Der Vermieter (Teil 8)


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Der Vermieter (Teil 8)

 

 


Für Sinas Liste wollten sie im Schulhof beginnen. Es war gerade schon nach 19:00 Uhr und da würde nun niemand mehr sein. Sina zog sich ein Wickelkleid an und beide zogen los. Sina kannte eine Stelle, wo sie durch den Zaun konnten und so waren sie Ruckzuck auf dem Schulhof. Jasmin wählte eine Stelle vor dem Zugang ins Hauptgebäude und postierte Sina auf dem Treppensims. Sie zog sich aus und Jasmin knipste gleich eine ganze Serie von Bildern. Jeder der die Schule kannte, konnte eindeutig erkennen, wo das Foto gemacht wurde, ansonsten waren die Aufnahmen aber eher langweilig. Die nächsten Locations waren da wohl viel aufregender. Zunächst fuhren sie mit Stadtbus in die Innenstadt und machten gleich im Anhänger auf der letzten Bank die befohlenen Fotos - sehr zur Freude zweier Rentner, die als einzige sonst im Bus waren. In der Innenstadt am Bahnhof erregten sie wesentlich mehr Aufsehen, als Sina sich nackt auf eine Gepäckwagen setzt, die Beine spreizte und Jasmin Fotos machte. Dann flohen sie schnell, den irgendwer hatte die Bahnpolizei gerufen und mit denen wollten sich die Zwei nicht anlegen.
Blieb noch die Fußgängerzone abzuarbeiten. Dabei stellten sie fest, dass der Stadtbrunnen ja auch in der Fußgängerzone war und beschlossen dort hin zu gehen. Die Kundschaft der Geschäfte war schon weg und das Nachtpublikum noch nicht unterwegs. Also legte Sina ab, setzte sich auf eine der Blumenkübel und Jasmin knipste.
Dann beschlossen sie gleich auch Jasmins Brunnenfoto zu erledigen. Jasmin legte Rock und Bluse ab, setzte sich auf den Brunnenrand und spreizte ihre Beine. Sina knispte und lachte sich einen ab: "Ich fotografiere meine eigene Mutter nackt mitten in der Stadt und werde auch noch feucht dabei. Das ist der Wahnsinn." Jasmin lachte nun ebenfalls, zog sich an und beide machten sich auf den Heimweg.
Da sie unterwegs noch ein Eis aßen, war es bereits nach 22:00 Uhr als sie ankamen. Sina zog sich aus, setzte sich auf den Fußabstreifer vor der Eingangstür und spreizte die Beine. Ihre Mutter knipste und dann gingen beide nach oben, um sich die Bilder anzuschauen.
Dabei wurden beide so geil, dass wieder einmal eine Mutter-Tochter-Aktion fällig war. An deren Ende lagen beide kraftlos auf der Couch und schliefen ein, so wie sie da lagen.
Am nächsten Morgen wurde Sina von ihrer Mutter unsanft aus dem Schlaf gerüttelt und als Sina auf die Uhr schaute, war es erst halb sechs Uhr. Sina maulte, doch ihre Mutter bestand darauf, dass sie möglichst früh loszuziehen. Sina war klar, dass sie vermeiden wollte gesehen zu werden. Sie gab nach und die beiden legten los. Das erste Foto auf dem Parkplatz war schnell erledigt. Jasmin legte ihr einteiliges Kleid an, setzte sich auf die Motorhaube ihres Autos und spreizte die Beine, so weit es ging. Sina machte gleich eine ganze Fotoserie. Dann beeilten sie sich zum Banken-Tower zu kommen, damit Jasmin nicht von einem zufällig am Samstag arbeitenden Kollegen überrascht werden konnte. Jasmin öffnete mit ihrer Karte die Tür zum gläsernen und aussen hochlaufenden Aufzug, stieg ein, drückten den Knopf für die dritte Etage (in der sie arbeitete) und stellte ein Bein auf die umlaufende Reling der Kabine. Sina knipste bevor die Tür zuging und machte noch weitere Aufnahmen, als der Aufzug nach oben fuhr. Dann fotografierte sie weiter, als ihre Mutter wieder nach unten kam. Jasmin verließ schnell die Kabine und zog sich wieder an. Als die Türen sich schlossen, entdeckte Sina, dass es eine Kamera im Aufzug gab. Sie sagte ihrer Mutter lieber nichts davon und grinste innerlich.
