderen Mädels vor meiner Ankunft alles gemacht hatten. Dabei erklärte sich auch ihr angetrunkener Zustand, denn offensichtlich hatte Selina einige Trinkspiele vorbereitet gehabt, bei denen hauptsächlich Andrea trinken musste. Ich konnte mich kaum darauf konzentrieren, was sie erzählte, sondern genoss in erster Linie die freizügige Show, die Andi mir während ihrer Erzählungen bot. Es fühlte sich zwar ein bisschen falsch an, sie so anzustarren, aber ich wurde den Eindruck nicht los, dass ihr diese Showeinlage auch Vergnügen bereitete. Ich hoffet nur, dass sie nicht merkte, dass mein Schwanz mittlerweile immer fester wurde und sich vermutlich auch durch die Jogginghose bereits abzeichnete.
Gerade als Andi fertig angezogen war, rief Selina von unten hoch, dass die Pizza mittlerweile fertig sei, und so gingen wir gemeinsam wieder zu den anderen. Auf dem Weg herunter bemühte ich mich, meinen Schwanz so zu positionieren, dass er möglichst unauffällig in der Jogginghose blieb. So ganz gelang mir das nicht, ich musste also hoffen, dass die anderen Mädchen nicht allzu genau hinschauen würden. Diese waren gerade alle damit beschäftigt, den Tisch zu decken, und begrüßten mich eine nach der anderen, als ich mit Andi in die Küche kam. Außer der Braut und ihrer Trauzeugin waren wie gesagt noch vier Mädels dabei, nämlich: Mona, Andis zwei Jahre ältere Schwester, die in Bezug auf ihr Aussehen exakt wie eine verkleinerte Ausgabe ihrer jüngeren Schwester wirkte; die 22jährige Luisa, kleine Schwester von Andis Ex-Freund aus Schulzeiten, mit der sie sich - anders als mit dem Ex-Freund - noch immer prima verstand; Jana, 26, eine eher kleine, aber wahnsinnig athletische Freundin von Andi aus deren Schwimmteam mit schulterlangem, dunklen Haar; sowie Anna, eine alte Schulfreundin von Selina und Andi. Bis auf Luisa, die einen weißen Frottee-Bademantel trug, hatten alle Jogginghosen und die gleichen, weißen T-Shirts an. Bei den meisten konnte ich erahnen, dass sie - wie Andi und Selina - keinen BH darunter trugen, lediglich bei Anna schien das nicht der Fall zu sein. Sie hatte als einzige auch keine nassen Haare, war also wohl nicht mit in der Sauna gewesen. Alle Mädels kannte ich zumindest vom sehen, und sie begrüßten mich dementsprechend herzlich, indem sie mich der Reihe nach umarmten. Besonders Luisa - von den meisten nur "Lui" genannt - drückte mich fest an sich. Ich war mir sicher, dass sie dabei meinen noch immer halbsteifen Schwanz spüren musste, aber sie ließ sich nichts anmerken. Ich hatte lediglich den Eindruck, dass sie mich noch fester und länger als sonst umarmte und spürte, wie dabei ihre rechte Hand auf meinen Hintern rutschte. Vielleicht bildete ich mir die besonders intensive Umarmung aber auch nur ein, denn Lui war auch bei unseren bisherigen Begegnungen sehr kontaktfreudig und anhänglich gewesen.
Lui bot mir gleich etwas zu trinken an: "Hier, wie du weißt, trinken zumindest Andi und ich auch gerne Bier, deshalb haben wir davon einiges dabei - oder magst du lieber einen Aperol?" Ich verneinte und nahm dankbar das Bier entgegen. Dabei lächelte sie mich geradezu schelmisch an. Hatte sie also doch etwas gemerkt? Anschließend ließ sie sich allerdings nichts mehr anmerken.
