Nackt seit über einem Jahr


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Es begann im Winter letzten Jahres, als ich bei meinem Mann feststellte das er eine Hautveränderung im Schambereich hatte. Er hatte in seiner Jugend mit Neurodermitis zu tun aber seit unserer Ehe seit über 25 Jahren war dies nicht mehr der Fall. Ich tippte gleich auf Neurodermitis und schickte ihn zu meiner Studienkollegin die heute eine dermatologische Ärztin ist. Tatsächlich stellte diese fest - es handelt sich um besagte Hauterkrankung. Ihre Empfehlung damals - zuerst Cortison creme und dann eine dermatologische Creme täglich. Dazu viel Luft und Tageslicht/Sonne, möglichst täglich über mehrere Stunden. Die Cortison creme aber nicht dauerhaft sondern nur bei Schüben. Luft und Tageslicht täglich über mehrere Stunden - wie soll man das im Alltag realisieren? Sie meinte Zuhause, im Garten oder im Urlaub. Wir sind zwar ein sehr offens Paar und machten auch schon mal FKK Urlaub aber so fast ständig nackt rumzulaufen, also daheim oder im Garten - wie soll das gehen und was ist mit den Nachbarn?. Wir sprachen viel darüber und er begann dann erst einmal Zuhause öfters unten herum nackt zu sein. Ok - seit Corona arbeitet er von Zuhause. Es war für mich anfangs schon etwas komisch das er regelmäßig nackt im Haus rumlief. Öfters auch nackt am Schreibtisch arbeitete und mir auch öfters die Tür so öffnete wenn ich von der Arbeit kam. Dann kam der Sommer. Natürlich die beste Zeit um noch mehr Zeit nackt zu sein. Mein Einwand war zuerst - im Garten? - was denken die Nachbarn. Ok wir haben nur rechts neben uns einen und gegenüber. aber das Gegenüber hat nur 2 Fenster (Bad und Gästezimmer) zu uns gerichtet. Ansonsten sind wir gut eingewachsen in unserem Garten. Wir kennen beide Nachbarn schon lange und gut. Wie würden diese reagieren wenn mein Schatz immer nackt im Garten rumläuft? Bei einer Nachuntersuchung bei der Dermatologin sprach ich sie darauf an - ob sie diesbezüglich weiß ob dies erlaubt ist oder wie man das machen soll. Sie empfahl uns das wir mit den Nachbarn offen und ehrlich sprechen sollten. Schließlich ist dies ja kein "ich will nackt sein" sondern gesundheitlich begründet. So fasste ich mir am nächsten Tag den Mut und ging zu unseren Nachbarn. Zuerst sprach ich mit Ulrike von Nebenan und dann mit Svenja von gegenüber. Es war schon ein sehr komisches Gefühl darüber zu sprechen. Ulrike nahm mir jedoch ganz schnell die Angst und meinte ist doch kein Thema, so kommen wir doch an sich alle auf die Welt und gestand das sie jedes Jahr 2 Wochen FKK Urlaub machen. Ok Zuhause im Garten dachte sie immer ist es nicht so angebracht und sie reduzierte es auf oben ohne. Mach dir keinen Kopf und für meinen Schatz ist das auch kein Problem. Wir wissen es ja jetzt das es gesundheitliche Gründe hat. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Dann ging ich zu Svenja, deutlich entspannter. Sie guckte erst etwas überrascht als ich ihr das erzählte, meinte dann aber auch das es für sie kein Problem sei. Sie hat ja ihren Garten und Wohnbereich nicht direkt zu uns gerichtet. Zuhause zurück erzählte ich dies Stefan und er war genauso erleichtert wie ich. So war es nun normal das er den Sommer über eigentlich den ganzen Tag nackt war. Klassiker bei Onlinekonferenzen war immer - Hemd oder Poloshirt über und brav am Schreibtisch sitzen bleiben. Die anderen sehe ja die Cam. Es wurde mehr und mehr zu Normalität für uns und auch für mich. Denn schon nach wenigen Tagen war auch ich gerne nackt Zuhause und im Garten. Einfach so - ohne irgendwelche Hintergedanken. Es war schön, ein befreiendes und wohltuendes Gefühl - so ganz ohne einengende Klamotten. Klar sahen uns unsere Nachbarn regelmäßig nackt, Ulrike lag nun auch selbst öfters nackt im