Freundinnen Kapitel 17
Tim gehorchte feixend und war einige Minuten später frisch und noch nass hinter den Ohren wieder da. Kathrin trat zu ihm und ging wie zu Beginn ihres leidenschaftlichen Beisammenseins vor ihm in die Hocke. "Keine Angst," sagte sie und schaute kurz zu ihm auf, "ganz so schnell gibt's das Ganze nicht noch mal... aber..." Sie ließ ihre Fingerspitzen von seinem Schwanz, der sich tatsächlich schon wieder leicht zu rühren begann, über dessen Wurzel in sein dunkles Schamhaar gleiten. "Ich dachte mir gerade," fuhr sie leise fort, "dass es doch völlig wahnsinnig wäre, wenn wir beide..." Sie stockte. "Was... meinst du, komm...!" forderte Tim sie neugierig auf. Kathrin blickte noch einmal kurz an ihm empor, bevor sie sich ein Herz fasste und weiter sprach. "Nun - du hast so wunderbar glatte Haut, deine Brust, auch dein Po... ich fände es supertoll, wenn du... na, wenn du auch deine Schamhaare rasieren würdest und auch da ganz glatt wärst... so wie ich..."
Tim schaute verblüfft auf sie hinunter. "Ich... äh... also ich weiß nicht..." Gleichzeitig bemerkte Kathrin, dass Tims Schwanz, der bisher bestenfalls halbsteif direkt vor ihrem Gesicht gehangen hatte, sich aufzurichten begonnen hatte. Grinsend stand sie auf und umfasste mit einer Hand Tims frische Erektion, während sie ihm mit der anderen Hand über die Brust fuhr und sich ihr Mund dem seinen näherte. "Aber hier unten ist jemand, der es weiß. Jemand, der von seinen überflüssigen Haaren befreit werden möchte - er versteift sich ja geradezu darauf..." Kathrin drückte Tim einen heißen Kuss auf die Lippen. "Würdest du das tun, Tim? Ja? Für mich? Ich fände das einfach super... supergeil. Und außerdem kann es ja unser kleines Geheimnis bleiben: Im Gegensatz zu mir mußt du nicht nackt am Strand sein und deine kleine Schwester hat ihr Bett ja schließlich drüben bei deinen Eltern, nicht wahr? Wenn du nicht magst, braucht es also niemand zu sehen - es würde mir sogar gefallen, wenn ich die einzige wäre, die es weiß... hast du eine Schere und Rasierer hier?" "Ich... äh... nein, ich glaube nicht," stotterte Tim mit glühenden Ohren. "Aber im Zimmer meiner Eltern... mein Vater hat sogar so einen elektrischen Bartschneider..." Kathrin schaute ihn enttäuscht an. "Oh, aber sie sind weg heute und das Zimmer ist zu!"
Er blitzte Kathrin mit seinen dunklen Augen an. "Aber schau mal, was da drüben auf der Kommode liegt - sie haben mir den Schlüssel da gelassen. Für den Fall, dass ich unvorhergesehenermaßen etwas von unseren Familiensachen brauchen sollte..." Ohne weitere Worte zu verlieren zog Kathrin sich ihr kurzes Strandkleidchen über und ging zur Tür. "He, Moment," rief Tim lachend und zog sich seine Shorts und ein T-Shirt über, bevor er mit Kathrin auf den Flur trat. Um diese Zeit waren anscheinend alle Gäste draußen und sie trafen auf niemanden, während sie über den Gang zum Zimmer von Tims Eltern liefen, das auf der anderen Seite des Treppenhauses lag. Tim schloss auf und verschloss die Tür wieder hinter ihnen. "Ich schau mal im Bad," sagte er, "du kannst aber auch mal in der Kommode dort nachsehen, Kathrin." Während Tim im Bad verschwand öffnete Kathrin etwas scheu die Kommode mit den vier Schubladen. In der ersten Schublade lagen ein paar Bücher und Zeitschriften, die zweite schien Unterwäsche von Tims Mutter zu enthalten. Kathrin stutzte für einen Moment, konnte sich dann aber nicht zurückhalten und griff hinein. Mit den Worten:
"Also hier ist er nicht," kam Tim zurück in das Zimmer. "Schau mal Tim, ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass deine Mutter so etwas trägt." Kathrin hielt das seidig glänzende hautfarbene Miederhöschen in Brusthöhe vor sich. "Sie scheint mir ja eigentlich doch noch recht jung zu sein für so einen großen Sohn und von der Figur hat sie es doch auch nicht nötig - nach dem was ich am Strand gesehen habe, macht sie im Bikini eine ganz gute Figur..."
Tim schaute etwas irritiert auf das Höschen. "Mama... also sie ist 37 - sie war gerade 20, als ich geboren wurde. Ich glaube sogar, so ganz vorgesehen war das damals noch nicht... aber andererseits: schlecht aussehen tut das Ding doch nicht, oder?"
Kathrin schaute erneut auf das Höschen in ihrer Hand, das sich wegen seines Lycramaterials kühl und glatt anfühlte und ein recht aufwendig gestaltetes transparentes Spitzenvorderteil hatte. "Es ist halt ein Miederhöschen," sagte Kathrin versonnen, "soll angeblich einen flachen Bauch und einen strammen Po machen, weißt du? Ist eben nicht so sexy wie ein knapper Slip oder ein Tanga, oder...?
Da liegen ja noch ein paar, glaube ich - und auch die passenden BHs. Findest du die gut oder was sollte das eben heißen?" Tim lächelte sie an. "Komm, du weißt, dass ich es am meisten mag, wenn du gar nichts anhast, aber wenn du mich so fragst..., würde ich irgendwie... na ja... schon gern mal sehen, wie das an dir aussehen würde..." Kathrin schaute ihn überrascht an. "Du meinst, ich soll das mal anziehen?" "Warum nicht? Du hast gerade geduscht, das Zeug ist sauber und ich schätze mal, eure Größe ist auch nicht so wahnsinnig verschieden... danach darfst du auch Friseuse spielen." Kathrin griff in die Schublade und holte einen passenden, ebenfalls hautfarbenen und - genau wie auch das Höschen - nicht allzu knapp geschnittenen BH heraus. Sie zog sich ihr Strandkleid über den Kopf, ließ es zu Boden fallen und stand für einen Moment völlig nackt da, bevor sie sich den Miederslip nahm und hineinschlüpfte. Sie zog ihn hoch, bis er richtig saß und glättete den glänzenden Stoff mit den Händen, bevor sie auch den BH ergriff, ihn überstreifte und Tim bat, den Verschluss auf dem Rücken zu schließen. Als sie sich zu ihm umdrehte, machte Tim große Augen. "Kathrin, du... ich glaube es kaum, aber... du siehst einfach geil aus damit. Echt irre!" Er nahm sie bei den Schultern und führte sich vor den großen Spiegel auf der mittleren Tür des Kleiderschranks. Was sie sah, war unerwartet und ungewohnt für sie, aber doch... es war etwas daran. Ihre Haut war inzwischen so sonnengebräunt, dass die vorgebliche Hautfarbe der Wäsche demgegenüber eher ein zartes beigerosa darstellte und sich hell von ihrer Sonnenbräune abhob. Auch war sie bisher - also bevor Anja ihr verboten hatte, welche zu tragen - eher knappe Höschen und BHs gewohnt gewesen und der Schnitt dieser Garnitur verdeckte ganz bestimmt mehr Haut als das, was sie bisher an Unterwäsche getragen hatte. Andererseits: obwohl das Höschen wesentlich höher in der Taille saß und der obere Saum nur knapp unterhalb ihres Bauchnabels verlief, war das transparente Spitzenvorderteil ein echter Knaller. Bei Tims Mutter wäre hier ihr dunkles Schamhaar deutlich zu sehen gewesen - bei Kathrin jedoch sah es etwas anders aus: obwohl sie ja nun ein Höschen trug, war es trotzdem unverkennbar, dass sie keine Schamhaare mehr hatte und vollständig rasiert war. Ihre glatte Haut schimmerte durch die Spitze und in der Mitte war ihre dunkle Spalte deutlich sichtbar. Das dünne, hochelastische Gewebe modellierte darüber hinaus die äußeren