Der Vermieter (Teil 9)
Der. Vermieter (Teil 9)
Sina blieb den ganzen Abend und die ganze Nacht alleine in der Wohnung. Auch am nächsten Morgen war ihre Mutter nicht da. Sina hatte keinen Bock rüber zu gehen und nach zu sehen. Sie ging ins Bad, duschte und stellte fest, dass die Unterschriften der Lehrer, die sie mit Jan Solbecks Erlaubnis ficken durften, immer noch gut zu erkennen waren. Da half auch kein extra schruppen. Sie zog sich ein Träger-Top an und nahm einen ihrer Miniröcke, die sie früher im Schrank ließ, weil sie ihr zu lang waren. Da sie aber keine Unterwäsche tragen durfte, war der gerade kurz genug - er reichte gut eine Hand breit über ihren Hintern hinaus. Fast hätte sie vergessen ihr Vibro-Ei einzusetzen. Und dann müsste sie auch schon los. Wie immer war sie spät dran und kam gerade noch rechtzeitig in die Klasse. Gleich in der ersten Stunde hatte sie einen der vier Lehrer und sie fragte sich, ob sie auch wussten, mit wem sie es da auf der Schultoilette getrieben hatten? Ihr Physiklehrer gab jedoch keinen Anlass, irgendwas zu wissen. Auch in der nächsten Stunde - sie hatten ihren Konrektor war es genau so. Dann kamen zwei Stunden Sport. Das hatte Sina total vergessen und auch keine Sportsachen dabei.
Sie ging normal mit den anderen zum Sport und erklärte ihrem Lehrer, dass sie ihre Sachen nicht dabei hatte. Doch der Sportlehrer regte sich auf und schimpfte los, dass sie das sicher mit Absicht getan hatte, um sich vor dem Sport zu drücken. Sina beteuerte zwar, dass dem nicht so sei, doch der Lehrer blieb hart und Sina musste so am Unterricht teilnehmen. Das Warm-up ging ja noch. Sie stellte sich einfach in die letzte Reihe und konnte so alle Übungen mitmachen, ohne dass jemand etwas bemerkte.
Dann aber wollte ihr Sportlehrer unbedingt Bodenturnen und Sina blieb die Luft weg. Da aber alle Mädchen protestierten, war er beleidigt und erklärte, dass sie dann eben eine Runde durch den Wald laufen würden. Damit konnte auch Sina gut leben und so liefen alle los. Sina hielt sich immer zurück und blieb stets am Ende des Mädchenpulks. Nach ungefähr einer Viertel Stunde blieb der Lehrer stehen und sagte: "Ihr lauft jetzt noch die Runde am Steinbruch vorbei. Da kommt ihr dann wieder bei mir an und dann erfahrt ihr alles Weitere." Einige Mädchen stürmten sofort los, da es bisher üblich war, dass sie dann in der Wiese dösen durften, bis auch die letzten endlich da waren. Sina war normalerweise immer unter den schnellsten, doch dieses Mal ließ sie sich Zeit. Sie wollte weder mit den anderen in der Wiese rumalbern, noch mit den üblichen Transusen laufen, also blieb sie auch hinter denen zurück und trabte als Letzte ihre Runde. Als sie beim Lehrer ankam, waren die meisten weg. Er schimpfte und erklärte die anderen schon Mal vorgeschickt zu haben und nun mit den letzten zurück zu laufen. Doch zuvor sollten die vier Mädchen noch ein paar Strafübungen absolvieren. Zunächst mussten sie sich nebeneinander aufstellen und Hampelmann springen. Dann ließ er sie noch Rumpfbeugen machen und nach jeder so weit es ging nach oben strecken. Dabei rutschte Sinas Top nach oben und der Sportlehrer sah es sofort. Er stuzte, wurde rot und trieb dann die Mädchen an, in die Schule zurück zu laufen. Sina machte wieder das Schlusslicht, doch dieses Mal wich ihr der Sportlehrer nicht von der Seite. In der Schule angekommen, schickte er dann alle Mädchen nach Hause und beorderte Sina noch