Der besondere Wochenendtrip Teil 4
Der besondere Wochenendtrip Teil 4
Nachdem wir aus dem Whirlpool stiegen und uns abgetrocknet hatten, gingen wir zur Bar. Wir bestellten und zwei Tequila Sunrise und blickten und um. Von der Bar aus, hatte man guten Blick auf die Spielwiese. Dort lag eine Frau, etwa 35 Jahre alt, in mitten von 10 Männern, die sich abwechselnd um die Frau kümmerten. Sie wurde befingert, ihre Brüste wurden geknetet und ihre Nippel gewirbelt und zuletzt hatte jeder auf ihren Körper abgespritzt. Sie war von Kopf bis Fuß mit Sperma übersät. Das Schauspiel machte mich geil, unbewusst hatte ich an meiner Perle gespielt, dies ist Lukas nicht entgangen. Was hälst du davon, mal in mitten der Meute zu liegen und dich verwöhnen zu lassen? Mir gefror das Blut in den Adern, in der Tat, hatte ich mir vorgestellt, wie es wohl sein möge, dort zu liegen. Mit zittriger Stimme, brachte ich bloß ein ,,bestimmt geil" heraus. Lukas lachte, er küsste mich und führte mich zur Spielwiese. Mit zittrigen Beinen, liefen wir die 10 m zur Spielwiese. Ich legte mich weitgespreizt auf den Rücken und schloss die Augen. Es dauerte bloß kurze Zeit, bis ich die erste Hand auf meinem linken Busen merkte. Zärtlich wurde meine Brust massiert, während eine andere Hand, mit dem Finger meine Perle umkreiste. Es werden immer mehr Hände, mindestens 10 spüre ich auf meinem Körper. Es gibt keine Stelle, die ausgelassen wurde, sprichwörtlich von Kopf bis Fuß, wurde ich verwöhnt. Mehrere Finger steckten in mir und brachten mich zur extase. Als ich heftig keuchend da lag, nachdem mich ein unglaublich intensiver Orgasmus überrollte, als ich den ersten, warmen Kleks auf meinen Titten spürte. Die Klekse wurden immer mehr, sogar mitten im Gesicht, landete eine Ladung. Als ich mich aufsetzte und meine Augen öffnete, merkte ich, wie mir Wichse, von der Glatze ins Gesicht lief. Ich fühlte mich wie eine Göttin, ja genau wie eine solche, wurde ich eben verwöhnt. Lukas kam auf mich zu, er küsse mich und wir gingen zur Dusche, die ich bitter nötig hatte. Während des einseifens, fickte mich Lukas von hinten in den Arsch. Ich weiß auch nicht, bisher hab ich mich immer gewehrt wenn es um das Thema Analsex ging, aber diesmal ließ ich ihn einfach machen. Ich war so geil, dass es mir egal war. Es war richtig geil und ich bin unglaublich heftig gekommen, so kenne ich mich überhaupt nicht. Ich bin in der Dusche zusammengeklappt wie ein Taschenmesser. Nach kurzer Verschnaufpause, duschten wir fertig und trockneten uns ab. Anschließend gingen wir zu unserem Häuschen, genug Erlebnisse für heute. Mit einer Flasche Wein, machten wir es auf dem Sofa gemütlich. Ich kuschelte meinen Kopf auf seine Brust und er streichelte mir zärtlich meine Glatze. Ich liebe dein glattes Köpfchen, da möchte ich kein einziges Haar mehr drauf sehen, säuselte mir Lukas ins Ohr und küsste mich mitten auf mein Haupt. Es ist süß, wie er sich mit meinem Kopf befasst und definitiv eine schöne Gefühlserweiterung. Also hab ich dich richtig verstanden, ich soll zu Hause immer nackt sein, keine Unterwäsche mehr tragen, keine Socken anziehen und für immer eine Glatze haben? Dass wünscht du dir? Lukas küsste mich wieder auf die Glatze und hauchte mir ein kräftiges jawohl in mein Ohr. Wie stellst du dir dass vor? Bei mir ist zu wenig Platz für zwei und du hast auch nicht viel mehr Platz in deiner Wohnung. Lukas lachte, mein Opa ist vor 3 Monaten verstorben und hat mir ein Haus am Stadtrand hinterlassen und genau du, bist die passende Frau für dieses Gemäuer. 6 Zimmer, Küche, Bad 230m² Wohnfläche auf 3500m². Grundstück und du sollst die nackte Hausherrin sein und damit meine Oma beerben. Sie war seit ihrem Einzug 1963 bis zu ihrem Tod 2017, immer nackt in Haus und Hof, eine kleine Familientradition sozusagen. Ich hörte gebannt zu und kam aus dem staunen nicht heraus. OK, da wäre genug Platz für uns und ja, als Hausherrin könnte ich mich gut vorstellen, auch wenn ich nackt sein müsste, ehrlich gesagt ist es schon ein tolles Gefühl. Wir küssten uns und Lukas streichelte wieder meinen Hinterkopf. Bloß mit der Glatze, kann ich dir nicht versprechen, ich glaube mein Chef ist da wenig von begeistert... Der wird es wohl akzeptieren müssen, alternativ kannst du ja eine bunte Clownsperücke tragen^^ Bei der Vorstellung, musste ich herzhaft lachen. Was findest du so geil an der Glatze? Du siehst einfach hammergeil aus, dein hübsches Gesicht, deine rehbraunen Augen und die wohlgeformten Rundungen und von hinten erst, bietest du einen Hammer Anblick mit dem kahlen Köpfchen, ich liebe dass einfach. Ich musste schmunzeln, so skurril es sich auch anhört, so unglaublich sexy fühle ich mich damit. Wir kuschelten noch etwas und schliefen friedlich ein.