Schamlippen inklusive der sie teilenden senkrechten Spalte zum Greifen plastisch: schließlich konnten keine überflüssigen Haare dort mehr für eine Auspolsterung sorgen und der Stoff lag direkt auf der haarlosen Haut auf. Außerdem war Kathrin überrascht, wie angenehm straff sich das Material anfühlte - viel mehr als bei einfachen Baumwollhöschen machte es ihr ihre Figur bewußt. Sie ließ die Hände von der Rückseite ihrer Oberschenkel über die Pobacken und von ihrem Bauch unterhalb des BHs über die Spitze, die ihren Venushügel bedeckte, gleiten. Der Kontrast zwischen ihrer glatten Haut und dem so andersartig glatten Gewebe fühlte sich... nun sie mußte es sich eingestehen: einfach ziemlich geil an! Sie grinste, als sie sich zu Tim umdrehte. "Du hast es gewußt, oder? Nein? Ob ich dir das glaube... jedenfalls: ich will das anbehalten, wenn ich dich rasiere. Wir finden besser schnell das Werkzeug dazu oder ich mach deiner Mutter noch das Höschen hier nass!" Neugierig geworden stöberte Kathrin zwischen den Dessous herum und griff sich zwei weitere Garnituren von Miederhöschen und BHs aus der Schublade und überließ dann Tim die Kommode zur weiteren Suche, während sie zum Bett hinüber ging um - neugierig wie sie geworden war - die andere Wäsche ebenfalls anzuprobieren. Tim brauchte nicht lange, um in der unteren Schublade, die verschiedene Sachen seines Vaters enthielt, das Gesuchte zu finden. "Hier, Kathrin," rief er, hielt dann aber inne und fragte erstaunt, "He, noch eine Überraschung?" Er legte den Bartschneider auf die Kommode und holte eine Digitalkamera aus der Schublade. "Ich wußte gar nicht, dass wir so etwas haben!", sagte er verblüfft, bevor er sich zu Kathrin umdrehte, die vor dem großen Spiegel stand und sich diesmal in einem reinweißen, etwas stärker formenden Miederhöschen samt passendem BH bewunderte. Obwohl bei diesem Höschen die kleine Schleife auf dem Bund fast direkt unterhalb ihres Bauchnabels saß und die Beinausschnitte noch weniger stark ausgeschnitten waren als bei dem von eben, sah sich auch mit dieser Garnitur umwerfend sexy aus. Der Kontrast des glänzenden weißen Gewebes zu ihrer gebräunten Haut war geradezu strahlend und auch hier sorgte das schöne, wenn auch etwas weniger transparente Spitzenvorderteil des Höschens dafür, dass Kathrins rasierter Venushügel in der scheinbaren Verhüllung trotzdem wunderschön zur Geltung kam. "Echt irre," sagte sie, als sie sich zu Tim hinüber drehte, "allerdings schätze ich, dass man ganz schön schwitzen wird in diesem elastischen Lycrazeug - obwohl es sich wirklich supergeil anfühlt, so wie das sitzt... was hast du denn da?" Inzwischen hatte Tim die Digitalkamera eingeschaltet und wenig später das zuletzt gemachte Foto auf das kleine, aber scharfe Farbdisplay geholt. "Oh...," hörte Kathrin ihn verblüfft und - wie es ihr schien - ein wenig verlegen - sagen. Wortlos hielt Tim ihr die Kamera hin und Kathrin schaute auf das Display. Mit großen Augen sah sie Tim daraufhin an und sagte dann lächelnd: "Sieht so aus, als wäre dieses Hotel auch eine Art Fotostudio - Anja war wohl nicht die einzige, die hier gern das fotografiert haben, was sie gern sehen... ich hoffe, es ist dir nicht allzu peinlich?" Tim schien kurz zu überlegen, schüttelte dann aber den Kopf. "Sie kann das immer noch machen, schätze ich..." Natürlich war auf dem Display seine Mutter zu sehen. Mit ihren 37 Jahren, ihrer trotz der beiden Kinder immer noch straffen weiblichen Figur und den zu einer wenn auch eher kurzen und "praktischen" Frisur geschnittenen, etwas lockigen dunklen Haaren, die ein hübsches, Tim nicht unähnliches Gesicht umrahmten, war sie immer noch eine attraktive Frau. Offensichtlich war das Foto mittags aufgenommen worden, als Tim mit seiner kleinen Schwester unten unter den großen Sonnenschirmen am Pool gewesen waren, während seine Eltern sich für ein "Mittagsschläfchen" auf ihr Zimmer zurückgezogen hatten. Natürlich war seine Mutter nackt auf dem Foto. Lächelnd räkelte sie sich auf dem Bett und nichts verhüllte ihre immer noch ansehnliche, reife Figur. Tim und Kathrin steckten ihre Köpfe über dem Display zusammen und scrollten durch die anderen in der Kamera gespeicherten Fotos. Einige wenige Bilder von Tims Mutter, auf denen sie die Wäsche trug, die Kathrin eben anprobierte hatte, einige auf denen sie sie gerade auszog und eine ganze Reihe von Fotos, auf denen sie splitternackt war. Die wenigsten davon waren so unschuldig wie das erste, das zum Vorschein gekommen war: es war alles dabei, was den beiden offensichtlich Spaß gemacht hatte, denn wann immer ihr Gesicht zu sehen war, schien sie vollends bei der Sache zu sein. Offensichtlich hatte sie genau wie Kathrin bald alle vielleicht anfangs noch vorhandenen Hemmungen verloren: lächelnd und mit weit gespreizten Schenkeln präsentierte sie auf einer Reihe von Aufnahmen ihre durch dichtes dunkles Schamhaar geschmückte Muschi. Auch davor, sich für die Aufnahmen selbst zu stimulieren oder auch Finger in Scheide oder Anus zu stecken, hatte sie nicht halt gemacht. Kathrin betrachtete die Aufnahmen schweigend und sagte zwischendurch leise: "Deine Mutter ist eben nicht nur deine Mutter, sondern auch erst mal eine Frau und Frauen können auch Spaß daran haben, sich so zu zeigen...". "Ja, vielleicht hast du recht", gab Tim zurück, "weißt du... nein, du weißt es natürlich nicht, aber als ich noch jünger war, sah sie dir sogar ein bisschen ähnlich. Besonders, als sie noch langes Haar gehabt hat, fast so wie du, vielleicht nicht ganz so. Bis kurz bevor Sophie geboren wurde... ich war da schon zwölf, also vor gut fünf Jahren. Ja stimmt, jetzt wo ich daran denke... sie hatte diesen Termin, an dem die Geburt eingeleitet werden sollte, weil es schon "über die Zeit war" - so sagt man doch? Ich weiß es noch, weil es für alle eine ziemliche Aufregung war. Direkt am Tag davor ist sie nachmittags noch zum Friseur und hat sich die langen Haare zu einer ziemlich kurzen Frisur, deutlich kürzer als jetzt, abschneiden lassen. Sie hat gesagt, sie hätte demnächst keine Zeit mehr für solche Sachen... das lange Haar wäre ihr bestimmt lästig geworden, wenn erst das zweite Kind da wäre. Papa hatte sie nichts davon gesagt und er war ziemlich sauer damals... für mich war es aber auch komisch, als sie auf einmal so anders aussah. Später hat sie es dann wieder ein wenig wachsen lassen und ich finde, es sieht doch wirklich ganz gut aus, oder?" Kathrin nickte. "Ja sie ist eine hübsche Frau, deine Freunde haben bestimmt schon mal verbotene Gedanken bei ihrem Anblick gehabt." Sie lachte leise auf. "Da gibt es bestimmt den einen oder anderen, der was springen lassen würde, um diese Fotos hier zu sehen!" Tim hatte seine Mutter noch nie zuvor in diesem Maße als lustvolles, sexuelles Wesen wahrgenommen und es war eine merkwürdige Erfahrung für ihn, als er merkte, wie auch er durch die Bilder körperlich erregt wurde. Tatsächlich mußte doch ein paar mal schlucken, als auf dem Monitor unter anderem auch ein Close Up der Geschlechtsteile seiner Mutter erschien auf dem ihr