in sein Büro in der Sporthalle. Dort ließ er Sina vor seinem Schreibtisch stehen und starrte sie eine Weile schweigend an. Dann fragte er, woher sie die Schriftzüge auf ihren Bauch habe. Sina war überrascht, dass er es so offen ansprach, zögerte dann aber doch, es genau so offen anzusprechen. Schließlich Log sie und meinte, sie war auf einer Party ziemlich besoffen und fand dann diese Krakeleien. Der Sportlehrer schüttelte den Kopf, holte sein Handy heraus und telefonierte eine Weile. Sina verstand nicht, was er sagte und plötzlich war sie auch nicht mehr in der Lage etwas zu verstehen, denn das Ei in ihr fing in voller Starke zu vibrieren an. Sie zuckte zusammen, verkrampfte sich und versuchte an etwas Unangenehmes zu denken. Doch das alles half nichts. Sie stöhnte leise und erklärte dem Lehrer, dass sie aufs Klo müsse. Doch der unterbrach nur kurz sein Telefonat und befahl ihr hier zu bleiben. Sina schwizte bereits und würde weich in den Knien. Dann hörte es plötzlich auf und der Lehrer hielt ihr das Telefon hin. Sie vernahm die Stimme Jan Solbecks, die ihr befahl sich sofort auszuziehen und dem Sportlehrer zu gehorchen. Sina erschrak, doch Jan Solbeck drohte, so dass sie gehorchen musste. Sie gab das Telefon zurück und der Lehrer fing an sie zu filmen, als sie zuerst das Top auszog und dann noch den Rock fallen ließ. Dann, als sie nackt vor ihm stand filmte er noch eine Weile, hörte auf und rief nochmals Jan Solbeck an. Jetzt verstand Sina, was gesprochen wurde: "Du hast Recht. Sollte jetzt etwas kommen, kann ich beweisen, dass das Mädel mir nachgestellt hat. Danke Jan."
Sina sollte sich anziehen und schleunigst nach Hause kommen - so die Anweisung Jan Solbecks über ihren Sportlehrer. Sie gehorchte, ohne so richtig zu verstehen, was da gerade passiert war.
Zu Hause angekommen wurde sie von Jan Solbeck bereits erwartet und ihre Mutter war bei ihm. Jan Solbeck erklärte ihr, dass sie nun noch mehr in seiner Schuld stehe, da er ihr gerade den Schulabschluss gerettet habe. Jasmin bestätigte völlig unnötig die Ausführungen, was Sina noch mehr verwirrte. Der Sportlehrer hatte sie, seine Schülerin, gefickt und hatte nun Angst, dass es rauskam. Warum aber ihre Mutter so auf Jan Solbecks Seite stand war ihr ein Rätsel. Doch zumindest das wurde ihr jetzt gelöst. Sinas Mutter erklärte ihr, dass sie und Jan Solbeck nun ein Paar seien und sie deshalb jetzt mehr in seiner Wohnung sei. Klamotten bräuchte sie keine rüber zu räumen, da dies nichts an der Abmachung im Haus ständig nackt zu sein ändern würde. Auch die Gehorsamspflicht bliebe bestehen - vor allem für Sina, die sich das ja selbst eingebrockt hatte.
Sina nickte nur und konnte gar nichts sagen. Sie wurde in ihre Wohnung rüber geschickt und bekam die Anweisung die Wohnungstür und alle Türen in der Wohnung stets offen stehen zu lassen. Dann sollte sie den Nachmittag zum lernen nutzen. Für Sina war das ok. Auch, dass ihre Mutter jetzt mit Jan Solbeck zusammen war, störte sie nicht. Er war wohl schon immer spitz auf sie gewesen. Deshalb hatte er wohl Sina selbst noch nicht regelmäßig gevögelt, sondern im erster Linie ihre Mutter.
Sina lernte den Nachmittag über brav und hielt sich an die Türen-Regel. Nur beim Gang auf die Toilette war es für sie ein wenig komisch, aber auch daran würde sie sich gewöhnen.
Am nächsten Tag ging sie mit einem etwas mulmigen Gefühl in die Schule. Würde noch etwas von ihrem Sportlehrer kommen?