Garten und beide sprangen seit dem nackt in den Pool. Aber es geschah auch noch etwas anderes. Anfänglich hatte Stefan sich immer eine Hose neben die Haustür gelegt, wenn es klingelt. Als ich eines Tages nach Hause kam fiel mir auf das dort keine mehr lag. Zuerst machte ich mir keine Gedanken doch dann fragte ich mich der wird doch nicht? Hmm, einerseits komische Gedanken, andererseits machte mich das auch an - der Gedanke das er nackt die Tür öffnet wenn es klingelt. Also fasste ich den Gedanken dies auszuprobieren. Ich machte 2 Tage später etwas früher Schluss in der Arbeit und fuhr nach Hause. Statt mit dem Schlüssel aufzusperren, klingelte ich. Was würde nun geschehen? Die Tür öffnete sich und mein Schatz blickte hinter der Tür hervor. Die Tür verdeckte seinen Schwanz aber man sah sofort das er nackt war. Ich meinte wow du bist ja mutig. Machst Du immer so die Tür auf und lächelte ihn an denn mich durchfuhr gerade ein wolllustiges Gefühl. Es war schon geil so etwas zu sehen - nackter Mann öffnet die Tür - grins. Ich musste erst einmal meine Wolllust ausleben und wir liebten uns direkt im Flur. Kaum waren wir fertig, standen noch beide nackt im Flur da klingelte es an der Tür. Wir blickten uns erschrocken an. Stefan ging dann wie selbstverständlich an die Tür und machte sie auf. Jedoch nicht wie vorhin, sondern ganz und er stand Splitter Faser nackt vor der Person die geklingelt hat. Es war Svenja von Gegenüber. Sie grinste - denn ich stand ja ebenfalls komplett nackt im Flur und sie sah uns beide. Ob Stefan noch erregt war weis ich nicht aber denke das sein Schwanz sicherlich nicht ganz schlaff da hing. Sie begann auch gleich loszureden warum sie da sei ohne auf die Situation zu reagieren. Sie wollte uns einfach wissen lassen das sie ab nächsten Monat von Zuhause arbeitet und ihr Arbeitszimmer ins Gästezimmer verlegt und wir uns nicht wundern sollten das sie dann ständig im Büro sitzen würde und direkten Blick in unseren Garten und Wohnzimmer hat. Wir sollten uns keine Gedanken machen oder Hemmungen haben weiterhin nackt rumzulaufen. Wir kamen direkt ins Gespräch und baten sie dann spontan zu uns herein auf eine Tasse Kaffee. Sie nahm an und wir gingen ins Wohnzimmer mit ihr. Da fiel mir wieder ein das wir ja beide komplett nackt waren. Ich wollte mir gerade mein T Shirt schnappen und überziehen da meinte sie lass nur, ist ja warm genug und meinte ob es ok für uns sei das sie auch ablegt. Bevor ich antwortete meinte Stefan - ja kein Problem. he ich reagieren konnte zog sie sich schon ihr Kleid über den Kopf und war darunter nackt. Legte es auf den Stuhl und nahm darauf Platz. Sie ist doch einige Jahre jünger als wir und nett anzusehen. Zuerst fielen mir ihr Brustwarzenpiercing auf. Durch jede Warze ein Stäbchen, ein schöner Busen und unten herum blitz blank. Wir beide waren erst einmal etwas irritiert und auch überrascht, was sich in unserer stottrigen Stimme ausdrückte. Stefan musste noch etwas für das Geschäft erledigen und ging rüber in sein Büro. Als ich den Kaffee machte kam sie zu mir in die Küche und fing direkt an das sie eigentlich auch gerne unbekleidet herumläuft in ihrem Haus. Aber viele Menschen das nicht verstehen. Ich meinte ja das glaube ich auch, ist ja Anfangs auch wirklich ein sonderbares Gefühl - meist nackt zu sein. Wir unterhielten uns dann ausgiebig über dies und das und ihren Job. Sie ist Anwältin und seit 3 Jahren alleinstehend da ihr Mann lieber nach USA ging als Jurist als hier in Deutschland zu bleiben. Das war mir so nicht vorher bekannt. Aber so ist das Leben halt. Da fiel mir ein das sie vorhin sagte das sie jetzt von Zuhause arbeiten wird und ihr Büro in dem Gästezimmer einrichten wolle. Mir wurde schwummrig bei dem Gedanken das sie dort Tag für Tag Mandanten