Den Stadtbrunnen hatten sie ja schon, als gingen sie in den nächstgelegenen U-Bahnhof hinunter, Jasmin stellte sich nackt an den Bahnsteig und Sina knipste. Die bereits anwesenden, wenigen Fahrgäste staunten nicht schlecht. Noch mehr staunten sie als Jasmin Einstieg - Sina knipsend hinterher - und eine Station mitfuhr.
Da stiegen beide dann aus, Jasmin zog ihr Kleid wieder an und beide fuhren nach oben. Dort war dann auch der Haupteingang zur Mall. Sie suchten einen Platz, wo Sina Jasmin und die Front der Mall knipsen konnte, Jasmin zog sich aus und Sina machte ein paar Bilder. Da sie nicht genau wussten, ob sie vor der Mall oder im Inneren fotografieren sollten, zog sich Jasmin wieder an und beide gingen hinein. Der Haupteingang war schon offen, die meisten Läden aber noch nicht. Jasmin stellte sich vor den Wegweiser an der Haupttreppe, zog sich aus und Sina machte rasch ein paar Fotos. Dann zog sich Jasmin schnell wieder an und beide verließen so schnell es ging die Mall. Jasmin bemerkte zu Sina: "Hast du die vielen Kameras gesehen? Hoffentlich gibt das nicht noch Ärger." Sina grinste, sagte ihr aber immer noch nichts von der Kamera im Aufzug.
Sie fuhren beide wieder nach Hause und schauten sich die neu dazugekommenen Bilder an.
Zeitgleich kam von Jan Solbeck die Anfrage, wie weit sie denn mit ihren Bilder-Aufträgen waren. Jasmin antwortete, dass die Einzelbilder gemacht waren, sie aber noch nicht wussten, wie sie das zusammen hinbekommen sollten. Statt einer Antwort darauf kam die Anweisung alle Bilder auf die Homepage zu laden. Während Sina das tat, schaute sich ihre Mutter die Liste der gemeinsamen Motive an.
Sie planten am nächsten Morgen zunächst zur Rathauspassage zu fahren, dann zurück zu kehren, das Auto zu nehmen und die anderen drei Orte abzuklappern.
Die Rathauspassage wollten sie wieder ganz früh am Morgen erledigen, um zu vermeiden, dass sie Ärger bekommen.
Als sie dann aber am Morgen aufbrachen, war es schon sieben Uhr. Sie trafen am Rathaus ein und mussten erst einmal mehrere Vorbeigehende befragen, bis sich endlich jemand bereit erklärte ein Foto von den beiden zu machen. Als sie im dann erklärten, dass sie dabei nackt sein würden, wollte er gleich wieder gehen. Mit viel Mühe schaffte es Sina, dass er bleibt und das Foto machen würde. Sina und Jasmin gingen in die Mitte der Passage, legten ihre Kleider ab und setzten sich auf eine Ruhebank. Der Passant knipste wie wild und als die beiden dann noch ihre Beine hoben und spreizten, würde er ganz hektisch und rot im Gesicht. Dann legte er plötzlich die Kamera auf den Boden, machte mit seinem Handy Fotos und lief dann schnell davon. Sina versuchte ihm noch zu folgen, doch er war zu schnell und Sina nackt - also gab sie auf und kehrte zu ihrer Mutter zurück. Die hatte mittlerweile die Kamera kontrolliert und sagte zu Sina: "Lass uns gehen. Die Fotos sind gut!" Beide zogen sich ihre Kleider an und sie kehrten zusammen zu ihrer Wohnung zurück. 
Jasmin holte den Autoschlüssel und beide fuhren aus der Stadt hinaus ans Ufer des Flusses, um dort die nächsten Bilder zu machen. Aber an der ersten Stelle, die sie anführen, war niemand. War ja klar - Sonntag Morgen.... Wer ist da schon unterwegs?