prall aufgerichteter Kitzler und ihre feuchten kleinen Schamlippen trotz ihres dichten dunklen Schamhaars in aller Deutlichkeit zu sehen waren. "Aber hallo," sagte er etwas verwirrt und es war Kathrin, die seine Gedanken wieder zu ihnen beiden holte. "Meine Schamhaare waren auch so dicht und dunkel," sagte sie. "Ich weiß," gab er lächelnd zurück, "aber so wie du jetzt bist, gefällst du mir viel besser - es war eine Schande all das zu verstecken. Deine Freundin hat absolut recht gehabt!" "Dann lass uns jetzt das machen, wofür wir hergekommen sind - ich will dich spüren, wie du dich anfühlst, wenn du auch so glatt bist wie ich," sagte Kathrin und gab ihm einen Kuss. Sie schalteten die Kamera aus und verstauten sie sorgfältig wieder so, wie Tim sie vorgefunden hatte. "Ich glaube, wir machen das am besten im Bad," meinte Kathrin, "und wie gesagt, ich möchte dieses Zeug dabei anlassen - dieses weiße hier gefällt mir noch besser als das eben! Aber du ziehst dich jetzt gefälligst aus - ich brauche jetzt einen hübschen nackten Jungen, der mit mir 'rüber geht..." Tim streifte Shorts und T-Shirt ab, und folgte Kathrin, die ihm in der ungewohnten, seidig glänzenden Unterwäsche voraus ging, ins Badezimmer. "Setz dich am besten aufs Klo," sagte Kathrin, " oder ist dir das peinlich? Jedenfalls brauchen wir dann gleich am wenigsten sauber machen hier... oder hast du's dir inzwischen anders überlegt?" Tim grinste sie ein wenig schief an. "Glaubst du, ich würde jetzt noch einen Rückzieher machen?" sagte er, klappte den Deckel auf und setzte sich breitbeinig auf die Brille. Kathrin blitzte ihn mit ihren dunklen Augen an und lächelte. "Dann los!" Sie ging vor ihm auf die Knie, schaltete den Bartschneider ein und stellte ihn auf eine geringe Länge ein. "Okay," murmelte sie, während sie das Gerät oberhalb seines erigierten Gliedes am Rande des Schamhaars ansetzte. Augenblicklich rieselten die ersten von Tims dunklen Kräusellöckchen herab. Kathrin arbeitete konzentriert und bald waren Unterbauch und Hodensack bis auf kurze Stoppeln von den glänzenden dunklen Schamhaaren befreit. Sie ließ Tim aufstehen und sich mit gespreizten Beinen bücken, um auch den Bereich bis zu seinem Anus von den Haaren zu befreien. "Oh Mann," sagte sie, "das wird fantastisch. Du wirst super aussehen, Tim. Und noch besser wird es sich anfühlen." Tim setzte sich wieder und befühlte mit klopfendem Herzen seine stoppelige Scham, während Kathrin kurz ihr Kleid überstreifte und zurückging, um Tims Rasierschaum und die Einmalrasierer aus seinem Bad zu holen. Wenn auch sein Körper bis auf die Bereiche, um die sie sich gerade kümmerte, nur relativ wenig behaart war, und es von daher ganz natürlich aussehen würde, wenn das Schamhaar fort war, mußte er sich doch inzwischen wenigstens alle paar Tage rasieren und hatte daher die nötigen Utensilien dabei. Als Kathrin kurz darauf wieder im Bad vor ihm auf die Knie ging, hatte sie ihr Kleid und nun auch den BH seiner Mutter wieder abgestreift und trug nur noch das weiße, zart glänzende Miederhöschen mit dem halbtransparenten Vorderteil, das wie eine zweite Haut auf Hüften, Bauch und ihrem Po anlag und so ihre ohnehin perfekten Formen noch einmal wunderschön betonte. Kathrins Brüste mit den steifen Nippeln schaukelten sanft vor ihm, während sie seinen Unterleib mit Rasierschaum bedeckte und wenig später den Rasierer mit sicherer Hand über seine Haut führte. Nach einigen Minuten war es schließlich vollbracht und Kathrin trocknete vereinzelte Reste von Rasierschaum ab, bevor sie noch etwas Feuchtigkeitscreme seiner Mutter auf die nun wunderbar glatte Haut auftrug. Kathrin lächelte ihn glücklich an, bevor sie ihren Mund sanft auf die Eichel seines steil emporragenden Schwanzes setzte. Sie ließ beide Hände mit ihren Fingerspitzen ganz sanft von Ihrem seine Eichel umschließenden Mund an den Seiten seines Schwanzes entlang auf die nun restlos von allen Haaren befreite Haut um die Wurzel herum gleiten und kraulte zärtlich Tims haarlosen Sack. Um ein Haar wäre es ihm nur davon schon noch einmal gekommen. "Oh Kathrin, das ist ja völlig wahnsinnig...!" stöhnte er. Genußvoll leckte Kathrin nun einmal mit ihrer heißen Zunge über die eben von ihren Fingerspitzen berührten Stellen. "Was habe ich dir gesagt?" flüsterte sie, "lass uns hier alles wieder herrichten und wieder zu dir hinüber gehen - ich will diesen Schwanz hier in mir fühlen..." Tim glitt zu ihr hinunter und drückte Kathrin sanft auf den Boden des Bades, dessen Fliesen hier glücklicherweise von einem großen weichen Flauschvorleger bedeckt waren. Er ließ seine linke Hand zwischen ihre bereitwillig geöffneten Schenkel wandern und spürte die feuchte Wärme von Kathrins Geschlecht durch den straffen, glatten Stoff des Lycrahöschens seiner Mutter, das Kathrin immer noch anhatte. "Nein, Tim, sei vorsichtig damit... lass es mich eben ausziehen. Es soll doch keiner was merken", stöhnte sie und machte sich kurz von ihm frei um das Höschen abzustreifen, das mit Schwung auf der Erde in der offenen Badezimmertür landete. "Ich will dich hier, Kathrin... und ich will dich sofort," sagte Tim und seine Hand fand wie von selbst sofort wieder zwischen ihre rasierten Schamlippen. Seine Fingerspitzen rieben ihren aufgerichteten Kitzler und glitten zwischen ihre feuchten kleine Lippen in ihre vor Nässe schon fast triefende Möse. "Okay," sagte Kathrin mit mühevoller Beherrschung, während sie sich herum wand und auf die Knie stützte, "aber mach es mir wieder von hinten - da war so toll eben!" Sie reckte ihm ihren Po entgegen, in dessen Furche die Nässe glitzerte. Tim erhob sich ebenfalls auf die Knie und rutschte hinter sie. Sanft berührte die Spitze seiner Eichel Kathrins Pobacken, als er sie ihrer klaffenden Scheide näherte. "Tim, bitte...", hörte er sie leise sagen, "nicht dort... ich will ihn dort spüren, wo eben dein Daumen war... los, fick mich dort - bitte!" Tim war für einen Moment irritiert, aber die Erregung hatte auch ihn voll im Griff. "Du meinst... ich soll...?" "Ja, verdammt, ich will, dass du mich in den Arsch fickst, will deine glatte Haut auf meinem Po spüren... und deinen großen Schwanz in meinem kleinen Loch! Ich weiß, dass das geht... mach schon." Kathrin stöhnte vor Geilheit und Tim führte seine Schwanzspitze vor ihre feuchte Rosette. Mit den Fingern tauchte er kurz in ihre Kathrins Scheide und verteilte dann etwas von ihrem eigenen Mösensaft auf ihrem Poloch, bevor er den ersten sanften Druck ausübte. Sofort spürte er Kathrins Gegendruck. Sie wollte, dass er in sie eindrang; daran konnte überhaupt kein Zweifel bestehen. Dank der guten Schmierung drang seine Eichel viel leichter ein, als er gedacht hatte. Die Enge von Kathrins Anus fühlte sich unbeschreiblich geil an und Tim keuchte auf, als er spürte, wie seine Schwanzspitze ihren Schließmuskel vollständig passiert hatte. Danach war es noch einfacher und sein Schwanz glitt bei leichtem Druck seinerseits und Kathrins heftigem Gegendruck vollständig in sie hinein. Tim spürte die glatte Haut von Kathrins sonnengebräunten