Es kam nicht. Statt dessen musste sie sich nach der sechsten Stunde beim Konrektor melden. Sie ging auch brav zu ihm und wurde direkt angefahren, als sie das Büro betrat. Er wollte wissen, wie Sina dazu käme, so etwas zu machen. Sina konterte und wollte wissen, warum er so etwas tun würde. Für sie jedenfalls, sagte Sina, war es ein richtig geiler Spaß. Der Konrektor war sprachlos und Sina setzte nach: "Soll ich mich jetzt vor ihnen auch ausziehen, während sie filmen? So als Beweis, dass es von mir ausging." Der Konrektor zückte sein Handy und nickte nur. Sina zog sich aus, während er alles filmte. Als Sina nackt vor ihm stand, starrte er sie eine Weile an und filmte munter weiter. Schließlich zog Sina sich wieder an und meinte: "Wenn es ihnen so einen Spaß gemacht hat, können wir es ja wiederholen." Eigentlich meinte sie es nicht wirklich so, aber sie war wütend, weil die Ansichten des Konrektors eher einseitig moralisch geprägt waren.
Zu Hause angekommen wollte sie alles ihrer Mutter erzählen, aber die war noch in der Arbeit. Also zog sie sich in ihr Zimmer zurück und lernte. Morgen waren Englisch -Prüfungen. Da wollte sie fit sein. Sie wusste nicht, wie lange sie gelernt hatte, als plötzlich ihre Mutter in der Tür stand. "Du sollst zu Jan rüberkommen." War das Einzige, was sie sagte - kein "Hallo Schatz" wie sonst. Sina stand auf und ging rüber. Im Treppenhaus lief ihr von Stetten über den Weg, der gerade aus Jan Solbecks Wohnung kam. Er sagte nur kurz "Bis gleich.", und war schon an ihr vorbei. Sie wunderte sich und ging hinein. Jan Solbeck blaffte sie sofort an und wollte wissen, wie sie dazu käme, so mit einem Freund von ihm zu sprechen. Sina war überrascht und erst in den nächsten Sätzen wurde ihr klar, dass der Konrektor ihrer Schule gemeint war. Jan Solbeck beschwerte sich darüber, wie sie mit ihm umgegangen war. Es interessiert ihn überhaupt nicht, wie die vier Lehrer mit ihr umgegangen waren. Jetzt schimpfte von hinten auch noch ihre Mutter, dass man so nicht mit Respektspersonen umgehen würde. Um das zu lernen würde sie jetzt sofort zu Herrn von Stetten geschickt. Der wurde mit ihr Lernen und ihr zudem den richtigen Umgang mit Respektspersonen beibringen.
Sina war klar, worauf das hinauslaufen würde und hatte eigentlich keine Lust dazu. Aber ihr Körper war da anderer Meinung, denn sie spürte sofort ein Kribbeln zwischen den Beinen.
Sie zog also los, ging nach unten und klingelte bei den von Stettens. Als die Tür geöffnet wurde erschrak Sina, denn es Stand Frau von Stetten vor ihr. Die tat als wäre es die normalste Sache der Welt, wenn eine nackte Frau an der Tür klingelte. Sie begrüßte Sina und bat sie hinein. Kaum war die Tür hinter ihr zu, packte sie Sina am Genick und schimpfte: "So, du hast also keinen Respekt vor Lehrern? Das werden wir ändern." Sie führte Sina ins Wohnzimmer und ließ sie dort auf einen Tisch legen. Dann würden ihre Arme am Tisch festgebunden und ihre Beine angewinkelt fixiert, bevor sie weit auseinandergezogen und ebenfalls festgebunden würden. Der Tisch war so kurz, dass ihr Kopf am einen Ende herunterhing und ihr Hintern am anderen Ende ebenfalls halb in der Luft hing.
Sie dachte, dass sie jetzt sicherlich gleich von Herrn von Stetten durchgevögelt würde, doch er tauchte gar nicht auf. Statt dessen hängte seine Frau in die Ringe an ihren Brüsten jeweils einen kleinen Karabinerhaken ein, befestigte daran eine Schnur, die von der Decke hing und zog sie stramm. Sina schrie auf und wollte ihre Oberkörper anheben, um den Zug zu entlasten, aber es ging nicht, da ihre Arme so festgebunden waren, dass sie sich keinen Millimeter bewegen konnte. Ihre Brüste standen nun entgegen der Schwerkraft, wie zwei Pyramiden senkrecht nach oben. Der anfängliche, stechende Schmerz wich einem Ziehen, dass Sina zwar schmerzte, aber zugleich erregte.