Wir setzten uns gemeinsam an den großen Esstisch, der mittlerweile fertig eingedeckt war, und begannen, die selbstgemachte Pizza zu essen. Ich merkte schnell, dass ich gegenüber den meisten der anderen viel aufzuholen hatte, was den Alkoholpegel anging, und zögerte nicht, mein Bier entsprechend schnell zu trinken. Die Stimmung war wirklich ausgelassen. Es wurde gemeinsam beschlossen, nach dem Essen nochmal eine Runde in den Außen-Whirlpool zu gehen und anschließend Trinkspiele zu spielen. Lediglich Anna verkündete, dass sie Kopfschmerzen hätte und direkt ins Bett gehen würde, um am nächsten tag hoffentlich mitfeiern zu können. Als wir fertig waren, räumten wir gemeinsam den Tisch ab. "Auf gehts, wer letzter im Whirlpool ist, hat verloren und muss einen Schnaps trinken!", rief Selina, als die Spülmaschine eingeräumt war. Wie auf Kommando sprinteten die Mädels zur Gartentür in Richtung des Whirlpools und ließen mich verdutzt zurück. Ich nahm an, dass sie ihre Badesachen alle dort am Pool liegen hatten und rief ihnen hinterher: "Ich komme gleich nach!". Meine Badehose war natürlich noch im Zimmer. Mit dem Schnaps konnte ich mich leicht abfinden, ich hätte allerdings gerne gesehen, wie sich die Mädchen umzogen. Schnell lief ich hoch in mein Schlafzimmer, schlüpfte aus meiner Kleidung und in meine Badehose und rannte geradezu zurück nach unten, in der heimlichen Hoffnung, die Mädchen noch beim Umziehen zu erwischen. Doch zu meiner großen Überraschung saßen sie bereits alle gemeinsam dicht gedrängt in dem Whirlpool, vor dem auf einem großen Haufen ihre Kleidung lag. Überrascht bemerkte ich, dass alle oben ohne im Whirlpool saßen. Etwas verunsichert kletterte ich über die Leiter in den Whirlpool und platzierte mich in einer kleinen Lücke, die Lui und Andi zwischen sich gelassen hatten. Beim Hinsetzen bemerkte ich irritiert, dass die beiden offensichtlich auch keine Bikinhöschen anhatten, sondern ganz nackt im Pool saßen. Offenbar merkte man mir diese Überraschung an, denn Andi lachte: "Na was, denkst du, wenn wir zusammen nackt in die Sauna gehen, ziehen wir uns für den Whirlpool extra Bikinis an? Und das werden wir sicher nicht ändern, nur weil du jetzt dabei bist." So weit ich das durch das Blubbern des Whirlpools erkennen konnte, waren in der Tat alle der Mädels völlig nackt. "Soll ich mich jetzt etwa auch ausziehen, oder stört euch das nicht, wenn ich hier als einziger meine Badehose anlasse?", erwiderte ich. Selina antwortete grinsend: "Jetzt trinkst du erstmal deinen Schnaps, weil du eindeutig als letzter im Whirlpool bist! Wir dürfen dich ja spätestens ohne Badehose sehen, wenn du mi in die Sauna gehst." Dabei griff sie auf eine Ablage hinter sich, auf der sie eine Flasche klaren Schnaps und einige Shot-Gläser abgestellt hatte. Sie befüllte eins bis zur Oberkante und reichte es mir. Ich schluckte den brennend schmeckenden Schnaps herunter und gab ihr das Glas zurück. Anschließend lehnte ich mich zurück und versuchte, die Entspannung im warmen Wasser des Whirlpools zu genießen, was sich als erstaunlich schwierig herausstellte angesichts der Situation. Während zu meiner Enttäuschung das Blubbern des Whirlpools zwar einen detaillierten Blick auf die Intimzone der Mädchen größtenteils verhinderte (nur bei Lui und Andi, die direkt neben mir saßen, konnte ich schemenhafte Details erkennen), war der Wasserstand so niedrig, dass die Brüste von allen zumindest zum Teil aus dem Wasser schauten. Verstohlen blickte ich in der Runde umher und genoss die Aussicht, die sich mir bot. Andis Brüste zu meiner Linken hatte ich ja bereits in der Vergangenheit oft zu sehen bekommen, zuletzt vor dem Abendessen, trotzdem gefiel mir der Anblick ihrer großen Brüste. Sie hatte mit Abstand die größten in der Runde, die trotzdem nur leicht hingen, was besonders im Wasser nicht auffiel. Ihre Nippel waren eindeutig hart. War es die kalte Abendluft, oder war sie erregt?
Links von ihr saß Selina. Als ich sie sah, erinnerte ich mich, dass Andi mir mal nach ein paar Cocktails erzählt hatte, dass Selina "wahnsinnig riesige Nippel" hätte, und ich erkannte nun, dass sie damit nicht übertrieben hatte. Die Nippel waren offensichtlich ebenfalls ein wenig härter, aber sehr groß, und die dunklen Vorhöfe so groß, wie ich es noch bei keiner anderen Frau gesehen hatte. Ansonsten waren Selinas Brüste etwas kleiner als Andis, aber deutlich runder und flacher geformt. In meiner Fantasie hatte ich mir schon manchmal heimlich vorgestellt, wie Selina wohl oben ohne aussah, und diese Fantasien wurden gerade absolut nicht enttäuscht.
Mein Blick schweifte weiter zu Andis Schwester, Mona, die auf der anderen Seite von Selina Platz genommen hatte. Wieder bestätigte sich mein Eindruck, dass sie körperlich eine zwar ältere, aber gleichzeitig kleinere und zierlichere Ausgabe ihrer Schwester war. Auch sie hatte, im Verhältnis zu ihrer Körpergröße, auffallend große Brüste. Ihre Schultern und Oberarme waren etwas weniger muskulös als die ihrer durch jahreslanges Schwimmtraining gestählten Schwester, aber so weit ich das sehen konnte, hatte auch sie einen durchaus fitten Körper. Wie bei ihrer jüngeren Schwester waren ihre großen Brüste ein ganz kleines bisschen hängend, aber für eine 30jährige konnten sie sich wirklich sehen lassen.