Pobacken auf seiner frisch rasierten Haut, an den Stellen, die eben noch von seinen Schamhaaren bedeckt gewesen waren und es war einfach unglaublich. Was sich hier auf dem Boden des Hotelbadezimmers abspielte, war für sie beide ein derartig geiles Erlebnis, dass es trotz der vorhergehenden Verausgabung viel zu schnell zu gehen schien. Die lustvollen und tiefen Stöße von Tims zum Platzen steifer Schwanz in ihrem ihm hinteren Loch, begleitet vom Klatschen seiner glatten Haut auf ihre prallen Pobacken, ließen Kathrin fast aufschreien vor Geilheit. Als sie spürte, dass Tim es nicht länger zurückhalten konnte und sich mit dem, was noch in ihm übrig war, heiß in sie ergoss, war aber auch sie selbst bereits ganz nahe an ihrem Höhepunkt. "Ja, Tim, nicht aufhören, gleich... du fickst mich so toll... ja bitte, weiter...", stöhnte sie halblaut und gab sich dem Rhythmus seiner Stöße hin. Trotz seines eigenen Orgasmus, der Tim heftig hatte Aufkeuchen lassen, war sein Schwanz noch nicht schlaff geworden und die gegenüber ihrer Möse deutlich spürbare Enge von Kathrins Anus beflügelte ihn zu Höchstleistungen, so dass er in seinen Bewegungen nicht nachließ. Nur wenig später merkte er, wie ein gewaltiges Zittern durch Kathrins Körper lief, sie den Kopf in den Nacken warf und laut "Oh, mein Gott!" schrie. Tim verlangsamte seine Stöße in dem Maße, wie Kathrins Zittern langsam verebbte, bevor er sich vorsichtig aus ihr zurückzog und neben sie glitt. Kathrin war auf dem Flauschteppich zusammengesunken, schaute ihn an und zog ihn an sich. Tim legte seine Arme um sie und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. "Das kann man doch gar nicht glauben," flüsterte sie, "oder?" "Nein," gab Tim zurück, "das kann man nicht glauben. Ich.. ich habe so etwas noch nie gemacht..." "Was? Du hast es noch nie mit einem Mädchen gemacht? Das glaube ich dir nun aber wirklich nicht - es war alles so... so richtig!" Tim spürte, wie er - nach dem, was sie eben getan hatten - völlig unangemessen errötete. "Nein, so habe ich das nicht gemeint. Letztes Jahr war ich auf einer gemischten Freizeit in Dänemark - Jungen und Mädchen, weißt du - und na ja, ich habe keine Freundin - im Moment,... also keine feste jedenfalls - aber es gab da ein paar Gelegenheiten. Komischerweise waren sie beide etwas älter als ich: Alex... also Alexandra war 16 und Melanie gerade 17 geworden. Ich war heilfroh, dass es keinen Stress zwischen den beiden gegeben hat, aber manchmal hat man eben auch Glück... so wie jetzt mit dir!" Er lächelte Kathrin an, die ihm das verschwitzte Haar aus der Stirn strich und ihm einen Kuss auf die Nasenspitze gab. "Und ich mit dir", antwortete sie ebenfalls lächelnd. Das Licht, welches von den Hotelfenstern durch die geöffnete Badezimmertür neben ihnen auf den Boden fiel, machte inzwischen unmißverständlich klar, dass der Nachmittag voran schritt und widerwillig mussten sie sich viel zu bald von einander los und daran machen, alles wieder so herzurichten, dass Tims Eltern, wenn sie in einer guten Stunde zurückkamen, nichts bemerken würden. Nachdem alles gesäubert und zurückgelegt war, gingen sie in Tims Zimmer zurück und als er von einem weiteren Gang zurück kam - er hatte den allzu feucht gewordenen Flauschteppich aus dem elterlichen Bad gegen den glücklicherweise absolut identischen aus dem seinen ausgetauscht - fand er Kathrin, die noch einmal geduscht hatte, auf seinem Bett sitzend vor. Sie hatte ihr kurzes Strandkleid wieder an und schaute nachdenklich aus dem Fenster. "He, Kathrin, was ist los? War es irgendwie nicht okay?" fragte er und setzte sich neben sie. Kathrin schüttelte den Kopf und sah ihn kurz an. "Ach nein, es war einfach klasse - du bist wirklich sehr lieb, Tim. Ich... es ging mir nur etwas durch den Kopf, mit dem ich heute morgen bereits aufgestanden bin und das ich dann aber als Unsinn wieder an die Seite geschoben hatte. Aber es ist natürlich immer noch Unsinn - ich will dich damit nicht belästigen... es war so ein schöner Tag!" "Komm, Kathrin, das kann ich nicht zulassen," sagte Tim und legte den Arm um sie. Ihr nassen, nur kurz abfrottierten Haare waren kühl auf seiner Haut. "Sag mir, was los ist, bitte." "Es hat mit Anja zu tun," begann Kathrin stockend. "Noch nicht mal damit, was heute passiert ist - davon braucht sie nichts zu erfahren, aber... sie hat es ja gestern schon gesagt..." "He, was hat sie gesagt? So schlimm kann es doch nicht sein - sie ist doch deine Freundin?" Tim strich Kathrin eine Strähne ihrer langen dunklen und feuchten Locken aus dem Gesicht. "Sie... sie sagt... daß sie... ach Scheiße, das ist natürlich Quatsch, aber sie sagt, dass mir morgen meine Haare abgeschnitten werden sollen - ich... ich will das nicht, aber sie sagt, dass das egal ist und dass ich ihr zeigen muss... was sie mir wert ist. Und da wäre es eben eine gute Idee, dass ich mir für sie nach all den Jahren die Haare wieder kurz schneiden lass'... das ist doch verrückt!" Tim starrte sie mit großen Augen an, bevor er zu lächeln begann. "Ach Kathrin, das glaubst du doch selber nicht, sei doch ehrlich - nach allem, was du mir erzählt hast, ist sie ziemlich verrückt nach dir. Was ja auch wirklich kein Wunder ist!" Er legte beide Hände auf ihre Wangen und gab ihr einen Kuss. "Anja weiß doch genau, was für eine bildschöne Freundin sie hat - so verrückt ist sie garantiert nicht, dass sie daran irgend etwas ändern würde! Du hast so tolles Haar, dass es eine Sünde wäre, davon auch nur ein Stückchen zu opfern - das weiß sie als Frau genauso gut wie ich. Aber sie mag es anscheinend, dich ein bisschen nervös zu machen und will, dass du an sie denkst, wenn sie heute den ganzen Tag ohne dich unterwegs ist. Und das ist ihr ja auch gelungen, oder? Ich sollte eifersüchtig sein, weißt du?" Er grinste sie an und Kathrin lächelte tatsächlich zurück. Natürlich hatte Tim recht - das hatte sie doch am Morgen alles schon selbst gewußt! Aber es tat trotzdem gut, es von Tim noch einmal zu hören und sie merkte, dass seine spontane Erklärung die Zweifel, die sie an ihrer eigenen Einschätzung der Sache hatte, ganz weit zurück drängte und dass der eben plötzlich zurück gekehrte Druck wieder von ihr wich. Sie schaute ihn dankbar an. "Du hast natürlich recht - Ich mache mich manchmal etwas verrückt wegen nichts, wie es scheint, oder? Komm, lass uns draußen an der Poolbar noch einen Schluck trinken - ich verdurste nämlich gerade... und in einer knappen Stunde soll der Bus zurück kommen. Ich möchte gar nicht daran denken, dass wir so etwas wie heute wahrscheinlich nicht noch einmal machen können...". Nach einem letzten prüfenden Blick in Zimmer und Bad von Tims Eltern nahmen sie den Lift nach unten - nicht ohne sich in der leeren Kabine den leider viel zu kurzen Weg mit einen leidenschaftlichen Kuss zu versüßen. Tims rechte Hand wühlte dabei in ihren langsam trocknenden Locken, während seine Linke zielsicher den Weg unter ihr kurzes Kleid und zwischen ihre Schenkel gefunden hatte, wo seine Fingerspitzen ihre intimste Stellen noch ein letztes Mal streichelten.