Am nächsten Morgen, gingen wir nach dem Aufstehen, zum Frühstück ins Haupthaus. Es gab ein reichhaltiges Buffet mit allem was man sich wünscht. An meine Nacktheit, wurde ich erst wieder erinnert, als ich die anderen Gäste im Speisesaal sah. Ich musste kichern, denn dies hätte ich nicht für möglich gehalten. Frisch gestärkt, gingen wir eine Runde im Meer schwimmen. Ich verfolgte aufmerksam die Blicke der anderen und jeder, wirklich jeder blickte auf mich. Was ist so besonders an mir? Gut ich habe ein paar Piercings und eine Glatze aber warum schauen die mich so an? Jedenfalls war die Runde im Meer, ein tolles Erlebnis. Bei leichtem Wellengang, konnte man den kühlen Wind an der Wasseroberfläche merken. So könnte ruhig jeder Tag starten. Als wir aus dem Wasser stiegen, suchten wir uns ein Plätzchen am Strand. Wir ließen unsere nassen Körper in den Sand fallen und waren auf unserer Kehrseite sprichwörtlich paniert wie ein Schnitzel^^ Wir ließen uns in der Sonne trocknen und genossen die kräftigen Sonnenstrahlen. Gegen Mittag, gingen wir essen, diesmal zu Griechen. Die Fleischplatte war top, die Beilagen ebenfalls und zur Überraschung, der Wein perfekt. Noch 3 Stunden haben wir hier, dann müssen wir wieder los. Lukas meinte, wir müssten unbedingt noch die Liebesschaukel ausprobieren und so ging es wieder zum Playground. Lukas zeigte mir, wie man sich richtig in die Liebesschaukel setzt und ich folgte brav seinen Anweisungen. Ich hätte nie gedacht, dass so ein Teil, so viel Spaß machen kann. Freischwebend gefickt zu werden, ist ein ganz besonderes Gefühl, sowas brauchen wir auch zu Hause^^ Im Anschluss entspannten wir noch kurz im Whirlpool, bevor wir unser Häuschen räumten und vom Fahrer, zum Flughafen gebracht wurden. Ein komisches Gefühl war es, als ich vorm Flughafen, mein Paillettenkleid anzog. So ungewohnt, Kleidung zu spüren und dann noch die Reibung auf den Brustwarzen. Wir fliegen zum nächst größeren Airport und stiegen um in eine große Maschine. Wir flogen in die Heimat und ich ließ währendessen die Erlebnisse Revue passieren. Nach einer sanften Landung, fuhren wir mit dem Taxi zu dem Anwesen von Lukas Opa. Als wir durch das imposante Eingangstor, das parkähnliche Grundstück betraten, zog Lukas mir mein Kleid aus. Ich fühlte mich direkt befreit und wohl. Wir schlenderten zum Haus und Lukas sperrte die massive Holztür auf. Drin war alles im Barockstil, 3,5m hohe Decken und luxuriös eingerichtet. Lukas führte mich durchs Haus und über das liebevoll angelegte Grundstück. Da soll ich wohnen? Ich konnte es kaum fassen, so glücklich fühlte ich mich. Die Dämmung brach schon herein und wir gingen ins Schlafzimmer. Auf dem urgemütlichen Himmelbett ließen wir uns nieder und schliefen ein.