empfängt. Deshalb sprach ich sie darauf auch gleich an. Sie lachte und meinte nein. Sie hätte die Kanzlei verlassen in der sie beteiligt war und arbeitet jetzt für ein großes Unternehmen als juristische Beraterin, das Anwaltsleben war ihr zu stressig geworden. Ein Stein fiel mir vom Herzen. Nach gut einer Stunde ging sie wieder und hätte dabei fast vergessen sich ihr Kleid wieder anzuziehen. Wir lachten uns scheggig darüber sodass Stefan aus dem Büro kam und fragte was denn los sei. Mein Blick fiel sofort auf sein Glied, das nicht steif war aber doch etwas erregt. Svenja verabschiedete sich von mir - noch immer ohne Kleid und rückte mich. Dann drückte sie auch Stefan und ich sah das ihre Körper sich berührten und - sie zog sich das Kleid über und ging hinaus - Stefan hatte da schon eine richtige Prachtlatte. Die nackte Berührung mit Svenja sorgte anscheinend dafür. Ich schaute ihn an und meinte na das hat dir wohl gefallen? Er war etwas irritiert und stammelte - ne ja warum? Ich fasste einfach seinen Schwanz und meinte deshalb und grinste. Ich sah in seinen Augen etwas "Peinlichkeit". Wir setzten uns dann auf die Terrasse und sprachen über das heute erlebte und wie wir damit weiter umgehen. Stefan fragte ob es für mich ein Problem wäre wenn er nackt die Tür aufmacht? Ich wunderte mich erst über mich selbst und meinte dann aber - nein ist doch nice - solange du nicht mit einer riesen Latte da stehst wenn Du nicht weißt wer kommt. Aber es muss auch für dich ok sein wenn ich nackt die Tür aufmache. Also vereinbarten wir das es für uns ok ist ab nun auch durchaus nackt die Tür aufzumachen. Dieses Gedankenspielt erregte uns beide und wir konnten nicht anders als uns innig zu lieben. Direkt auf der Terrasse bei einsetzender Dämmerung. Ein traumhaft geiles Erlebnis. Am nächsten morgen stand ich auf um ins Geschäft zu fahren, es hatte da schon gut 24 Grad und ich verzichtete das erste mal in meinem Leben auf Unterwäsche unter meinem Sommerkleid. Einfach so - ohne darüber nachzudenken. Ich saß im Auto und war auf dem Weg als dies mir so richtig bewusst wurde. Nackt unter dem Trägerkleid, das auch relativ tief und luftig am seitlichen Armbereich war. Ich dachte mir ok - du kannst dir ja deinen weißen Kittel überziehen bei den Behandlungen. Ich kam im Geschäft an und Bettina war schon da. Sie empfing mich mit einem wow - das ist ja ein heißes Kleid und musterte mich von oben bis unten. Ja ist ja Sommer und heute ziemlich warm, da dachte ich was luftiges anzuziehen. Steht dir meinte sie lächelnd. Dann kam die erste Kundin und ich massierte ihr das Gesicht als Bettina reinkam und etwas fragte, dabei mich von der Seite sah und etwas irritiert schaute. Als ich nach der Behandlung mit ihr den Terminplan für heute durchging meinte sie - du hast ja sogar den BH weggelassen. Ich wurde rot und meinte sieht man das so sehr? Sie lächelte - ja man sieht von der Seite - wenn du etwas nach vorne gebückt stehst deine ganze Brust und deine Nippel. Noch röter. Aber das sieht gut aus meinte sie. So verging der Vormittag. Gegen 13 Uhr kam dann ein Kunde zu Bettina zur Behandlung. Sie waxt auch. Sie verschwand mit ihm im Behandlungszimmer und ich hatte kurz Pause. Nach ein paar Minuten rief sie mich und ich trat in das Zimmer ein. Dort lag der Herr auf der Liege und empfing gerade ein Barzil Cut. Bettina meinte ob ich ihr die frische Wachsschale geben könnte. Ich fragte mich innerlich, warum ruft sie mich dazu aber holte diese. Was ich nicht beachtet hatte war das diese, im nachhinein erfuhr ich das dies von ihr absichtlich so gemacht war, neben der Liege unten auf dem Stöfchen stand. Ich beugte mich also nach vorne und nahm das Töpfchen und sah dabei die Blicke des Kunden. Ich erhob mich wieder und reichte Bettina das Stöfchen, sah