Also fuhren sie weiter. Sinas Mutter erklärte, sie wisse eine Abschnitt am Fluss, direkt neben einer Bundesstraße, da würden viele Nackte baden und sich auch viele Spanner rumtreiben. Da würden sie sicher jemanden zum knipsen finden. Sina war einverstanden und wunderte sich nur, woher ihre Mutter so einen Ort kannte. Sie führen dorthin und freuten sich, dass bereits drei andere Autos dort parkten.
Sina war dann total überrascht, als ihre Mutter das Auto am hintersten Ende des Kiesparkplatzes abstellte und direkt nach dem Aussteigen ihr Kleid auszog und es wieder in den Wagen warf. Zu Sina sagte sie: " Schätzelchen, hier kannst du ganz ungezwungen sein. Entweder sind hier die anderen auch nackt, oder es sind Spanner."
Sina schüttelte den Kopf vor Staunen, warf dann ihr Kleid auch ins Auto und nahm die Kamera, während ihre Mutter aus dem Kofferraum eine Decke holte. Dann gingen beide ein Stück des Weges entlang, bis Jasmin in einen kleinen Pfad hinein abbog. Nach ein paar Metern standen sie plötzlich auf einem kleinen Grünstreifen direkt am Wasser.
Nur leider war sonst niemand da. Jasmin meinte: " Dann sonnen wir uns halt ein bisschen. Bestimmt kommt bald ein Spanner vorbei." Sie breitete die Decke aus, warf ihren Autoschlüssel darauf und ging schnurstracks ins Wasser. Sina staunte weiter, offensichtlich war ihrer Mutter dieser Platz sehr vertraut, aber sie sprach es erst einmal nicht an, sondern legte sich auf die Decke.
Ihre Mutter planschte inzwischen im Wasser. Sina war gerade ein bisschen eingedöst, als sie es im Gebüsch rascheln hörte. Bevor sie reagieren konnte, war ihre Mutter aus dem Wasser raus und rief: "Komm raus. Du kannst Dich gerne zu uns gesellen." 
Sina setzte sich auf und aus dem Gebüsch links von ihnen kam ein ziemlich junger Kerl, Typ Nerd, mit Brille und Rucksack rausgeschlichen. Jasmin begrüßte ihn freundlich und ließ ihn auf der Decke Platz nehmen. Er war sichtlich schüchtern, was aber angesichts dessen, dass er beim Spannen erwischt worden war und nun mit zwei nackten, gepiercten Schönheiten auf einer Decke saß, ziemlich normal war. Jasmin kam direkt zur Sache und sprach ihn an: "Hallo, junger Mann, sie müssten von uns beiden ein paar Fotos machen. Wären sie so nett?" Der Mann stammelte ein wenig, wurde rot und brachte dann doch eine Antwort hervor: "Was habe ich davon?" Sina schaute überrascht zu ihrer Mutter und die war auch ein wenig verdutzt. Sie holte tief Luft und antwortete: "Na, was wohl. Zwei nackte Frauen in allen Details anschauen zu dürfen ist doch was." Der Mann schien nun an Sicherheit zu gewinnen, denn er erwiderte nun mit festerer Stimme: "Gucken alleine reicht mir nicht."
Sinas Mutter kapierte gleich, was der Typ wollte und erwiderte: "Du willst Dir also wegen einmal knipsen eine Nummer mit uns beiden gönnen?" So direkt angesprochen wurde er direkt knallrot und konnte nur stammeln und nicken. Jasmin schaute kurz zu Sina, die nur grinste und meinte dann: "So billig bekommst du uns nicht. Du machst jetzt ein paar Fotos von uns und kommst dann mit für ein paar weitere Aufnahmen und dann bekommst du deine Belohnung." Wieder nickte der Typ nur und Jasmin drückte ihm die Kamera in die Hand. Dann legten sich beide so auf die Decke, dass im Hintergrund der Fluss zu sehen war, spreizten ihre Beine weit und ließen den Spanner knipsen.
