Der besondere Wochenendtrip Teil 6

In den vergangenen Tagen, lernte ich die Umgebung um mein neues Zuhause besser kennen. Etwa 10 Gehminuten entfernt, Richtung Felder, gab es einen alten Baggersee, diesen hab ich beim joggen entdeckt. An meine neue Garderobe, hab ich mich auch bestens gewöhnt. Am Donnerstag, trug ich ein schlichtes schwarzes Spitzentop zu dem Lederrock und Blazer zur Arbeit. Herr Wohlfahrt fielen fast die Augen raus, als er meine gepiercten Brustwarzen durch das Spitzentop gesehen hat. Vor vier Wochen, wäre mir sowas nicht in meinen kühnsten Träumen eingefallen, aber ich muss gestehen, ich finde es geil. Lukas hat inzwischen bestimmt schon über 100 Fotos von mir geschossen und ich habe großen Spaß dabei. 

Heute morgen war Lukas zu Hause, am Wochenende hat er immer die Mittagsschicht im Fitnessstudio. Gegen 9 Uhr, standen wir auf, tranken eine Tasse Kaffee auf der Terrasse. Die Sonne schien vom Himmel und der typische Geruch eines Sommermorgens lag in der Luft. Wir küssten uns und ich schlug vor, eine Runde joggen zu gehen. Lukas war von der Idee begeistert und wollte noch schnell seinen Sportanzug und Laufschuhe anziehen, ich lachte ,,ne nee, so haben wir nicht gewettet, so wie wir sind, jetzt sind, gehen wir joggen" Lukas blickte mich mit großen Augen an und ich lief in leichtem Schritt los. Ich war bestimmt schon 150m in den Feldern, als der Herr begann Fersengeld zu geben. Es war ein schöner Anblick, wie sein nicht gerade kleiner Schwengel, hin und her wedelte und abwechselnd Links und Rechts an seinen Oberschenkel klatscht. Heftig schnaufend, erreichte er mich ,, ahh kommt der Herr doch mit" rief ich und steigerte mein Tempo. Wir joggten über eine halbe Stunde durch die Felder und später durch den Wald. Wir schwitzten ohne Ende, aber es war sehr angenehm, keine Klamotten dabei am Leib zu haben. Der Wind umspielte unsere Körper und nach ner Weile, war das gehüpfe meiner Brüste auch nicht mehr unangenehm. Der Boden unter den Füßen fühlte sich nach dem Regen der letzten Nacht, traumhaft weich an. Wir kamen an den Baggersee und schnauften kurz durch. Respekt, du legst ein heftiges Tempo vor, dass hätte ich nicht erwartet, meinte Lukas zu mir. Ich lachte, Griff zu seinem Prügel, kniff fest zu und meinte scherzhaft, dass er ja noch zusätzlich einen Propellerantrieb hätte... Lukas musste tränen lachen. Wir sprangen in den Baggersee und schwammen eine ausgiebige Runde darin. Die Abkühlung im See, tat nach dem joggen sehr gut. Gemütlich liefen wir zurück nach Hause. Lukas gestand, dass ihm das nackten joggen, durchaus gefallen hat und wir dies gerne wiederholen können. 

Zu Hause, gingen wir erstmal duschen, wobei mich Lukas mit Hingabe, von Kopf bis Fuß rasierte. Wir frühstücken anschließend auf der Terrasse. Dabei hatte ich mir etwas besonderes überlegt... Ich nahm einen Löffel Nutella, dabei muss ich mich über Lukas beugen. Als ich in etwa auf Höhe von Lukas Schwengel war, ließ ich den Löffel fallen. Mein Plan ging auf, der Löffel fiel mir der Nutella voran, auf Lukas beschnittene Eichel. Lukas schreckte auf und ich musste lachen. Ich glaube, heute gibt es Nutella ohne Brot, kicherte ich und stülpte meine Lippen über seinen Schwanz mit der Nutella. Mit meiner Zunge umrundete ich seine Eichel, bis die gesamte Nutella weggelutscht war. Sein Prügel schwellte dabei zu voller Größe an und Lukas schnaufte schon leicht. Ich nahm seinen harten Schwengel aus meinem Mund, senkte meinen Kopf und wichste ihn 3-4 mal, als er mir, heftig keuchend seine Ladung Fucksahne auf meine Glatze spritzte. Jetzt war Lukas richtig geil. Ich drehte mich um und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Lukas schob den Terrassentisch etwas zur Seite und stieß fest in meine Rosette zu. Er fickte mich wie vom Teufel besessen und fingerte dabei meinen Kitzler. Ich kam mehrfach zum Höhepunkt und konnte mich kaum mehr auf den Beinen halten, als er den Rest in meinen süßen Arsch pumpte. Nicht nur ich war am Ende meiner Kräfte, auch Lukas war platt wie eine Flunder. ,,Das war megageil" hauchte Lukas mir entgegen. Wir küssten uns, wobei er mir seine Wichse, auf meinem Kopf verrieb. Beim trocknen, spannte meine Haut, ein seltsames Gefühl, aber nicht unangenehm. 