dabei aber auch das dem Kunden sein Glied anschwoll. Bettina lachte und meinte siehste was du mit deinem Kleid angerichtet hast. Ich wurde Putterrot und ging schnurstracks aus dem Raum. Upps das war mir peinlich. Sofort zog ich das Kleid aus und meinen weißen Kittel an und knöpfte ihn bis oben hin zu. Der Kunde verlies nach getätigter Behandlung das Geschäft und Bettina reinigte schnell den Raum denn der nächste Termin stand schon direkt an. Sie schmiss die Liegenauflage und Handtücher provisorisch in die Ecke neben dem Aufenthaltsraum und empfing schon wieder die nächste Kundin. Ich hatte noch 5 Minuten und räumte ihre Sachen noch in den Wäschesack. Dabei griff ich in das Handtuch in etwas feuchtes. Was ich an sich so nicht aus dem Alltag kenne. Kurz vor Feierabend hatten wir dann das erste mal etwas Zeit zum unterhalten und den nächsten Tag zu besprechen. Bettina wollte dabei ihre vorhin in die Ecke geschmissenen Tücher wegräumen und meinte uih - Danke fürs wegräumen zu mir. Ich lächelte und meinte gern geschehen, aber sag mal was war denn mit dem Handtuch. Sie wurde knallrot und meinte wie - was- welches Handtuch? Ich sage na das war ganz feucht und glibbrig. Stille. Noch mehr Röte in ihrem Gesicht. Dann stammelte sie los, na ja Du warst ja vorhin im Behandlungszimmer als ich den Mann waxte. Mit deinem Auftritt und Busenshow hast du ihn ja total erregt und er lag mit einer riesen Errektion vor mir. So konnte ich nicht waxen. Und dann fragte ich nach? Hat er sich einen runtergeholt oder was? Na ja nicht direkt zögerte sie. Ich riss die Augen auf und meinte Du hast doch nicht. Ihr schoss die erste Träne aus den Augen und sie meinte doch, ich habe ihn entspannt damit ich weiter machen kann. Upps, das war heftig. Ich brauchte etwas um das zu verarbeiten. Bettina hat den Kunden tatsächlich einen Handjob gegeben, in unserem Studio - das geht gar nicht schoss mir durch den Kopf. Danach unterhielten wir uns darüber das dies nicht nochmals vorkommen darf, Fremden einfach so sexuell zu befriedigen - sonst haben wir gleich wieder lauter solche darauf anlegenden Typen als Kunden. Wir vereinbarten - kein Intimwaxing mehr bei Fremden Männern. Sie stimmte zu. Was ich jedoch dabei vergessen hatte, Stefan hat eigentlich übermorgen seinen ersten Waxing Termin. Nach dem ich das schon länger machen lasse wollte er das auch einmal ausprobieren. Aber das merkte ich erst am übernächsten Tag, als Stefan um 10 Uhr in unser Geschäft kam. Ich fuhr am Abend auf dem Weg nach Hause noch beim Supermarkt vorbei und rief dann Stefan an ob er beim reintragen helfen kann. Als ich ankam und unter dem Carport parkte kam er um die Ecke um mir zu helfen. Nackt. Ich grinste und meinte aha soweit sind wir jetzt schon. Drückte ihm zwei Taschen in die Hand und er ging nach hinten. Ich nahm den Rest und folgte ihm. Geiler Anblick dachte ich - nackter Mann trägt dir deine Sachen. Hmm das wäre doch mal eine Idee - Nackt Shopping - Kopfkino aus. Ich erzählte ihm nichts von dem Vorfall heute im Studio. Aber - ich erzählte ihm das ich heute nackt unter dem Kleid zur Arbeit bin. Seine Antwort war: Geil! und wie war das Gefühl? Ich meinte ja ein angenehmes Gefühl und auch anregend und grinste. Da sah er erst wie tief mein Kleid seitlich war. Wow meinte er - zieh es noch einmal an. Gesagt getan und schon glitt er mit der Hand von der Seite über meine Brust und streichelte meinen Nippel, der sofort anschwoll. Er glitt weiter zur anderen Brust und gleichzeitig hob er das Kleid an und strich über meine Muschi. Wasserfall Moment dachte ich für mich denn sofort wurde ich feucht. Das merkte er sichtbar denn schon spürte ich sein errigiertes Glied an meinem Schenkel. Wollust überkam uns und wir kamen beide schnell zu einem wunderbaren Höhepunkt. Die