Am nächsten Morgen, würde ich gegen sechs von Lukas geweckt. Wir frühstücken und anschließend ging ich mich ins Bad frisch machen. Lukas gab mir rasierzeug und ich rasierte mir Kopf, Augenbrauen, Achseln und Pussy frisch. Ich duschte mich noch schnell und ging wieder zu Lukas in die Küche. Schatz, ich hab ja außer dem Kleid, keine Klamotten hier, wie soll ich dass machen? Fragte ich ihn, doch Lukas stellte mir bloß eine Schachtel auf die Theke. Ich öffnete die Schachtel, darin war eine weiße Seidenbluse, ein schwarzer Lederrock der mir bis zu den Knien reichte und ein Lederblazer dazu noch 2 große, goldene Zehenringe mit einen Rubin. Ich zog die Sachen an, alles war hauteng und figurbetont, dennoch sah es edel aus, selbst ohne Schuhe. Ich fragte Lukas dennoch nach Schuhen ,,deine Zehenringe und Barfußsandalen sind doch völlig ausreichend, gewöhn dich schonmal daran. Ich blicke an mir runter, es sieht schon schön und auch sexy aus, aber ob ich wirklich so in die Kanzlei kann? Ich zweifle noch daran. Lukas gab mir meine Aktentasche, weiß der Geier, wo er die her hat, drückte mir einen Kuss auf meine Glatze und öffnete die 3 obersten Knöpfe meiner Bluse, ein kurzer Griff auf die Arbeitsplatte und schneller als ich schauen konnte, hatte Lukas diese 3 Knöpfe abgeschnitten. Mit den Worten ,,nach Feierabend wandert deine Bluse in die Tasche und dein Blazer bleibt offen" verabschiedet sich Lukas von mir.
Perflex ging ich zur Haustür und lief zur Straße. Ein leichter Nieselregen fiel vom Himmel und der Boden war nass. Es fühlte sich toll an, barfuß über die verschiedenen Beläge der Bürgersteige zu laufen, auch wenn mir noch immer flau im Magen ist. Ich spüre die feinen Tropfen auf meinem kahlen Haupt und wie mir kleine Rinnsale den Körper entlang laufen. Nach 25 Minuten, kam ich an der Kanzlei an und ging ganz normal an meinen Arbeitsplatz, als sei alles wie immer. Ich fuhr den Computer hoch und ging zur Kaffeeküche. Dort traf ich auf meinen Chef, der mich mit großen Augen musterte. ,,Laura, alles in Ordnung bei dir? Muss ich mir Sorgen machen?" Fragte Herr Wohlfahrt ,,Kein Grund zur Sorge, mir geht es gut, nein Freund hat mir bloß eine neue Frisur verpasst, ich hoffe dies ist kein Problem" Herr Wohlfahrt grinste ,,Frisur ist gut gesagt, aber es steht ihnen ausgezeichnet und Schmuck geben Sie auch noch bekommen. Erlauben Sie mir dass Kompliment, aber die Ringe mit den Rubinen, sehen bezaubernd an ihrer Füßen aus. Passen Sie nur auf, dass Sie sich nicht verletzen" Mir fiel ein Stein vom Herzen, denn Ärger auf der Arbeit, war das letzte, was ich wollte. ,,Danke Herr Wohlfahrt, mir und meinem Freund, gefällt die Frisur auch sehr gut, ich hatte schon Sorge, dass Sie etwas dagegen hätten" ,,Ach Laura, zu einer guten Anwältin, gehört auch ein selbstsicheres Auftreten und wenn Ihr auftreten nicht selbstsicher ist, dann weiß ich es auch nicht" Ich dachte über seine Worte nach, klar trete ich selbstsicher auf, über die Außenwirkung hatte ich mir bis dahin noch keine Gedanken gemacht. Mit einem Kaffee, ging ich an meine Arbeit. Irgendwie verflog heute die Zeit, erst gegen halb drei, machte ich eine kleine Pause. Ich aß einen Snack aus der Bäckerei gegenüber und trank einen Kaffee dazu. Die letzten 1½ Stunden vergingen ebenso flink und pünktlich um 16,30uhr, nahm ich meine Tasche, zog auf dem Klo meine Bluse aus, stopfte sie in die Tasche und zig meinen Lederblazer über meine nackte Haut. Ich machte mich auf den Heimweg und bei jedem Schritt, öffnete sich der Blazer ein wenig und ließ den Blick auf meine nackten, gepiercten Brüste frei. Es fühlte sich unglaublich toll an, so nach Hause zu laufen. Am Tor angekommen, zog ich Blazer und Rock aus und tänzelte nackt zur Haustür...
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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