Die Lehrerin war inzwischen an ihre Muschi herangetreten und hängte dort ebenfalls in die Ringe kleine Karabinerhaken ein. Alleine dieser Zug war schon gut zu spüren, doch dann band sie ebenfalls Schnüre daran und zog sie fest und weit auseinander. Sina biss sich auf die Lippen. Jeder Zug bedeutete neue Schmerzen . Doch es waren Schmerzen, die auch ihre Lust steigerten. Sie merkte, wie ein Kribbeln durch ihren Körper zog und Wellen der Lust sie ergriffen.
Frau von Stetten war inzwischen fertig mit ihrem Werk und hatte ihr Handy gezückt. Sina versuchte erst gar nicht zu protestieren, da sie sich sowieso nicht rühren konnte. Frau von Stetten zeigte ihr eine Aufnahme ihrer Muschi und würde gleich richtig geil. Die Schamlippen waren weit nach außen gezogen und die Öffnung in ihr Innerstes lag offen da. Sina fand den Anblick sowas von geil, dass sie gleich ihre Schmerzen vergaß und förmlich zu triefen anfing.
Die Lehrerin lachte und meinte: "Du kleines, verdorbenes Biest. Dir geht ja richtig einer ab. Wir werden sehen, wohin das führt."
Sie legte ihr Handy weg und fing an den Saft von Sinas Möse zwischen ihren Beinen und an ihrem Hintereingang zu verteilen. Sina baumte sich auf vor Lust und hatte am liebsten "Fick mich" geschrieen. Plötzlich holte Frau von Stetten eine Glasflasche unter dem Tisch hervor und rieb sie ebenfalls mit Sinas Saft ein. Bevor Sina ahnte, was kommen würde, presste sie den Flaschenhals an Sinas Hintereingang und schob die Flasche langsam Stück für Stück hinein. Sina schrie. Der erste Schmerz wich einer unglaublichen Mischung aus Schmerzen und Lust. Die Flasche wanderte Stückweise tiefer und tiefer bis sie plötzlich spürte, dass sich der Ringmuskel hinter dem Flaschenboden wieder schloss. Sina spürte das Teil in sich und empfand wahnsinnige Geilheit dabei. Die Lehrerin rief ihren Mann: "Schatz, du glaubst es nicht. Das geile Biest hat die ganze Flasche drin und stöhnt vor Lust." Herr von Stetten kam ins Zimmer und schaute sich die Sache genauestens an. Seine Blicke und seine Berührungen dabei lösten bei Sina einen gewaltigen Orgasmus aus.
Frau von Stetten entschied, dass sie das nun komplett filmen sollten und baute schnurstracks zwei Stative mit zwei Kameras auf. Dann machte sie alle Lichter im Raum an und startete die Aufnahmen. Dann klopfte sie bei Sina auf den Bauch und sagte ihr, sie solle pressen, wie auf dem Klo. Sina folgte und merkte, wie sich die Flasche langsam den Weg nach draußen bahnte. Der Flaschenboden verursachte wieder eine heftigen Schmerz, doch dann war da nur noch Lust. Und als die Flasche schließlich zu Boden fiel, war Sina dem nächsten Orgasmus nahe. Sie hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen. Nun öffnete sie die Augen wieder und sah, dass Frau und Herr von Stetten ebenfalls nackt waren. Nur trugen beide eine Maske. Frau von Stetten führte Sina in den noch halb offenen Schließmuskel ein Spekulum ein und öffnete es so weit, dass Sina vor Schmerzen schrie. Dann führte ihr Mann bei Sina auch eines in ihrer Möse ein und öffnete es ebenso weit über die Schmerzgrenze hinweg. Sina schossen Tränen in die Augen, doch die beiden kannten keine Gnade. Frau von Stetten machte ein Bild von den weit geöffneten Eingängen in Sinas Intimssphäre und zeigte sie Sina. Die war total überrascht, wie weit man die beiden Öffnungen dehnen konnte und empfand sofort wieder ein enormes Gefühl der Geilheit.
Das würde jedoch sofort wieder gedämmt und von einem entsetzlichen Brennen überlagert. Herr von Stetten hatte Sina irgendetwas in die Öffnung hinten gestopft, was ein wahnsinniges Brennen auslöste. Er lachte und mein: "Das ist geil, oder?" Dann zeigte er ihr das, was er ihr reingestopft hatte - frische, junge Brennnesseln und erklärte: "Und jetzt noch der andere Eingang." Ehe Sina um Gnade flehen konnte, hatte er ihr schon eine ganze Menge in die Muschi gestopft und sofort fing es auch dort zu brennen an. Sina Wand sich in ihrer Fesselung und Frau von Stetten zog beide Geräte aus Hintern und Muschi. Das Zeug in ihr brannte, wie die Hölle, doch auch die Lust, die in ihr hochstieg, war gewaltig. Sie lief förmlich aus, soviel Lustsaft triefte aus ihrer Muschi.
