Der Vermieter (Teil 7)
Wohnhaus 7
Sina war inzwischen klar geworden, dass sie aus der Nummer nicht mehr rauskam. Die anfängliche Erpressung war mittlerweile durch zahlreiche Bilder und Filmsequenzen ergänzt und erweitert worden. Ihre eigene Mutter, Jasmin, geilte das Ganze unheimlich auf und sie gehorchte Jan Solbeck gerne. Sina merkte aber auch mehr und mehr, dass sie die Situationen, Auflagen und geilen Aktionen eher aufregend denn gezwungen fand.
Selbst das Vibro-Ei, dass sie und Jasmin bei jedem Verlassen des Hauses tragen mussten, fand sie mittlerweile echt geil. Sie hoffte ständig, dass er das Teil einschalten würde.
Einmal die Woche wurden sie in Jan Solbecks Keller von den Herren Nachbarn gevögelt und das letzte Mal sogar wieder dabei gefilmt - alle brav mit Masken. Weiter geschah nicht viel - alles eher mittlerweile "Routine". Sina wunderte sich nur, dass Jan Solbeck eigentlich immer nur Jasmin, ihre Mutter fickte. Aber da es ihr stets sehr zu gefallen schien ließ sie es auf sich beruhen und die Tage gingen ins Land.
Bis eines Freitags bei Sina während der Schule eine Nachricht eintraf: "Direkt nach der letzten Stunde gehst du auf die Jungen-Toilette im Untergeschoss. Dort begibst du dich in die hinterste Kabine, ziehst dich aus und wartest auf weitere Nachrichten." Während Sina das las, schaltete sich ihr Ei plötzlich auf voller Stufe ein und Sina hatte Mühe ein Stöhnen zu unterdrücken. Sie sagte schnell zu ihrem Lehrer, sie müsse Mal aufs Klo und verschwand. Sie schaffte es gerade noch in eine der Kabinen, bevor ein heftiger Orgasmus ihr die Knie weich werden ließen.
Erschöpft und mit einem roten Gesicht kehrte die zum Unterricht zurück, bekam aber nicht mehr viel mit, da sie erst einmal ihren Kreislauf wieder auf normal bringen musste.
Die Stunde war zu Ende und sie ging nach unten auf die angewiesene Toilette. Die letzte Kabine, in die sie sollte, hatte keinen Riegel, aber die Anweisung war klar gewesen. Also ging sie hinein, drückte die Tür so gut es ging zu und zog sich aus. Kaum war sie nackt, kam eine Nachricht: "Schmeiß deine Klamotten in die Kabine nebenan und dann steck deine Fußgelenke in die Handschellen am Boden. Danach bindest du dir mit dem Schal die Augen zu und steckst deine Handgelenke in die Schlaufen, die von der Decke hängen." Sina schaute sich um und entdeckte alles, was in der Anweisung erwähnt wurde. Sie folgte der Anweisung. Kaum hatte sie die Hände in den Schlingen, wurden diese zugezogen und auch die Beinfesseln wurden straff gezogen. Sina stand nun mit gespreizten Beinen nackt in einer Jungen-Toilette und jeder, der die kaputte Tür öffnen würde, konnte sie in ihrer ganzen Pracht sehen, da sie mit dem Rücken zur Spülung stand. Nur Sina konnte nicht einmal sehen, was los war.
Eine ganze Weile geschah auch überhaupt nichts. Dann hörte sie, wie die Eingangstür zur Toilette aufging und jemand herein kam. Die Schritte kamen näher und blieben direkt vor ihrer Kabine stehen. Sina hielt die Luft an. Das Vibro-Ei begann wieder auf höchster Stufe zu vibrieren und Sina musste ein Stöhnen unterdrücken. Die Tür zur Kabine schwang auf und Sina spürte den Luftzug. Ihre Gedanken rasten. Ihre Kräfte waren gebunden durch den verzweifelten Versuch einen Orgasmus zu unterdrücken.
Und derjenige, der ihr gegenüber stand und sie offensichtlich anstarrte, sagte kein Wort.
Sina musste sich ergeben und ließ ihrer Lust freien Lauf. Mit einem lauten Stöhnen ließ sie den Orgasmus zu und aus ihrer Muschi floss es regelrecht heraus.
Ihr Beobachter fasste sie plötzlich unten an, zog das Ei heraus und strich ihr über die Scham. Was danach kam bewies ihr zumindest, dass es ein männlicher Beobachter war, denn sie spürte, wie sich ein Schwanz in ihre nasse Grotte schob. So vorsichtig, wie er in sie eindrang, so heftig fickte er sie im Anschluss und Sina bekam einen erneuten Orgasmus - zeitgleich mit dem Gefühl der Wärme das aufkam, als ihr Gegenüber ihr seinen Saft in den Unterleib pumpte.
Ihr Gegenüber zog seinen Schwengel zurück und Sina hörte, wie er Klopapier nahm und ihn offensichtlich abwischte. Dann spürte sie, wie mit einem Stift auf ihren Bauch geschrieben wurde und der Typ verschwand wieder.
