Der besondere Wochenendtrip Teil 3

Lukas war bestimmt 10 Minuten weg, bevor er mit 2 Pina Colada zurück kam. Ich blickte noch immer gebannt die mir unbekannte Frau an und versuche mir vorzustellen, wie ich damit aussehen würde. Ich war geistig abwesend, denn plötzlich schreckte ich auf, als Lukas mir an meinen Haaren zog ,,Hey süße, alles fit bei dir?" Fragte er mich ,,ja ja, alles klar, ich hab bloß ein bisschen geträumt" log ich ihn an. Er gab mir den Pina Colada und wir stießen an. Ich weiß auch nicht warum, aber ich trank das Longdrinkglas in einem Zug aus. Immer wieder schaue ich zu der Frau und dieses verdammte kribbeln im Unterleib, will einfach nicht verschwinden.... Lukas trank genüsslich den Pina und schaute auf's Meer. Kaum hatte er sein Glas leer, riss ich ihm dieses aus seiner Hand und stand auf ,,Schatz, soll ich uns noch ein Drink holen?" ,,Ja, sehr gerne, such was aus" meinte Lukas. 

Mit den 2 leeren Gläsern bewaffnet, lief ich zur Strandbar. Unterwegs kreisten meine Gedanken bloß um die Sache mit der Glatze, das Thema erregt mich unglaublich, dennoch flattern mir die Nerven. Ich stellte mich in der Schlange an der Strandbar an und musste warten. Ich hab einen Entschluss gefasst, ich muss unbedingt wissen, wie es sich anfühlt und aussieht ohne Haare. Ich will Lukas überraschen und die Gelegenheit mit den Getränken, ist mehr als perfekt^^ Als ich an der Reihe war, bestellte ich 2 Pina Colada und ein Tequila Sunrise. Den Tequila kippte ich noch an der Theke runter und lief mit den 2 Pina Colada zum Haupthaus. Beim Rundgang hab ich gesehen, dass dort ein Friseur ist. Mit klopfendem Herzen, ging ich in den Friseursalon rein. Ein junger, gut gebauter Mann begrüßte mich auf perfektem Englisch und fragte, was er schönes für mich tun kann. ,,Shave my Head and Eyebrows smooth bald please'' Der Mann zeigte auf einen Friseursessel und ich nahm Platz. Ohne großen Firlefanz, nahm er gleich die Maschine ohne Aufsatz und fuhr damit von der Stirn aus, durch die Mitte nach hinten zum Wirbel. Ich sah etwa 5cm lange Haare an mir herabgleiten. Keine 3 Minuten später, waren meine Haare abgeschoren und mein Kopf wurde mit Rasierschaum bedeckt. Mit einem Rasiermesser, schabte der Mann sorgfältig die letzten Stoppel von meinem Kopf und zuletzt folgten mit 2 flinken Bewegungen, meine Augenbrauen. Er zeigte nun auf's Waschbecken und ich begab mich dorthin. Dort wusch er die Schaumreste ab , trocknete mir den Kopf mit einem weichen Handtuch und rieb eine wohltuende Lotion auf meine Glatze. Ich konnte mich nun im Spiegel sehen und war verblüfft, wie sehr meine rehbraunen Augen zum Vorschein kamen und insbesondere meine Ohren. Es blickte mich eine scheinbar fremde Frau im Spiegel an, doch die gefällt mir sehr gut... Immer wieder fuhr ich mir über die samtweiche Haut und war hin und weg vom überwältigen Gefühl. Zufrieden und gut gelaunt, lief ich mit den 2 Pina Colada zu unserem Platz am Strand. Ich schlich mich unauffällig von hinten an Lukas, als ich direkt hinter ihm war, pfiff ich laut in sein Ohr. Erschrocken drehte er sich zu mir um und kam aus dem staunen nicht mehr raus. Ich drückte ihm den Pina Colada in die Hand und strich mir nun über meine Glatze. ,,Du siehst umwerfend aus, ich wollte dich eigentlich bloß ein bisschen necken, ich hätte nie gedacht, dass du dir wirklich eine Glatze machen lässt, aber du bist wunderschön damit" Ich küsse Lukas und setzte mich neben ihm in den Sand. Wir stießen an und tranken genüsslich leer. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und er streichelte zärtlich meine Glatze. Wir schauen beide raus auf's Meer,,Lust ne Runde zu schwimmen?" Fragte Lukas und ich sprang auf wie ein Flummi. Wir rannten ins Wasser und stürzten uns in die Wellen. Es fühlte sich so unglaublich geil an, wie das Wasser meinen Kopf umspült, wieder war ich auf Wolke 1000. Wir waren weit rausgeschwommem und sprichwörtlich mit letzter Kraft zum Strand zurück gekehrt. Völlig platt vom Schwimmen, nahmen wir unsere Sachen und gingen zu unserem Häuschen. Das Salzwasser vom Meer brannte auch an den frischen Piercings, daher gingen wir als erstes zusammen duschen. 