Zeit verging und am übernächsten Tag fuhr ich wieder in die Arbeit. Diesmal aber mit einem nicht so tiefen geschnittenen Kleid, aber wieder nichts darunter. Es war etwas windig aber warm - ein so schönes Gefühl wenn der Wind durch den Stoff auf deine Haut haucht. Man sah sofort das mir dies gefiel denn unter dem Kleid zeichneten sich meine Brustwarzen sehr schwer übersehbar ab. Das merkte ich beim Bäcker. Ich hatte auch gleich meine erste Kundin und legte los. Nach einiger Zeit kam Bettina in den Raum und sagte der nächste Kunde für das Waxing ist da - darf ich ihn behandeln? Ich meinte Bettina wir haben doch eine Vereinbarung. Da sagte sie ja, aber ist doch Stefan. Mir schoss es eiskalt den Rücken runter. Das hatte ich ja total vergessen. Ich meinte zur Kundin ich komme gleich wieder, da die Behandlung ja noch etwas dauerte, ging mit Bettina raus und in unseren Aufenthaltsraum . Stefan stand vorne im Laden. Bettina fragte nochmals und was nun? Ich meinte ok, Stefan ist ja kein unbekannter und auch nicht hier zum befriedigt werden. Fang schon mal an ich komme dann gleich nach sagte ich ihr und ging zurück ins Behandlungszimmer, gab Stefan aber noch schnell einen Kuss und wünschte ihm viel Spaß beim ersten Waxing. Als ich fertig war mit der Kundin machte ich schnell das Zimmer wieder für den nächsten Termin fertig und ging dann rüber in den Raum in dem Bettina meinen Schatz behandelte. Zu meiner Verwunderung lag Stefan komplett nackt auf der Liege. An sich ist es üblich das zuerst die Brust gewachst wird und man unten noch bekleidet ist. Dann erst unten die Bekleidung ablegt um dort gewaxt zu werden. Ok dachte ich ist halt so. Bettina war gerade mit dem Waxing der Brust fertig und fragte ob ich ihn schnell eincreme damit sie schon mal das nächste Wax vorbereiten kann. Klar übernahm ich und cremte ihm den Brustbereich ein. Ich fragte ihn und wie war es? Er meinte schmerzhaft und ich grinste. Ich cremte fertig und behielt dabei immer seinen Schambereich im Blick, nicht das ich zu "feinfühlig" eincremte. Sein Schwanz lag entspannt auf seinem Schenkel. Bettina war fertig und meinte so nun die Beine bitte etwas auseinander und das rechte seitlich anwinkeln. Er tat was sie ihm sagte. Dann reinigte sie seinen Schabereich und Penis. War schon seltsam zu sehen wie eine andere Frau vor deinen Augen den Schwanz deines Mannes berührt und anpackt. In mir kribbelte es. Für sie war es ganz normal wie ich sehen konnte. Dann trug sie das erste Wax auf, wartete und zog es dann ruckartig ab. Stefan zuckte zusammen und kniff die Augen zu. Tut schön weh foppte ich ihn. Er meinte nur Hmmm. Bettina machte weiter und entfernte erst oberhalb und dann an den Hoden die Haare. Nachdem sie dies erledigt hatte ist der nächste Schritt - der Penisschaft direkt. Sie nahm seinen Penis in die Hand, umfasste ihn direkt unterhalb der Eichel mit zwei Fingern, zog ihn etwas und strich das Wax auf. Was für ein Anblick dachte ich - spürte ich und merkte das meine Nippel hart wurden. Dann meinte Bettina, ob ich dies kurz übernehmen kann, also das halten seines Gliedes. Gefragt - getan. Ich löste sie beim halten ab und umfasste seinen entspannten Schwanz um die Eichel herum. Ich packte fest zu und sie riss das Wax kurz darauf ab. Stefan jappste und zuckte zusammen. Ich versuchte ihn zu trösten - grins - lies kurz von seinem Schaft ab und drückte ihm ein Küsschen auf den Bauch. Nahm wieder sein Glied und umfasste die Eichel erneut, spürte dabei zugleich das sie etwas "fester" war als vorher und blickte auf seine Glied und meinte nana. Das war der Fehler denn innerhalb weniger Momente, Bettina strich gerade das Wax auf, wuchs sein Schwanz mächtig an. Ich versuchte ihn etwas nach hinten zu drücken, jedoch rutschte dabei seine Eichel aus meiner