Schließlich räumte Frau von Stetten das Grünzeug aus der Muschi und befahl ihrem Mann: "Los, fick sie!" Er setzte seine Pfahl an und bohrte in auf einem Zug bis zum Anschlag hinein. Alleine davon würde Sina schon wieder von einem Orgasmus geschüttelt. Er fickte sie heftig und ausdauernd und als es ihm kam sprizte er seine ganze Ladung in sie hinein. Das sorgte in Sina für eine Linderung des Brennens und sie blieb erschöpft auf dem Tisch. Die beiden von Stettens waren verschwunden, als Sina wieder ganz bei Sinnen war. Die Kameras waren ebenfalls weg. Sina wusste nicht, wie lange sie so da lag. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen die beiden wieder, banden sie los und sagten ihr, sie solle duschen gehen und dann wieder kommen. Sina schleppte sich noch ziemlich Kraftlos nach oben und genoss die heisse Dusche. Dann entleerte sie noch mit einer Wasserspülung ihren Darm und wunderte sich, wie viel Grünzeug die da hineingestopft hatten.
Als sie fertig war, ging sie wieder nach unten. Frau von Stetten ließ Sina einen Minirock anziehen und auf einem Barhocker Platz nehmen. Dann prüfte sie die Sichtkante des Saumes, hob den Rock an und schrieb mit einem permanent Stift ein paar eher seltene englische Vokabeln.
Nach vier Zeilen prüfte sie nochmals und nahm dann einen dickeren roten Stift und schrieb: "Wer das liest, darf mich ficken!"
Sina ahnte worauf das hinaus laufen sollte. Als die Lehrerin fertig war, sagte sie Sina, sie müsse den Rock morgen tragen. Eine dazu passende Bluse durfte sie selbst aussuchen. Dabei musste sie ja noch - das wusste sie genau - auf die immer noch nicht ganz weggewaschenen Schriftzüge achten.
Den Abend und die Nacht verbrachte Sina dann wieder alleine bei geöffneten Türen in der Wohnung. Ihre Mutter war bei Jan Solbeck.
Am nächsten Morgen - es war der Tag der Englisch-Prüfungen - zog sie mit dem befohlenen Rock und einer weiten Sommerbluse bekleidet los, um ihre Abschlussprüfungen zu beginnen. Zu Beginn mussten sie alle ihre Taschen abgeben und durften nur Stift, Bleistift, Radiergummi und Lineal mitnehmen. Die Prüfung war für Sina sehr leicht. In Englisch war sie wirklich gut. Sie hatte bereits in der Hälfte der Zeit alles bearbeitet und gab ihre Arbeit ab. Normalerweise hätte sie gleich gehen können, doch komischerweise ordnete der Englisch-Lehrer (es war der aus der Parallelklasse, der sie im Keller gefickt hatte ) an, sie müsse warten, bis alle anderen auch fertig seien. Sina grollte, widersetzte sich aber nicht und ging wieder auf ihren Platz zurück. Kaum dort angefangen startete das Vibro-Ei in ihr einen Amoklauf und Sina hatte Mühe sich zusammen zu reissen.
Der Englisch-Lehrer merkte es und rief Sina zu sich. Mit Mühe konnte sie vorgehen und vor ihm stehen. Mittlerweile hatten fast alle ebenfalls abgegeben und die Zeit war auch um. Er ließ Sina stehen und sammelte die letzten beiden verbliebenen Arbeiten ein. Dann schickte er die anderen raus und erklärte mit Sina über ihr schlechtes Benehmen sprechen zu müssen.