Tim schaute verblüfft auf sie hinunter. "Ich... äh... also ich weiß nicht..." Gleichzeitig bemerkte Kathrin, dass Tims Schwanz, der bisher bestenfalls halbsteif direkt vor ihrem Gesicht gehangen hatte, sich aufzurichten begonnen hatte. Grinsend stand sie auf und umfasste mit einer Hand Tims frische Erektion, während sie ihm mit der anderen Hand über die Brust fuhr und sich ihr Mund dem seinen näherte. "Aber hier unten ist jemand, der es weiß. Jemand, der von seinen überflüssigen Haaren befreit werden möchte - er versteift sich ja geradezu darauf..." Kathrin drückte Tim einen heißen Kuss auf die Lippen. "Würdest du das tun, Tim? Ja? Für mich? Ich fände das einfach super... supergeil. Und außerdem kann es ja unser kleines Geheimnis bleiben: Im Gegensatz zu mir mußt du nicht nackt am Strand sein und deine kleine Schwester hat ihr Bett ja schließlich drüben bei deinen Eltern, nicht wahr? Wenn du nicht magst, braucht es also niemand zu sehen - es würde mir sogar gefallen, wenn ich die einzige wäre, die es weiß... hast du eine Schere und Rasierer hier?" "Ich... äh... nein, ich glaube nicht," stotterte Tim mit glühenden Ohren. "Aber im Zimmer meiner Eltern... mein Vater hat sogar so einen elektrischen Bartschneider..." Kathrin schaute ihn enttäuscht an. "Oh, aber sie sind weg heute und das Zimmer ist zu!"
Er blitzte Kathrin mit seinen dunklen Augen an. "Aber schau mal, was da drüben auf der Kommode liegt - sie haben mir den Schlüssel da gelassen. Für den Fall, dass ich unvorhergesehenermaßen etwas von unseren Familiensachen brauchen sollte..." Ohne weitere Worte zu verlieren zog Kathrin sich ihr kurzes Strandkleidchen über und ging zur Tür. "He, Moment," rief Tim lachend und zog sich seine Shorts und ein T-Shirt über, bevor er mit Kathrin auf den Flur trat. Um diese Zeit waren anscheinend alle Gäste draußen und sie trafen auf niemanden, während sie über den Gang zum Zimmer von Tims Eltern liefen, das auf der anderen Seite des Treppenhauses lag. Tim schloss auf und verschloss die Tür wieder hinter ihnen. "Ich schau mal im Bad," sagte er, "du kannst aber auch mal in der Kommode dort nachsehen, Kathrin." Während Tim im Bad verschwand öffnete Kathrin etwas scheu die Kommode mit den vier Schubladen. In der ersten Schublade lagen ein paar Bücher und Zeitschriften, die zweite schien Unterwäsche von Tims Mutter zu enthalten. Kathrin stutzte für einen Moment, konnte sich dann aber nicht zurückhalten und griff hinein. Mit den Worten:
"Also hier ist er nicht," kam Tim zurück in das Zimmer. "Schau mal Tim, ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass deine Mutter so etwas trägt." Kathrin hielt das seidig glänzende hautfarbene Miederhöschen in Brusthöhe vor sich. "Sie scheint mir ja eigentlich doch noch recht jung zu sein für so einen großen Sohn und von der Figur hat sie es doch auch nicht nötig - nach dem was ich am Strand gesehen habe, macht sie im Bikini eine ganz gute Figur..."
Tim schaute etwas irritiert auf das Höschen. "Mama... also sie ist 37 - sie war gerade 20, als ich geboren wurde. Ich glaube sogar, so ganz vorgesehen war das damals noch nicht... aber andererseits: schlecht aussehen tut das Ding doch nicht, oder?"
Kathrin schaute erneut auf das Höschen in ihrer Hand, das sich wegen seines Lycramaterials kühl und glatt anfühlte und ein recht aufwendig gestaltetes transparentes Spitzenvorderteil hatte. "Es ist halt ein Miederhöschen," sagte Kathrin versonnen, "soll angeblich einen flachen Bauch und einen strammen Po machen, weißt du? Ist eben nicht so sexy wie ein knapper Slip oder ein Tanga, oder...?