Umklammerung und er schnellte senkrecht nach oben. Bettina und ich rissen die Augen auf. Schnell legte ich die Hand darüber, es war mir sichtlich peinlich das nun auch mein Mann mit einem Steifen vor Bettina lag. Sie fragte sollen wir kurz warten, als wenn es für sie selbstverständlich ist das Männer eine Erektion bekommen. Ich wollte gerade ja sagen da fuhr Stefan dazwischen und meinte nein weitermachen dann habe ich es schneller hinter mir, tut sau weh. Bettina meinte ok, kein Problem. Fragte willst du oder soll ich halten? Ich war sichtlich perplex und stand da wie angewurzelt, zog meine Hände etwas zurück und Bettina verstand dies als das sie selbst halten sollte. So lies ich es geschehen und sie waxte ihn fertig. Lies ab und bat ihn sich auf die Seite zu legen um die Pofalte auch waxen zu können. Ich hatte mich etwas gefasst und sprach ihm Mut zu und das er sich etwas entspannen soll, lies dabei seinen Schwanz nicht aus den Augen. Sie waxte die Pofalte und sein Glied hatte sich minimal beruhigt, war aber immer noch größer als Normal. Dann durfte er sich wieder auf den Rücken legen und sie zupfte noch mit der Pinzette die restlichen kleinen Häärchen heraus. Dann nahm sie die Lotion und cremte den behandelten Bereich ein. Zuerst Pofalte und dann den Bauchbereich bevor sie mit den Hoden weiter machte. Dabei ging es wieder los und sein Schwanz stand wie eine 1. Es fehlte nur noch der Penisschaft und Bettina reichte mir die Lotion - jedoch wies ich zurück und meinte mach Du. Es war ein geiler Anblick und es erregte mich. Sie nahm etwas Lotion in die linke Hand. Dann stülpte sie die rechte Hand über seine Eichel und hielt seinen Schwanz fest und begann die Lotion am Glied einzumassieren. Was für ein Anblick. Sie hielt den Schwanz weiter so fest und verstrich den Rest weiträumig über Hoden und Bauch. Sein Schwanz war knüppelhart - es war nicht zu übersehen. Dann nahm sie ein Tuch um ein paar Waxreste zu entfernen, lies aber dabei seinen Schwanz nicht los. Sie meinte man das ist ja ein richtig harter Schwanz zu mir und grinste. Sie war mit dem entfernen fertig, schaute nochmals genau nach ob kein Häärchen mehr da war ohne seine Eichel loszulassen. War mit ihrer rechten Hand zwischen seinen Hoden und Po und meinte so - so gut wie geschafft. Genau in dem Moment sah ich wie sie mit einem der rechten Finger auf den Zwischenbereich zwischen Po und Hoden drückte und ihre linke Hand öffnet, einmal mit Daumen und Zeigefinger umgriff und seine Vorhaut ganz schnell und kurz rauf und runter zog. Dies genügte und er spritze heftig ab. Ich war baff. Was war das? Griff aber instinktiv einfach seinen Schwanz und wichste ihn leer. Bettina lächelte mich dabei an. Was war los mit mir - ich lächelte zurück. Nachdem der letzte Tropfen seinen Schwanz verlassen hatte meinte Bettina, so geschafft, nur noch sauber machen und du bis entlassen. Dann hielt sie mir ein Handtuch entgegen und meinte Du oder ich? Ich lachte und meinte ne wir beide - eher als Spaß gedacht aber der Gedanke gefiel mir. Mal schaun wie sie reagiert. Sie lächelte und meinte ok. Gab mir das Handtuch ging um die Liege herum und führte meine Hand zu seinem Bauch um das Spermabad zu entfernen. Blickte mich an und fragte - darf ich? Ich erwiderte was? Na seine Hoden und so sauber zu machen? Sie hatte einen Waschlappen in der einen Hand. Jetzt war es eh schon egal dachte ich für mich und gab das ok - ohne zu erahnen was jetzt kam. Ich wischte gerade die Bauchdecke da beugte sie sich vor. Aber statt den Waschlappen zu nutzen benutzte sie ihre Zunge und begann seine Hoden damit abzulecken. Ich meinte Hallo - was machst Du da - doch sie lies nicht ab und leckte weiter, erst die beiden Hoden und dann aufwärts seinen Schaft. Ich stand da wie angewurzelt. Sah dem