Zwischen Mona und Lui zu meiner rechten saß Jana. Sie kannte ich bisher am wenigsten, ich hatte sie erst einmal auf einer Party bei Andi flüchtig gesehen. Mir war allerdings schon damals aufgefallen, wie wahnsinnig sportlich sie wirkte. Sie war nicht besonders groß und von der Figur für eine Schwimmerin ungewöhnlich zart, aber jeder ihrer Muskeln wirkte perfekt definiert. Ihre Brüste waren ziemlich flach, wie mir jetzt auffiel, aber im Zusammenspiel mit den sich deutlich abzeichnenden Muskeln machte ihr Dekolleté einen sehr attraktiven Eindruck, insbesondere, da an ihren Brüsten absolut nichts hängen konnte. Ich war gespannt darauf, ob ich später noch mehr von ihrem Körper zu sehen bekommen würde, denn insbesondere auf ihren sicherlich gut trainierten Hintern war ich sehr neugierig.
Zu guter Letzt fiel mein Blick auf Lui, die direkt rechts von mir saß. Sie hatte wirklich, man kann es gar nicht anders sagen, wunderschöne Brüste. Sie hatten meiner Meinung nach genau die richtige Größe, waren perfekte, runde Kugeln und hingen, obwohl sie deutlich oberhalb der Wasseroberfläche waren, um keinen Millimeter nach unten und wirkten geradezu jugendlich. Die Nippel waren relativ klein, mit ebenfalls kleinen, rosa Vorhöfen, und standen im Moment ganz deutlich ab. Auch der Rest von Luis Körper machte einen umwerfenden Eindruck auf mich. Sie war mit Abstand die kleinste aus der Gruppe, dazu zierlich, hatte aber schöne Kurven, ohne ein Gramm Fett an einer Stelle, an der es nicht hingehörte. Trotz der Blasen im Wasser war ich mir sicher, keine Schamhaare erkennen zu können - vermutlich war sie komplett rasiert.
Seit ich meine Blicke hatte schweifen lassen, waren die Mädels mittlerweile alle in Gespräche vertieft. Selina hatte eine weitere Runde Schnaps eingeschenkt, dieses Mal für uns alle. Als wir den Klaren heruntergekippt hatten, spürte ich eine Hand an meinem rechten Oberschenkel. Es war Luis, die wie zufällig nun am Ansatz meiner Badehose auf meinem Bein lag. Gleichzeitig war Lui kaum merklich näher an mich herangerutscht. Das passte zu meinen Beobachtungen, dass Lui manchmal sehr anhänglich wurde. Ich reagierte, indem ich meinen rechten Arm halb hinter, halb auf ihren Schultern um sie herum legte. Daraufhin rückte sie noch ein Stückchen näher an mich heran, wobei ihre Hand an meinem Bein etwas höher rutschte und dabei meine Badehose hochschob. Sie fühlte sich an dieser Stelle sehr angenehm an und ich hoffte insgeheim darauf, dass sie vielleicht noch höher rutschen würde. Gleichzeitig lag durch Luis neue Sitzposition meine rechte Hand nun fast auf ihrer rechten Brust, sodass ich dort ihre zarte, weiche Haut spüren konnte. Gedankenverloren strich ich mit meinem Zeigefinger den Ansatz der festen Brust entlang, woraufhin Lui mir ein süßes Lächeln zuwarf.
So saßen wir einige Zeit da, während ich den Gesprächen der Mädels lauschte und gleichzeitig versuchte, meinen sich anbahnenden Steifen zu unterdrücken. Meine Gedanken wurden allerdings unterbrochen, als Selina sich mit den Worten "Wir verschrumpeln ja noch, wenn wir hier noch länger bleiben, lasst uns doch in die Sauna gehen!" aus dem Wasser erhob.
+++ Ich hoffe, dass euch die Geschichte bis hier gefallen hat. Falls sie gut ankommt, kann ich sie gerne fortsetzen - denn wie ihr euch denken könnt, passierte an diesem Abend (und erst Recht am restlichen Wochenende) noch wirklich viel. +++
Kommentare
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Super Geschichte, lass ihn Selina ficken
Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Wirklich toll geschrieben.
Bin sehr auf das weitere Geschehen gespannt.
Freue mich auf deine Fortsetzung.
Sehr schön geschrieben. Toller Inhalt.
mal Gespannt wie die Mädels ihn dazu bekommen, Blank zu ziehen.
Eine nette Geschichte, aber Gendern ist Gaga.
Geil. Ich wäre gerne Lucas!!
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