Sina dachte, dass es nun vorbei sein würde, doch schon hörte sie die nächsten Schritte näherkommen. Insgesamt fünf Mal wurde sie in der Folge Zeit durchgevögelt und jedes Mal schrieben ihre "Nutzer" etwas auf ihren Bauch.
Als dann nach längerer Zeit noch einmal jemand kam, nahm ihr dieser die Augenbinde ab und sie erkannte Jan Solbeck. Er hatte eine kleine Digitalkamera in der Hand und filmte gerade Sina in ihrer besudelten, beschrifteten und nackten Schönheit. Dann half er ihr aus den Fesseln und ließ sie sich anziehen - nicht ohne dass sie vorher das Ei wieder eingeführt hatte.
Die Schriften auf ihrem Bauch durfte sie erst einmal nicht lesen.
Jan Solbeck fuhr mit Sina nach Hause und befahl ihr gleich mit in seine Wohnung zu kommen.
Als sie dann dort endlich nachsehen durfte erschrak sie zutiefst. Wenn sie das Gekrakel richtig entzifferte, dann war sie soeben von ihrem Sportlehrer, ihrem Physiklehrer, dem Englischlehrer der Parallelklasse und ihren Konrektor gevögelt worden und der letzte war dann Jan Solbeck selbst. Wie hatte er das hinbekommen?
Als hätte er ihre Gedanken gelesen, kam er sogleich mit der Antwort herüber: "Das sind alles ehemalige Klassenkameraden von mir und ich hatte mit ihnen gewettet, das ich so etwas organisieren kann. Jeder von denen hat nun 500 € an mich zu zahlen." Bei der Erklärung grinste er und ergänzte: "Und Du hattest deinen Spaß. Ich habe schon mitbekommen, dass du jedes Mal mindestens einen Orgasmus hattest. Zudem habe ich alles gefilmt. Ich mache jetzt noch schnell die Gesichter der Männer unkenntlich und Stelle das Ganze dann ins Netz."
Sina war wieder hin und her gerissen zwischen Protest und Zustimmung. Da sie aber allein von den Gedanken an das eben erlebte schon wieder feucht würde, siegte die Zustimmung.
Sie wusste nur noch nicht, wie sie am Montag in der Schule den vier Lehrern gegenüber treten sollte. Aber bis dahin war ja noch lange Zeit. Vorerst einmal gab es noch eine Anweisung von Jan Solbeck, sich zu säubern, auf keinem Fall aber die Schriftzüge auf ihrem Bauch zu entfernen. Sina wunderte sich zwar, gehorchte aber und wusch sich von Kopf bis Fuß.
Am Abend kam ihre Mutter nach Hause und Sina erzählte die ganze Geschichte. Jasmins einziger Kommentar war: "Das war ja richtig geil. Deinen Konrektor hatte ich auch Mal gerne zwischen den Beinen." Sina sagte nur: "Mama, du bist unmöglich." Bevor sie weiter entrüstet werden konnte, kam Jan Solbeck in die Wohnung und erklärte, dass er am Wochenende weg musste und leider die beiden Schönheiten alleine lassen würde. Er legte eine Kamera auf den Tisch und einen Zettel daneben. Dazu erklärte er: "Auf dem Zettel stehen für jede von Euch beiden verschiedene Orte und auch für beide ein paar weitere Stellen. Ihr werdet übers Wochenende an all diesen Orten so richtig geile Nacktfotos machen - ganz nackt und mit weit gespreizten Beinen. Jede arbeitet ihre Liste ab und die andere macht die Aufnahmen. Für den Teil der Liste, die für euch beide ist, musst ihr jeweils einen Passanten fragen, ob er, oder auch sie die Bilder machen würde." Er wartete gar keine Antwort ab, sondern ging gleich und erklärte jetzt sofort los zu müssen. Sina und Jasmin blieben verdutzt zurück.
Nach einer Weile der Starre schnappte sich Jasmin den Zettel und las die Orte für Sina vor: "Vor unserem Haus, Bahnhof, Bus, Schulhof, Fußgängerzone."
Für Jasmin standen da die Orte: "U-Bahn, Aufzug am Banken-Tower, Stadtbrunnen, Parkplatz am Haus und Einkaufsmall." Für beide standen da die Orte: Flussufer, Rastplatz Autobahn, LKW-Terminal und Rathauspassage."
Für Sina war das mit der Schule am schlimmsten und für Jasmin der Aufzug, weil sie dort auch arbeitete.
Die beiden berieten eine Weile und beschlossen dann gleich heute Abend mit Sina zu beginnen. Morgen in aller Frühe sollte dann Jasmin dran sein und am Sonntag früh wollten sie die Bilder mit beiden machen.
Der Plan war gefasst, doch das Kribbeln im Bauch wurde stärker und stärker. Beide würden schon alleine bei dem Gedanken daran feucht, aber Angst davor entdeckt und bloßgestellt zu werden hatten sie auch ....
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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