Lukas machte sich im Anschluss fertig für die Arbeit. Ich zog mir die knappe Jeans Hotpants an, dazu ein Netzcroptop und verließ mit Lukas zusammen das Haus. Ich begleite ihn in die Stadt, seine trockene Wichse ist noch immer auf meiner polierten Glatze. Lukas ging ins Fitnessstudio und ich erledigte den Einkauf in der Stadt. Nachdem ich alles besorgt hatte, gönnte ich mir einen Eiscafe. Ich setzte mich vorne an einen Tisch. Ich legte lässig ein Bein auf das andere, dabei öffneten sich meine Schenkel. Die Naht der Hotpants, verschwand zwischen meinen wulstigen, gepiercten Schamlippen und die 10 goldenen Ringe lagen frei. Ich schaute die Passanten an und ihre Blicke, die sie mir zuwerfen. Ich genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Nach zwanzig Minuten, machte ich mich auf den Heimweg. Das Pflaster war von der Sonne aufgeheizt und fast schon ein Tick zu warm zum barfußlaufen. Zu Hause, verträumte ich den Einkauf und legte mich mit einem kalten Multivitaminsaft, nackt in die Sonne. Mittlerweile bin ich schon gut braun geworden und selbst mein Kopf, hat fast annähernd die selbe Hautfarbe wie mein Gesicht. So braungebrannt, gefalle ich mir nochmals deutlich besser. Als sich die Sonne über den Horizont beugte, ging ich in die Küche und bereitete das Abendessen vor. Schweinsbraten mit Klößen und Rotkohl stand auf dem Speiseplan. Pünktlich halb elf, war das Essen fertig und Lukas kam zeitgleich nach Hause. Wir aßen zusammen und erst jetzt, bemerkte Lukas, dass ich noch immer sein Sahnhäubchen auf meiner Glatze hatte. Direkt wuchs sein Lümmel zu einem Wäscheständer^^ Es bedarf keiner großen Erklärung, heute war eindeutig ich der Nachtisch...

Nachdem essen, räumte ich die Teller und das Besteck in die Spülmaschine und ging mit der Sprungsahne ins Wohnzimmer zu Lukas. Ich kniete mich vor ihn, nahm die Sahne und sprühte meine Brüste und Pussy damit ein. Lukas kam zu mir auf den Boden, ich legte mich hin und er leckte die Sahne von mir. Als er mit seiner Zungenspitze, um meine Ringe in den Schamlippen leckte, zuckte ich bereits auf. Als seine Zunge dann meine Perle wie ein Teilchenbeschleuniger umkreiste, explodierte ich heftigst. Laut schrie ich meine Lust heraus und durch die hohen Decken, hörte ich eine Art Echo von meinem Lustschrei. Jetzt fickte mich Lukas in meine pulsierende Pussy. Ein Orgasmus nach dem nächsten, überrollte mich, bis ich zitternd am Boden lag. Während ich verschnaufte, küsste mich Lukas von Kopf bis Fuß. Ich dachte mir bloß, wie konnte ich mir dies alles, die ganzen Jahre entgehen lassen? Ich liebe dieses Leben als geile Schlampe, denn etwas anderes, bin ich eigentlich nicht, so viel Ehrlichkeit muss sein...