Kaum waren alle draussen, kam der Konrektor, der Physiklehrer und auch der Sportlehrer ins Klassenzimmer und schlossen die Tür hinter sich. Der Konrektor erklärte Sina, dass der Verdacht geäußert worden war, dass Sina bei der Prüfung geschummelt habe. Sie, die Mitglieder der Prüfungskommission müssten daher nun Sinas Arbeitsplatz und ihre Tasche untersuchen. Sina gab ihnen ihre Tasche und alle vier gingen an den Arbeitsplatz um alles zu durchsuchen. Natürlich fanden sie nichts. Der Konrektor erklärte dann, dass jetzt noch Sina selbst durchsucht werden müsse, dass aber selbstverständlich dies nicht durch die Lehrer hier geschehen könne. Aber zufällig sei gerade eine Kollegin einer anderen Schule hier, um über eine Versetzung zu sprechen und die könne dies ja durchführen. Er ging zur Tür und rief: "Frau von Stetten, haben sie einen Augenblick bitte?" Sina wusste nicht, ob sie erschrocken, oder erleichtert sein sollte, als Frau von Stetten ins Klassenzimmer kam. Die Lehrerin wurde kurz informiert und dann wurde sie gebeten Sina zu durchsuchen. Frau von Stetten zückte ihr Handy und bat den Sportlehrer sicherheitshalber alles zu filmen.
Als er bereit war, trat die Lehrerin hinter Sina, ließ sie ihre Arme nach oben heben und tastete sie nach versteckten Zetteln ab. Das dabei ihr Bauch frei würde und die ganzen Unterschriften sichtbar waren und gefilmt wurden registrierte Sina erst einmal nicht. Die Lehrerin stellte fest, dass sie unter der Bluse an den Brüsten harte Gegenstände hatte und sagte: "Tut mir Leid, meine Liebe, aber das werden wir uns ansehen müssen. Also runter mit der Bluse." Sina zögerte und da riss ihr die Lehrerin einfach die Bluse vorne auf. Sie schaute kurz hin und erklärte: "Oh, da ist kein Spickzettel, sie trägt nur Ringe." Dann ging sie einmal um Sina herum und erklärte den anwesenden Männern: "Ich hatte in meiner Klasse Mal ein paar raffiniert Dinger, die mit so einer BH-losen Oberweite nur ablenken wollten und sich Spickzettel auf die Oberschenkel geschrieben hatten." Sina wurde blass. Beide wussten, was auf Sinas Oberschenkeln stand. Frau von Stetten spielte also ein schlechtes Spiel mit ihr. Sie stand nun vor Sina und fragte sie: "Gibst du es zu, oder sollen wir es überprüfen?" Sina tat und sagte gar nichts, weil sie auch nicht wusste, was sie tun sollte. Die Entscheidung nahm ihr die Lehrerin ab. Sie trat auf die Seite, so dass der Sportlehrer besser filmen konnte und befahl dann: "Los, hebe Deinen Rock an!" Sina gehorchte ganz automatisch und alle konnten die Vokabeln sehen. Die Lehrerin sagte: "Weiter hoch, da steht noch mehr!" Sina gehorchte und so konnten die Männer ihre beringte Muschi und die Schrift: "Wer das liest, darf mich ficken." lesen. Die Lehrerin riss ihr den Rock weg und sagte zu den Männern: "Sie haben hier ja ganz schön durchtrieben junge Damen. Sind die alle so?"
Der Konrektor verneinte und die anderen ebenfalls. Der Sportlehrer gab Frau von Stetten ihr Handy zurück und alle fünf berieten, was zu tun sei. Sina stand einfach nur nackt mitten im Klassenzimmer und wusste nicht, was sie tun sollte.
Nach einer Weile drehte sich Frau von Stetten ihr zu und erklärte: "Wir werden Dir Deine Zukunft nicht versauen. Allerdings brauchst Du für Deine Frechheit auch einen Denkzettel. Deshalb werden jetzt die Herren hier Deiner Aufforderung nachkommen und Du machst mit. Hast Du das verstanden." Sina checkte nun, dass sie reingelegt worden war, aber schließlich ging es um ihren Abschluss und die vier hatten sie ja schon einmal gevögelt, also nickte sie nur. Nacheinander fielen die Männer, die Lehrer wieder über sie her, genau, wie beim letzten Mal, nur dass sie dieses Mal nicht gefesselt war, alles sehen konnte und keiner sein Autogramm hinterließ. Frau von Stetten filmte alles und Sina war klar, dass diesen Film Jan Solbeck bekommen würde. Als alle fertig waren, durfte Sina sich anziehen - so gut es ging, die Bluse war ja vorne zerrissen - und nach Hause fahren. Ihr Vibro-Ei, dass sie natürlich vorher noch vor den Augen der Fünf einführen musste, drohte heraus zu rutschen, da in ihr durch den vielen Samen alles glitschig war. Sie musste immer pressen, dass kein Unglück geschah.