Dann packen sie die Decke, Schlüssel und Kamera, hakten sich links und rechts bei dem jungen Mann unter und gingen zum Parkplatz. Dort ließen sie ihn hinten einsteigen und nahmen selbst vorne Platz, ohne sich etwas anzuziehen. Der Typ sagte die ganze Zeit gar nichts. Jasmin steuerte den nächstbesten Rastplatz an, parkte und erklärte dem jungen Mann. Hier machen wir auch ein paar Fotos. Du kommst nur mit, knipst und dann verschwinden wir hier. 
Sie stiegen nackt aus, gingen zu einer der Bank-Tisch-Kombinatinen, legten sich auf den Tisch und spreizten wieder die Beine. Der Typ knispte wieder und sagte tatsächlich kein Wort. Dann gingen sie noch zum Rastplatz-Schild, gingen beide davor in die Hocke und ließen es laufen. Der Spanner wurde beim Zuschauen ganz nervös und statt Bilder zu knipsen, machte er eine Video-Aufnahme. 
Schließlich gingen die vor den überraschten Blicken der anderen Rastplatz-Besucher wieder zu ihrem Auto, stiegen ein und fuhren davon - immer noch nackt. Sina dirigierte ihre Mutter zu einem Autohof in der Nähe. Dort standen immer eine Menge LKW übers Wochenende herum und schließlich sollte man ja auch welche sehen, damit diese Aufgabe als erfüllt galt. Jasmin parkte genau zwischen zwei LKW mit ausländischem Kennzeichen, da sie annahm, dass diese Fahrer am längsten von zu Hause weg waren. Dann stieg sie einfach aus - nackt, wie sie war - und ging zu einem der Führerhäuser. Die Tür stand offen und Musik drang aus der Kabine. Sina traute sich erst einmal nicht auszusteigen und der junge Mann stieg zwar aus, blieb aber an den Wagen gelehnt erst einmal stehen. Sina sah, wie ihre Mutter mit jemandem redete.  Dieser jemand kletterte dann plötzlich aus seiner Kabine und schaute neugierig zu Sina rüber. Jasmin winkte Sina zu, sie solle kommen. Sina stieg langsam aus und ging zu den beiden rüber. "Wow, die hat Ringe, wie Du!" stammelte der Fahrer mit gebrochenem Deutsch und Jasmin erklärte ihm, dass sie Mutter und Tochter seien. Dann fragte sie, was nun mit den ihrer Abmachung sei. Der Mann grinste und meinte: "Meine Heim steht euch zur Verfügung." Jasmin kletterte sofort rein und rief Jasmin zu sich. Die kletterte ihrer Mutter nach und setzte sich bei ihrer Mutter auf den Schoß. Dann ließen beide ein Bein nach unten hängen, drehten sich nach außen und stemmten das zweite Bein gegen den Holm. Von unten konnte man nun den beiden richtig in die Muschi schauen und der junge Mann hatte Probleme seinen Ständer unter Kontrolle zu halten, während er knipste. Nach einer Reihe von Fotos sagte Jasmin, dass es genug waren und die zwei Männer nun kommen könnten. Sina kapierte erst jetzt, was hier erneut das Geschäft war - vögeln gegen Foto. Der junge Mann und der Fahrer kamen sofort in die Kabine. Jasmin nahm dem Fotografen das Gerät ab und spannte es in die Halterung für das Handy. Die beiden Frauen setzten sich anschließend auf die Pritsche und spreizten ihre Beine.
Jetzt zögerten die beiden einen Augenblick - jedoch nur, um sich abzusprechen, wer sich wen vornehmen sollte. Schließlich ging der junge Mann zwischen die Beine Jasmins und der LKW-Fahrer nahm sich Sina vor. Beide leckten wie die Wilden und spielten mit den Ringen der Frauen. Die Frauen genossen die Behandlung ihrer Muschi und kamen fast gleichzeitig zum Orgasmus. Die beiden Männer ließen nun ihre Hosen runter und steckten ohne zu zögern ihre hart gewordenen Schwengel in die weit geöffneten Muschis von Mutter und Tochter. Die Nummer dauerte nicht wirklich lange und sie hatte wohl auch nicht mit einem Orgasmus für die beiden geendet, waren sich nicht schon massiv "vor-erregt" gewesen. Beide Männer spritzen ihre Sahne einfach in den Frauen ab, zogen ihre schrumpfenden Pimmel raus und gingen sofort zu diskutieren an, wie toll doch die Nummer war. Jasmin nutzte die Zeit, nahm die Kamera aus der Halterung, gab Sina ein Zeichen und beide verschwanden aus der Kabine, stiegen nackt in ihr Auto und fuhren davon. 