Da liegen ja noch ein paar, glaube ich - und auch die passenden BHs. Findest du die gut oder was sollte das eben heißen?" Tim lächelte sie an. "Komm, du weißt, dass ich es am meisten mag, wenn du gar nichts anhast, aber wenn du mich so fragst..., würde ich irgendwie... na ja... schon gern mal sehen, wie das an dir aussehen würde..." Kathrin schaute ihn überrascht an. "Du meinst, ich soll das mal anziehen?" "Warum nicht? Du hast gerade geduscht, das Zeug ist sauber und ich schätze mal, eure Größe ist auch nicht so wahnsinnig verschieden... danach darfst du auch Friseuse spielen." Kathrin griff in die Schublade und holte einen passenden, ebenfalls hautfarbenen und - genau wie auch das Höschen - nicht allzu knapp geschnittenen BH heraus. Sie zog sich ihr Strandkleid über den Kopf, ließ es zu Boden fallen und stand für einen Moment völlig nackt da, bevor sie sich den Miederslip nahm und hineinschlüpfte. Sie zog ihn hoch, bis er richtig saß und glättete den glänzenden Stoff mit den Händen, bevor sie auch den BH ergriff, ihn überstreifte und Tim bat, den Verschluss auf dem Rücken zu schließen. Als sie sich zu ihm umdrehte, machte Tim große Augen. "Kathrin, du... ich glaube es kaum, aber... du siehst einfach geil aus damit. Echt irre!" Er nahm sie bei den Schultern und führte sich vor den großen Spiegel auf der mittleren Tür des Kleiderschranks. Was sie sah, war unerwartet und ungewohnt für sie, aber doch... es war etwas daran. Ihre Haut war inzwischen so sonnengebräunt, dass die vorgebliche Hautfarbe der Wäsche demgegenüber eher ein zartes beigerosa darstellte und sich hell von ihrer Sonnenbräune abhob. Auch war sie bisher - also bevor Anja ihr verboten hatte, welche zu tragen - eher knappe Höschen und BHs gewohnt gewesen und der Schnitt dieser Garnitur verdeckte ganz bestimmt mehr Haut als das, was sie bisher an Unterwäsche getragen hatte. Andererseits: obwohl das Höschen wesentlich höher in der Taille saß und der obere Saum nur knapp unterhalb ihres Bauchnabels verlief, war das transparente Spitzenvorderteil ein echter Knaller. Bei Tims Mutter wäre hier ihr dunkles Schamhaar deutlich zu sehen gewesen - bei Kathrin jedoch sah es etwas anders aus: obwohl sie ja nun ein Höschen trug, war es trotzdem unverkennbar, dass sie keine Schamhaare mehr hatte und vollständig rasiert war. Ihre glatte Haut schimmerte durch die Spitze und in der Mitte war ihre dunkle Spalte deutlich sichtbar. Das dünne, hochelastische Gewebe modellierte darüber hinaus die äußeren Schamlippen inklusive der sie teilenden senkrechten Spalte zum Greifen plastisch: schließlich konnten keine überflüssigen Haare dort mehr für eine Auspolsterung sorgen und der Stoff lag direkt auf der haarlosen Haut auf. Außerdem war Kathrin überrascht, wie angenehm straff sich das Material anfühlte - viel mehr als bei einfachen Baumwollhöschen machte es ihr ihre Figur bewußt. Sie ließ die Hände von der Rückseite ihrer Oberschenkel über die Pobacken und von ihrem Bauch unterhalb des BHs über die Spitze, die ihren Venushügel bedeckte, gleiten. Der Kontrast zwischen ihrer glatten Haut und dem so andersartig glatten Gewebe fühlte sich... nun sie mußte es sich eingestehen: einfach ziemlich geil an! Sie grinste, als sie sich zu Tim umdrehte. "Du hast es gewußt, oder? Nein? Ob ich dir das glaube... jedenfalls: ich will das anbehalten, wenn ich dich rasiere. Wir finden besser schnell das Werkzeug dazu oder ich mach deiner Mutter noch das Höschen hier nass!" Neugierig geworden stöberte Kathrin zwischen den Dessous herum und griff sich zwei weitere Garnituren von Miederhöschen und BHs aus der Schublade und überließ dann Tim die Kommode zur weiteren Suche, während sie zum Bett hinüber ging um - neugierig wie sie geworden war - die andere Wäsche ebenfalls anzuprobieren. Tim brauchte nicht lange, um in der unteren Schublade, die verschiedene Sachen seines Vaters enthielt, das Gesuchte zu finden. "Hier, Kathrin," rief er, hielt dann aber inne und fragte erstaunt, "He, noch eine Überraschung?" Er legte den Bartschneider auf die Kommode und holte eine Digitalkamera aus der Schublade. "Ich wußte gar nicht, dass wir so etwas haben!", sagte er verblüfft, bevor er sich zu Kathrin umdrehte, die vor dem großen Spiegel stand und sich diesmal in einem reinweißen, etwas stärker formenden Miederhöschen samt passendem BH bewunderte. Obwohl bei diesem Höschen die kleine Schleife auf dem Bund fast direkt unterhalb ihres Bauchnabels saß und die Beinausschnitte noch weniger stark ausgeschnitten waren als bei dem von eben, sah sich auch mit dieser Garnitur umwerfend sexy aus. Der Kontrast des glänzenden weißen Gewebes zu ihrer gebräunten Haut war geradezu strahlend und auch hier sorgte das schöne, wenn auch etwas weniger transparente Spitzenvorderteil des Höschens dafür, dass Kathrins rasierter Venushügel in der scheinbaren Verhüllung trotzdem wunderschön zur Geltung kam. "Echt irre," sagte sie, als sie sich zu Tim hinüber drehte, "allerdings schätze ich, dass man ganz schön schwitzen wird in diesem elastischen Lycrazeug - obwohl es sich wirklich supergeil anfühlt, so wie das sitzt... was hast du denn da?" Inzwischen hatte Tim die Digitalkamera eingeschaltet und wenig später das zuletzt gemachte Foto auf das kleine, aber scharfe Farbdisplay geholt. "Oh...," hörte Kathrin ihn verblüfft und - wie es ihr schien - ein wenig verlegen - sagen. Wortlos hielt Tim ihr die Kamera hin und Kathrin schaute auf das Display. Mit großen Augen sah sie Tim daraufhin an und sagte dann lächelnd: "Sieht so aus, als wäre dieses Hotel auch eine Art Fotostudio - Anja war wohl nicht die einzige, die hier gern das fotografiert haben, was sie gern sehen... ich hoffe, es ist dir nicht allzu peinlich?" Tim schien kurz zu überlegen, schüttelte dann aber den Kopf. "Sie kann das immer noch machen, schätze ich..." Natürlich war auf dem Display seine Mutter zu sehen. Mit ihren 37 Jahren, ihrer trotz der beiden Kinder immer noch straffen weiblichen Figur und den zu einer wenn auch eher kurzen und "praktischen" Frisur geschnittenen, etwas lockigen dunklen Haaren, die ein hübsches, Tim nicht unähnliches Gesicht umrahmten, war sie immer noch eine attraktive Frau. Offensichtlich war das Foto mittags aufgenommen worden, als Tim mit seiner kleinen Schwester unten unter den großen Sonnenschirmen am Pool gewesen waren, während seine Eltern sich für ein "Mittagsschläfchen" auf ihr Zimmer zurückgezogen hatten. Natürlich war seine Mutter nackt auf dem Foto. Lächelnd räkelte sie sich auf dem Bett und nichts verhüllte ihre immer noch ansehnliche, reife Figur. Tim und Kathrin steckten ihre Köpfe über dem Display zusammen und scrollten durch die anderen in der Kamera gespeicherten Fotos. Einige wenige Bilder von Tims Mutter, auf denen sie die Wäsche trug, die Kathrin eben anprobierte hatte, einige auf denen sie sie gerade auszog und eine ganze Reihe von Fotos, auf denen sie splitternackt war. Die wenigsten davon waren so unschuldig wie das erste, das zum Vorschein gekommen war: es war alles dabei, was den beiden offensichtlich Spaß gemacht hatte, denn wann immer ihr Gesicht zu sehen war, schien sie vollends bei der Sache zu sein. Offensichtlich hatte sie genau wie Kathrin bald alle vielleicht anfangs noch vorhandenen Hemmungen verloren: lächelnd und mit weit gespreizten Schenkeln präsentierte sie auf einer Reihe von Aufnahmen ihre