treiben zu und war einerseits entsetzt aber gleichzeitig war das auch ein geiler Anblick und Gefühl. Ich frage Stefan, na das gefällt dir - er blickte mich mit großen Augen an und stammelte wie - was - wer. Alles gut meinte ich zu meiner Verwunderung. Bettina macht dich noch ein bisschen sauber. Er erschrocken - wie Bettina und blickte das erste mal nach unten und sah wie Bettina seinen Schwanz ableckte. Oh no entkam es ihm. Ich drückte ihm den Finger auf den Mund und lächelte ihn an. Dann blickte ich wieder zur "Aktionsfläche" und sah das Bettina fast fertig war aber Stefan wieder eine Erektion hatte. Bettina wollte gerade mit dem Waschlappen nachwischen da überkam es mich, ich strich nur kurz über meine harten Nippel und schon durchzog mich ein Orgasmus weil diese Aktion so geil anzusehen war. Wie ferngesteuert hielt ich Bettinas Kopf fest der noch immer in der Nähe seines steil aufstehende Gliedes war und drückte ihn über seine Eichel und dann nach unten. Wie von Sinnen. Bettina lies es zu und nahm ohne zögern seinen harten Riemen zwischen ihre Lippen. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte mehr. So erregt mich das. Stefan blickte mich an mit großen Augen und ich hauchte ihm zu ist ok und gab ihm einen tiefen Kuss. Bettina saugte genüsslich an seinem Schwanz, man spürte das sie es genoss. Mich machte die Situation immer mehr an. Irgendetwas musste ich machen - es war so geil. Da fasste ich den Entschluss, entledigte mich meiner Bluse und meines Rockes und stieg auf die Liege und kniete mich so hin das ich Stefan meinen Po und meine Muschi ins Gesicht streckte und gleichzeitig sehen konnte wie Bettina seinen Schwanz verwöhnte. Er nahm die Einladung sofort an und ich spürte seine Zungenspitze an der richtigen Stelle. Bettina blickte kurz auf und sah uns beide - mich und ihn nackt vor sich. Sie lies ab und entledigte sich in Windeseile ihrer Kleidung. Sie hat eine traumhafte Figur, mit schönen Brüsten und unendlich langen Beinen. So hatte ich sie noch nie gesehen. Sie stellte sich zwischen seine Beine und machte genüsslich weiter ihn mit Mund und Zunge zu stimulieren. Stefan wand sich unter mir. Er leckte mich sanft und innig und ich merkte wie die Wollust mehr und mehr in mir aufstieg. Bettina griff derweil auch an meine wippende Brust und kniff in meine Nippel Ich stöhnte auf. Bettina lies ab und blickte mich an und sagte, ich möchte das du ihn jetzt fickst. Vor meinen Augen und warf mir ein Küsschen zu. Ohne groß nachzudenken entzog ich Stefan meine Muschi und drehte mich um und setzte mich auf seinen Schwanz der tief in mich eindrang. Langsam bewegte ich mich auf und ab mit seinem harten Pfahl in mir. Bettina stand neben mir, hatte ein Bein auf die Liege gestellt und massierte ihre sichtbar feuchte Spalte vor unseren Augen. Mit der anderen Hand knetete sie meine Brüste. Dann umspielte sie meine Nippel mit ihrer Zunge und saugte fester an ihnen. Ich war kurz vor der Explosion als sie uns bat die Stellung zu wechseln denn sie möchte mehr sehen von seinem Glied in mir. Wir stiegen von der Liege und ich beugte mich abstützend auf der Liege nach vorn und streckte Stefan meinen Po und Muschi entgegen. Er wollte gerade eindringen da spürte ich wie Bettina mir in den Schritt griff und sich direkt danach dort mit ihrer Zunge verirrte. Dann lies sie ab, nahm Stefans Schwanz in die Hand und führte ihn in mich ein. Anschließend massierte sie mit ihrer Hand meine Klitoris. Ich spürte das Finale kommen, Stefan wurde schneller und sties tiefer. Bettina feuerte uns an und berührte mich überall in meiner Schamgegend. Ich spürte den zarten Druck an meinem Anus von ihrem Finger. Etwas kühles, feuchtes. Bei nächsten Stoß von Stefan spürte ich das eindringen des Fingers in meinen Po. Ich jappste und