Sina war heilfroh, als sie dann zu Hause war und ging direkt unter die Dusche. Sie hatte sich heute ihren Abschluss ervögelt. So etwas hätte sie vor einem Jahr niemals gedacht.
Sie hatte sich gerade eingeseift, als Frau von Stetten plötzlich vor ihr stand. Sina erschrak. Doch dann fiel ihr ein, dass sie ja alle Türen offen lassen musste und so eigentlich jeder hereinkommen konnte.
"Schrubbe Dir die Schriften endlich weg, oder willst Du noch öfters durchgevögelt werden?" , wurde sie von ihr aufgefordert und ohne eine Antwort abzuwarten begann sie ihr dabei zu helfen. Als alle Schriften endlich weg waren, hatte Sina einen roten Bauch und einen roten Oberschenkel. Frau von Stetten spülte noch, ohne zu Fragen, Sinas Muschi aus und reichte ihr dann ein Handtuch.
Sina dachte schon, sie wolle jetzt Mutter-Ersatz spielen, doch kaum war Sina trocken wurde sie von der Frau überall gestreichelt und geküsst. Sina hatte keinerlei Erfahrung im Sex mit Frauen, doch das, was Frau von Stetten mit ihr machte, tat unendlich gut. Beide gingen ins Wohnzimmer und dort streichelten, küssten, leckten und fingerten sich die beiden Gegenseitig, bis sie vor lauter Orgasmen Arm in Arm eingeschlafen waren.
Es folgten noch drei Prüfungen, die Sina alle hervorragend meisterte und trotzdem nach jeder von den vier Lehrern durchgevögelt und anschließend zu Hause von Frau von Stetten verwöhnt wurde.
Als sie dann im Juli ihren Abschluss mit toller Note in der Tasche hatte, tagte der "Rat des Hauses" über Sinas Zukunft. Ihre Mutter war inzwischen fest mit Jan Solbeck zusammen, die Filme, welche immer wieder von ihr gedreht wurden, warfen gut Kohle ab und auch die gemeinsame Homepage war für diejenigen, die die Erlaubnis hatten ein voller Renner.
Sina selbst wusste noch nicht so Recht, was sie werden wollte. Die anderen überzeugten sie davon Lehrerin zu werden und das Studium an der hiesigen Uni zu absolvieren. Frau von Stetten erklärte dazu: "Dann können wir Dich in allem unterstützen und Du bleibst in Deinem gewohnten Rahmen." Sina war klar, dass sie dann allen hier als Sexspielzeug dienen musste und zudem sicherlich noch viele Überraschungen auf sie zukommen würden, aber der Gedanke erregte sie mehr als dass er sie abschreckte. Das würden sicherlich "interessante" Jahre werden, also stimmte sie zu ...
Ende der Geschichte
Kommentare
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Ziemlich geile Geschichte. Es wäre schön wenn es weiter gehen würde.
Zu anstrengend, denn zu wenig Absätze, Absätze, Absätze
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Ich danke dir für die mega geile Geschichte. Zugleich finde ich es schade, dass sie zu Ende ist
Was erektor von sich gab stimmt bedingt. Ich finde es eine Frechheit nach 9!!!! Kapiteln so ein Bewertung abzugeben.
Schreibe bitte eine neue Geschichte.
Ganz 💕 liebe Grüß
Gabi
Bitte kommentiert auch meine Geschichte "wie Gabi zum Pony wurde "
-- Danke
Schade dass es schon aus ist. Echt schöne Geschichte. Für mich hätte sie noch schöner sein können, wenn du nicht so durch die Themen durchgerauscht wärst. Ein bisschen mehr beschreiben, z. B. im "Spielekeller" des Vermieters wäre sicher noch was möglich gewesen bei den vielen Sachen die da drin sind. Oder wie Sina von den Lehrern genommen wird. Schön, dass sie reingelegt wurde, aber hier ein paar mehr Details hätten mir super gefallen.
...und die Lesbarkeit mit ein paar Absätzen habe ich ja schon mal angesprochen.
Hoffe bald mit einer neuen Idee von dir zu lesen.
Ich bin nun alle Teile durch und kann mich nur vielmals bedanken für diese so fantastische Geschichte.
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