durch dichtes dunkles Schamhaar geschmückte Muschi. Auch davor, sich für die Aufnahmen selbst zu stimulieren oder auch Finger in Scheide oder Anus zu stecken, hatte sie nicht halt gemacht. Kathrin betrachtete die Aufnahmen schweigend und sagte zwischendurch leise: "Deine Mutter ist eben nicht nur deine Mutter, sondern auch erst mal eine Frau und Frauen können auch Spaß daran haben, sich so zu zeigen...". "Ja, vielleicht hast du recht", gab Tim zurück, "weißt du... nein, du weißt es natürlich nicht, aber als ich noch jünger war, sah sie dir sogar ein bisschen ähnlich. Besonders, als sie noch langes Haar gehabt hat, fast so wie du, vielleicht nicht ganz so. Bis kurz bevor Sophie geboren wurde... ich war da schon zwölf, also vor gut fünf Jahren. Ja stimmt, jetzt wo ich daran denke... sie hatte diesen Termin, an dem die Geburt eingeleitet werden sollte, weil es schon "über die Zeit war" - so sagt man doch? Ich weiß es noch, weil es für alle eine ziemliche Aufregung war. Direkt am Tag davor ist sie nachmittags noch zum Friseur und hat sich die langen Haare zu einer ziemlich kurzen Frisur, deutlich kürzer als jetzt, abschneiden lassen. Sie hat gesagt, sie hätte demnächst keine Zeit mehr für solche Sachen... das lange Haar wäre ihr bestimmt lästig geworden, wenn erst das zweite Kind da wäre. Papa hatte sie nichts davon gesagt und er war ziemlich sauer damals... für mich war es aber auch komisch, als sie auf einmal so anders aussah. Später hat sie es dann wieder ein wenig wachsen lassen und ich finde, es sieht doch wirklich ganz gut aus, oder?" Kathrin nickte. "Ja sie ist eine hübsche Frau, deine Freunde haben bestimmt schon mal verbotene Gedanken bei ihrem Anblick gehabt." Sie lachte leise auf. "Da gibt es bestimmt den einen oder anderen, der was springen lassen würde, um diese Fotos hier zu sehen!" Tim hatte seine Mutter noch nie zuvor in diesem Maße als lustvolles, sexuelles Wesen wahrgenommen und es war eine merkwürdige Erfahrung für ihn, als er merkte, wie auch er durch die Bilder körperlich erregt wurde. Tatsächlich mußte doch ein paar mal schlucken, als auf dem Monitor unter anderem auch ein Close Up der Geschlechtsteile seiner Mutter erschien auf dem ihr prall aufgerichteter Kitzler und ihre feuchten kleinen Schamlippen trotz ihres dichten dunklen Schamhaars in aller Deutlichkeit zu sehen waren. "Aber hallo," sagte er etwas verwirrt und es war Kathrin, die seine Gedanken wieder zu ihnen beiden holte. "Meine Schamhaare waren auch so dicht und dunkel," sagte sie. "Ich weiß," gab er lächelnd zurück, "aber so wie du jetzt bist, gefällst du mir viel besser - es war eine Schande all das zu verstecken. Deine Freundin hat absolut recht gehabt!" "Dann lass uns jetzt das machen, wofür wir hergekommen sind - ich will dich spüren, wie du dich anfühlst, wenn du auch so glatt bist wie ich," sagte Kathrin und gab ihm einen Kuss. Sie schalteten die Kamera aus und verstauten sie sorgfältig wieder so, wie Tim sie vorgefunden hatte. "Ich glaube, wir machen das am besten im Bad," meinte Kathrin, "und wie gesagt, ich möchte dieses Zeug dabei anlassen - dieses weiße hier gefällt mir noch besser als das eben! Aber du ziehst dich jetzt gefälligst aus - ich brauche jetzt einen hübschen nackten Jungen, der mit mir 'rüber geht..." Tim streifte Shorts und T-Shirt ab, und folgte Kathrin, die ihm in der ungewohnten, seidig glänzenden Unterwäsche voraus ging, ins Badezimmer. "Setz dich am besten aufs Klo," sagte Kathrin, " oder ist dir das peinlich? Jedenfalls brauchen wir dann gleich am wenigsten sauber machen hier... oder hast du's dir inzwischen anders überlegt?" Tim grinste sie ein wenig schief an. "Glaubst du, ich würde jetzt noch einen Rückzieher machen?" sagte er, klappte den Deckel auf und setzte sich breitbeinig auf die Brille. Kathrin blitzte ihn mit ihren dunklen Augen an und lächelte. "Dann los!" Sie ging vor ihm auf die Knie, schaltete den Bartschneider ein und stellte ihn auf eine geringe Länge ein. "Okay," murmelte sie, während sie das Gerät oberhalb seines erigierten Gliedes am Rande des Schamhaars ansetzte. Augenblicklich rieselten die ersten von Tims dunklen Kräusellöckchen herab. Kathrin arbeitete konzentriert und bald waren Unterbauch und Hodensack bis auf kurze Stoppeln von den glänzenden dunklen Schamhaaren befreit. Sie ließ Tim aufstehen und sich mit gespreizten Beinen bücken, um auch den Bereich bis zu seinem Anus von den Haaren zu befreien. "Oh Mann," sagte sie, "das wird fantastisch. Du wirst super aussehen, Tim. Und noch besser wird es sich anfühlen." Tim setzte sich wieder und befühlte mit klopfendem Herzen seine stoppelige Scham, während Kathrin kurz ihr Kleid überstreifte und zurückging, um Tims Rasierschaum und die Einmalrasierer aus seinem Bad zu holen. Wenn auch sein Körper bis auf die Bereiche, um die sie sich gerade kümmerte, nur relativ wenig behaart war, und es von daher ganz natürlich aussehen würde, wenn das Schamhaar fort war, mußte er sich doch inzwischen wenigstens alle paar Tage rasieren und hatte daher die nötigen Utensilien dabei. Als Kathrin kurz darauf wieder im Bad vor ihm auf die Knie ging, hatte sie ihr Kleid und nun auch den BH seiner Mutter wieder abgestreift und trug nur noch das weiße, zart glänzende Miederhöschen mit dem halbtransparenten Vorderteil, das wie eine zweite Haut auf Hüften, Bauch und ihrem Po anlag und so ihre ohnehin perfekten Formen noch einmal wunderschön betonte. Kathrins Brüste mit den steifen Nippeln schaukelten sanft vor ihm, während sie seinen Unterleib mit Rasierschaum bedeckte und wenig später den Rasierer mit sicherer Hand über seine Haut führte. Nach einigen Minuten war es schließlich vollbracht und Kathrin trocknete vereinzelte Reste von Rasierschaum ab, bevor sie noch etwas Feuchtigkeitscreme seiner Mutter auf die nun wunderbar glatte Haut auftrug. Kathrin lächelte ihn glücklich an, bevor sie ihren Mund sanft auf die Eichel seines steil emporragenden Schwanzes setzte. Sie ließ beide Hände mit ihren Fingerspitzen ganz sanft von Ihrem seine Eichel umschließenden Mund an den Seiten seines Schwanzes entlang auf die nun restlos von allen Haaren befreite Haut um die Wurzel herum gleiten und kraulte zärtlich Tims haarlosen Sack. Um ein Haar wäre es ihm nur davon schon noch einmal gekommen. "Oh Kathrin, das ist ja völlig wahnsinnig...!" stöhnte er. Genußvoll leckte Kathrin nun einmal mit ihrer heißen Zunge über die eben von ihren Fingerspitzen berührten Stellen. "Was habe ich dir gesagt?" flüsterte sie, "lass uns hier alles wieder herrichten und wieder zu dir hinüber gehen - ich will diesen Schwanz hier in mir fühlen..." Tim glitt zu ihr hinunter und drückte Kathrin sanft auf den Boden des Bades, dessen Fliesen hier glücklicherweise von einem großen weichen Flauschvorleger bedeckt waren. Er ließ seine linke Hand zwischen ihre bereitwillig geöffneten Schenkel wandern und spürte die feuchte Wärme von Kathrins Geschlecht durch den straffen, glatten Stoff des Lycrahöschens seiner Mutter, das Kathrin immer noch anhatte. "Nein, Tim, sei vorsichtig damit... lass es mich eben ausziehen. Es soll doch keiner was merken", stöhnte sie und machte sich kurz von ihm frei um das Höschen abzustreifen, das mit Schwung auf der Erde in der offenen Badezimmertür landete. "Ich will dich hier, Kathrin... und ich will dich sofort," sagte Tim und seine Hand fand wie von selbst