genoss. Sie fingerte mehr und tiefer und machte mich wahnsinnig sodass es mir kam. Ich wand mich unter den Stößen von Stefan und den tiefen Finger von Bettina. Ich war gerade wieder etwas am beruhigen als plötzlich Stefans Schwanz meine Muschi verlies, Bettina nicht mehr zu spüren war. Doch bevor es mir so richtig bewusst wurde durchzog mich ein kleiner heftiger Schmerz der jedoch sofort verflog und in Wollust überging. Bettina hatte Stefans Schwanz in meinen Po eingeführt. Eine absolute Premiere. Langsam aber immer tiefer drang Stefan hinein. Bettina unterstützte dies mit ihren Händen. Was für ein Gefühl. Es war zuviel für mich und ich kam erneut. Sackte nach vorne auf der Liege zusammen. Stefans Schwanz noch immer in meinem Po. Ein geiles, erschöpftes Wohlgefühl überkam mich. Stefan lies langsam ab und zog seinen Schwanz aus mir. Bettina setzte sich vor mir auf die Liege, spreizte die Beine und meinte, leck mich jetzt. Ich zögerte kurz doch schon bat auch Stefan mich sie zu lecken. Ich hatte noch nie ein Frau geleckt aber jetzt - ich war noch immer so ratten scharf das ich es ohne zögern tat. Es dauerte nur wenige Momente und Bettina durchzog ein Schauer. Sie wand sich um meine Zunge und presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Sie kam direkt 2 mal und ich lies ab. Neben uns stand Stefan und hatte es genau beobachtet und dabei seinen Schwanz gewichst. Ich war fix und alle, zitterte am ganzen Körper. Bettina drehte sich zur Seite und musste auch erst einmal tief durchatmen. Da meinte Stefan - und ich? Ich jappste nur ich kann nicht mehr. Bettina das musst du erledigen. Dann sagte Stefan los Bettina dreh dich um ich möchte auch Dich verwöhnen. Doch dann blickte ich auf, denn Bettina meinte zu Stefan - nein ich werde dich nicht ficken. Wir können alles machen aber kein GV, das hat was mit Liebe zu tun und du und deine Frau liebt euch. Er stand da wie angewurzelt - ich war ebenfalls baff. Da meinte Bettina, aber komm her, kniete sich hin und bat ihn sie in den Mund zu ficken. Sie verschränkte dabei die Arme hinter ihrem Rücken, stülpte ihren Mund über seinen Schwanz, schloss die Augen und verharrte in der Position. Stefan blickte mich fragend an aber ich deutete ihm das er ihren Kopf festhalten soll und sie dann in den Mund stoßen soll. Er zögerte, versuchte es erst ganz langsam und dann wurde er immer tiefer und schneller. Sie lies ihn - rührte sich nicht und genoss es offensichtlich. Ich griff ihre Nippel und zwickte sie sodass sie aufstöhnte. Stefan wurde schneller und schneller - dann stoppte er ruckartig tief in ihr und ich spürte wie es ihm kam. Bettina riss die Augen auf - man hörte eine Art gurgeln. Stefan wollte ihn herausziehen doch sie umgriff ihn spontan mit ihren Armen und presste ihn tief in sich. Ein paar letzte leichte Stöße von Stefan und er sank erschöpft zurück. Sie lies seinen Schwanz aus ihrem Mund und wirkte glücklich. Ich sah in ihren Sperma verschmierten Rachen. Sie genoss es. Wir sanken erschöpft zu Boden. 


Kommentare

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chriStory schrieb am 02.08.2023 um 16:13 Uhr

Eine wunderbare, detailreiche und hochgradig erregende Story - sowohl das Setting daheim als auch im Kosmetikstudio ist genial erzählt! Kosmetikstudio empfinde ich schon immer durch die weißen Kittel und die liegende Position als sehr erotisch. Viel von meinem Kopfkino umgesetzt, ich würde mir noch als I-Tüpfelchen wünschen dass sie barfuss arbeitet...

gabi335 schrieb am 03.08.2023 um 09:42 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

Nicole_Havefun schrieb am 07.08.2023 um 06:28 Uhr

Oh, das hat mir gut gefallen - toll!

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:57 Uhr

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