So ne schöne Dusche wie diese, hatte ich noch nie erlebt. Lukas Seite mich von Kopf bis Fuß ein und massierte mich dabei zärtlich. Wir küssten und fummelten was das Zeug hielt und fickten schlussendlich unter der Dusche. Nachdem abtrocknen, setzten wir uns auf's Sofa und schauten uns den Lageplan an. ,, Sollen wir gleich etwas essen gehen und dann mal den Playground anschauen?" Fragte ich und Lukas war von der Idee ganz angetan. Wir machten uns auf den Weg zum Asia Restaurant. Zu Reiswein, nahmen wir beide die Pekingente mit Soße süß sauer. Das Essen war köstlich, der Reiswein nicht unbedingt der Knaller aber es war etwas besonderes, noch nie zuvor, hab ich jemals nackt gegessen, nichtmals zu Hause. Eigentlich war ich noch nie länger als nötig nackt, obwohl ich alleine wohne, nehm ich mir für gewöhnlich meine Klamotten mit ins Bad und ziehe mich dort an. BH, Slip und Longshirt, sind eigentlich dass mindeste was ich trage. Gestern Abend, war es dass erste mal überhaupt, wo ich ohne Unterwäsche war und erstrecht außerhalb der eigenen vier Wände und heute sitz ich nackt im Restaurant... 

Frisch gestärkt, gingen wir zum Playground. Der Bereich war überdacht und in verschiedene Themen unterteilt. Man fand von der Spielwiese, über Liebesschaukel und Andreaskreuz bis hin zu einem Folterkäfig, alles mögliche. Ich ließ die Eindrücke erstmal sacken, Lukas hatte nicht zu viel versprochen, da öffnen sich wirklich neue Horizonte für mich. Lukas küsste mich und führte mich zu einem Andreaskreuz. Ich stellte mich mit ausgestreckten Armen und Beinen davor, dann schloss Lukas die Manschetten an Armen und Beinen, jetzt war ich fixiert. Zärtlich fuhr er mit einer Straußenfeder meinen Körper auf und ab, strich über meine steifen Nippel, m ine Glatze und den beringten Kitzler. Ich zitterte leicht und war zum zerbersten erregt. Lukas tauschte die Straußenfeder gegen ein Paddel und schlug mir sachte damit auf Brust und Scham. Seltsamerweise erregte mich dies noch mehr, ich verstand die Welt nicht mehr. Lukas merkte dies und sah, was ich schon lange spürte, mir lief mein Mösensaft, an den Schenkeln runter. Grinsend nahm er die Reitgerte und ließ sie leicht über meine Brüste tanzen, wobei die Intensität der Schläge, stetig zu nahm. Ich hatte schon rosa Striemen auf meinen Brüsten, als ich plötzlich und unvermittelt, die Gerte auf meiner Perle merkte. Der erste Schlag tat nur weh, beim zweiten, kam Erregung und Lust auf und nach dem 5. Schlag, der war heftig, hatte ich einen phänomenalen Orgasmus. An mir schüttelte sich allen und ich zappelte an den Manschetten, wie ein Fisch an Land. Schweißgebadet und schwer atmend, hing ich in meinen Fesseln. Lukas kam auf mich zu, küsste mich auf die Glatze und löste die Manschetten. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten, gestützt von Lukas, gingen wir zum Whirlpool. Das warne Wasser tat gut und wir entspannten erstmal eine halbe Stunde im sprudelnden Wasser. Wir küssten uns innig und Lukas fragte, ob es mir hier gefällt? Ich konnte bloß mit ja antworten, alles andere wäre gelogen. Es gefällt mir gut, wenn es auch Anfangs sehr gewöhnungsbedürftig für mich war. Am liebsten wäre ich wieder aus dem Wagen ausgestiegen, als wir uns ausziehen sollten, du hättest ruhig etwas sagen können... Lukas grinste und meinte salopp, ob ich überhaupt mitgefahren wäre, wenn er vorher etwas gesagt hätte? Nein, natürlich nicht war meine Antwort, bis gestern hätte ich es mir nie träumen gelassen, außerhalb meines Badezimmers nackt zu sein, geschweige denn, irgendwo mich nackt zu zeigen. Lukas streichelte zärtlich meinen Nacken und meinte nur, dass er genau deshalb nichts gesagt hat und mich ins kalte Wasser geworfen hat. ,,Schatz, ich möchte dass du offener wirst. Egal wann wir uns treffen, du bist immer hochgeschlossen gekleidet und versteckst dich wie eine graue Maus, dabei bist du so unheimlich sexy. Es ist ein Jammer, dass du deine Bobbie's immer in einen BH zwängst, dabei stehen die doch wie ne Eins, lass sie doch frei schwingen oder war es kein schönes Gefühl, nur mit dem Kleid auf nackter Haut? Ich musste schmunzeln, er hat schon Recht, eigentlich war es ein schönes Gefühl, aber so kann ich doch unmöglich auf der Arbeit erscheinen. Ohne BH, was sollen meine Kollegen von mir denken, ich weiß auch noch nicht, ob es nicht wegen der Frisur noch ärger mit dem Chef gibt... Mit den Worten, dass ich schaue, was sich machen lässt, versuchte ich das Thema abzuhaken. Lukas hatte aber anderes im Sinn. Willst du nicht mit mir zusammen ziehen? Fragte er mich. Für mich stellt sich die Frage nicht, klar möchte ich mit dir zusammen ziehen, was denkst du denn? Dass hört sich doch schön an, dann wirst du dich aber von Unterwäsche und Socken verabschieden müssen und zu Hause, möchte ich dich immer nackt sehen, meinte Lukas an mich gerichtet. Ich war etwas geschockt, gänzlich auf Unterwäsche verzichten und zu Hause immer nackt sein, dass kann ich mir ehrlich gesagt nicht so recht vorstellen und dann noch keine Socken? Was soll das denn bitteschön? Gerade als ich so nachdachte, ging der Whirlpool aus und wir gingen raus.....