Kaum hatten die beiden den Autohof verlassen prusteten sie los. Jasmin meinte, dass wohl beide erst einmal eine Weile brauchen würden, bis sie realisierten, was da eben passiert war. Sina stimmte ihrer Mutter zu und ergänzte: "Tolle Nummern waren das jetzt aber nicht. Da fickt unser Rentner ja besser." Jetzt stimmte Jasmin zu und beide feixten noch eine ganze Weile, bis sie zu Hause auf den Parkplatz fuhren. Jetzt erst registrieren sie, dass sie ja noch nackt im Auto saßen. Sina beschloss ihre Mutter herauszufordern und sagte: "Wenn du mit mir nackt nach oben gehst, darfst du zuerst in die Dusche." Jasmin überlegte nicht lange, sagte nur "Deal" und stieg aus. Sina hatte Mühe ihr zu folgen, als sie das Kleid im Auto lassend, einfach losging. Sina ließ ihres auch im Auto und schlug die Tür zu. Die Mutter verriegelte es und nun musste Sina zusehen, dass sie ihre Mutter erreichte, bevor die Eingangstür hinter ihr wieder ins Schloss fiel. Gerade so schaffte sie es und lief fast gegen ihre Mutter, die an der Treppe stand und sich mit Herrn Hahn unterhielt. Jasmin stand mitten am Nachmittag nackt im Treppenhaus und redete mit einem angezogenen Mann, als wäre das die normalste Sache der Welt. Sina musste fast lachen.
Doch sie treib ihre Mutter nur an. Jan Solbeck wollte am Nachmittag zurück sein und bestand dann sicher darauf die Bilder zu sehen. 
Beide gingen nach oben und während Jasmin unter der Dusche war, schickte Sina die ganze Chip-Karte in die Cloud. Dabei entdeckte sie, dass auf dem  Chip auch zwei Videos waren. Einer der beide beim pinkeln zeigte und der zweite beeinhaltete die ganze Ficknummer in der Kabine. Von den beiden Kerlen konnte man nur die Rücken sehen, doch Jasmin und Sina waren in ihrer ganze Pracht zu bewundern. Sina hatte die Filme gerne gelöscht, da sie wusste, wie Jan Solbeck sie verwenden würde. Doch es war zu spät, da sie ja schon abgeschickt waren.
Als ihre Mutter aus der Dusche kam, schimpfte sie wegen der Filme, doch Jasmin lachte nur und meinte: "Hat doch Spaß gemacht."
Sina ging duschen und grummelte vor sich hin. Als sie aus der Dusche kam war ihre Mutter verschwunden. Die Wohnungstür stand offen und als sie nachsah war auch Jan Solbecks Türe offen. Sie ging hinüber und überraschte beide, wie sie gerade auf dem Esstisch vögelten. Jan Solbeck lachte und sagte Sina, sie solle sich auf das Sofa legen und es sich selbst besorgen.
Sina gehorchte, wenn auch beleidigt, da sie sah, wie heftig ihre Mutter gerade hergenommen wurde. 
Als beide dann fertig und schwitzend voneinander abliesen, erklärte Jan Solbeck: "Das musste jetzt sein." Sina wurde dann nach drüben geschickt und Jasmin blieb.


Kommentare

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xaverle schrieb am 12.06.2023 um 10:45 Uhr

OK, du bleibst voll auf dem Gas....  Super Ideen, hoffentlich gehen sie dir bei dem Tempo nicht aus.

gabi335 schrieb am 14.06.2023 um 06:01 Uhr

Da kann ich xavele nur zustimmen. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:00 Uhr

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