sofort wieder zwischen ihre rasierten Schamlippen. Seine Fingerspitzen rieben ihren aufgerichteten Kitzler und glitten zwischen ihre feuchten kleine Lippen in ihre vor Nässe schon fast triefende Möse. "Okay," sagte Kathrin mit mühevoller Beherrschung, während sie sich herum wand und auf die Knie stützte, "aber mach es mir wieder von hinten - da war so toll eben!" Sie reckte ihm ihren Po entgegen, in dessen Furche die Nässe glitzerte. Tim erhob sich ebenfalls auf die Knie und rutschte hinter sie. Sanft berührte die Spitze seiner Eichel Kathrins Pobacken, als er sie ihrer klaffenden Scheide näherte. "Tim, bitte...", hörte er sie leise sagen, "nicht dort... ich will ihn dort spüren, wo eben dein Daumen war... los, fick mich dort - bitte!" Tim war für einen Moment irritiert, aber die Erregung hatte auch ihn voll im Griff. "Du meinst... ich soll...?" "Ja, verdammt, ich will, dass du mich in den Arsch fickst, will deine glatte Haut auf meinem Po spüren... und deinen großen Schwanz in meinem kleinen Loch! Ich weiß, dass das geht... mach schon." Kathrin stöhnte vor Geilheit und Tim führte seine Schwanzspitze vor ihre feuchte Rosette. Mit den Fingern tauchte er kurz in ihre Kathrins Scheide und verteilte dann etwas von ihrem eigenen Mösensaft auf ihrem Poloch, bevor er den ersten sanften Druck ausübte. Sofort spürte er Kathrins Gegendruck. Sie wollte, dass er in sie eindrang; daran konnte überhaupt kein Zweifel bestehen. Dank der guten Schmierung drang seine Eichel viel leichter ein, als er gedacht hatte. Die Enge von Kathrins Anus fühlte sich unbeschreiblich geil an und Tim keuchte auf, als er spürte, wie seine Schwanzspitze ihren Schließmuskel vollständig passiert hatte. Danach war es noch einfacher und sein Schwanz glitt bei leichtem Druck seinerseits und Kathrins heftigem Gegendruck vollständig in sie hinein. Tim spürte die glatte Haut von Kathrins sonnengebräunten Pobacken auf seiner frisch rasierten Haut, an den Stellen, die eben noch von seinen Schamhaaren bedeckt gewesen waren und es war einfach unglaublich. Was sich hier auf dem Boden des Hotelbadezimmers abspielte, war für sie beide ein derartig geiles Erlebnis, dass es trotz der vorhergehenden Verausgabung viel zu schnell zu gehen schien. Die lustvollen und tiefen Stöße von Tims zum Platzen steifer Schwanz in ihrem ihm hinteren Loch, begleitet vom Klatschen seiner glatten Haut auf ihre prallen Pobacken, ließen Kathrin fast aufschreien vor Geilheit. Als sie spürte, dass Tim es nicht länger zurückhalten konnte und sich mit dem, was noch in ihm übrig war, heiß in sie ergoss, war aber auch sie selbst bereits ganz nahe an ihrem Höhepunkt. "Ja, Tim, nicht aufhören, gleich... du fickst mich so toll... ja bitte, weiter...", stöhnte sie halblaut und gab sich dem Rhythmus seiner Stöße hin. Trotz seines eigenen Orgasmus, der Tim heftig hatte Aufkeuchen lassen, war sein Schwanz noch nicht schlaff geworden und die gegenüber ihrer Möse deutlich spürbare Enge von Kathrins Anus beflügelte ihn zu Höchstleistungen, so dass er in seinen Bewegungen nicht nachließ. Nur wenig später merkte er, wie ein gewaltiges Zittern durch Kathrins Körper lief, sie den Kopf in den Nacken warf und laut "Oh, mein Gott!" schrie. Tim verlangsamte seine Stöße in dem Maße, wie Kathrins Zittern langsam verebbte, bevor er sich vorsichtig aus ihr zurückzog und neben sie glitt. Kathrin war auf dem Flauschteppich zusammengesunken, schaute ihn an und zog ihn an sich. Tim legte seine Arme um sie und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. "Das kann man doch gar nicht glauben," flüsterte sie, "oder?" "Nein," gab Tim zurück, "das kann man nicht glauben. Ich.. ich habe so etwas noch nie gemacht..." "Was? Du hast es noch nie mit einem Mädchen gemacht? Das glaube ich dir nun aber wirklich nicht - es war alles so... so richtig!" Tim spürte, wie er - nach dem, was sie eben getan hatten - völlig unangemessen errötete. "Nein, so habe ich das nicht gemeint. Letztes Jahr war ich auf einer gemischten Freizeit in Dänemark - Jungen und Mädchen, weißt du - und na ja, ich habe keine Freundin - im Moment,... also keine feste jedenfalls - aber es gab da ein paar Gelegenheiten. Komischerweise waren sie beide etwas älter als ich: Alex... also Alexandra war 16 und Melanie gerade 17 geworden. Ich war heilfroh, dass es keinen Stress zwischen den beiden gegeben hat, aber manchmal hat man eben auch Glück... so wie jetzt mit dir!" Er lächelte Kathrin an, die ihm das verschwitzte Haar aus der Stirn strich und ihm einen Kuss auf die Nasenspitze gab. "Und ich mit dir", antwortete sie ebenfalls lächelnd. Das Licht, welches von den Hotelfenstern durch die geöffnete Badezimmertür neben ihnen auf den Boden fiel, machte inzwischen unmißverständlich klar, dass der Nachmittag voran schritt und widerwillig mussten sie sich viel zu bald von einander los und daran machen, alles wieder so herzurichten, dass Tims Eltern, wenn sie in einer guten Stunde zurückkamen, nichts bemerken würden. Nachdem alles gesäubert und zurückgelegt war, gingen sie in Tims Zimmer zurück und als er von einem weiteren Gang zurück kam - er hatte den allzu feucht gewordenen Flauschteppich aus dem elterlichen Bad gegen den glücklicherweise absolut identischen aus dem seinen ausgetauscht - fand er Kathrin, die noch einmal geduscht hatte, auf seinem Bett sitzend vor. Sie hatte ihr kurzes Strandkleid wieder an und schaute nachdenklich aus dem Fenster. "He, Kathrin, was ist los? War es irgendwie nicht okay?" fragte er und setzte sich neben sie. Kathrin schüttelte den Kopf und sah ihn kurz an. "Ach nein, es war einfach klasse - du bist wirklich sehr lieb, Tim. Ich... es ging mir nur etwas durch den Kopf, mit dem ich heute morgen bereits aufgestanden bin und das ich dann aber als Unsinn wieder an die Seite geschoben hatte. Aber es ist natürlich immer noch Unsinn - ich will dich damit nicht belästigen... es war so ein schöner Tag!" "Komm, Kathrin, das kann ich nicht zulassen," sagte Tim und legte den Arm um sie. Ihr nassen, nur kurz abfrottierten Haare waren kühl auf seiner Haut. "Sag mir, was los ist, bitte." "Es hat mit Anja zu tun," begann Kathrin stockend. "Noch nicht mal damit, was heute passiert ist - davon braucht sie nichts zu erfahren, aber... sie hat es ja gestern schon gesagt..." "He, was hat sie gesagt? So schlimm kann es doch nicht sein - sie ist doch deine Freundin?" Tim strich Kathrin eine Strähne ihrer langen dunklen und feuchten Locken aus dem Gesicht. "Sie... sie sagt... daß sie... ach Scheiße, das ist natürlich Quatsch, aber sie sagt, dass mir morgen meine Haare abgeschnitten werden sollen - ich... ich will das nicht, aber sie sagt, dass das egal ist und dass ich ihr zeigen muss... was sie mir wert ist. Und da wäre es eben eine gute Idee, dass ich mir für sie nach all den Jahren die Haare wieder kurz schneiden lass'... das ist doch verrückt!" Tim starrte sie mit großen Augen an, bevor er zu lächeln begann. "Ach Kathrin, das glaubst du doch selber nicht, sei doch ehrlich - nach allem, was du mir erzählt hast, ist sie ziemlich verrückt nach dir. Was ja auch wirklich kein Wunder ist!" Er legte beide Hände auf ihre Wangen und gab ihr einen Kuss. "Anja weiß doch genau, was für eine bildschöne Freundin sie hat - so verrückt ist sie garantiert nicht, dass sie daran irgend etwas ändern würde! Du hast so tolles Haar, dass es eine Sünde wäre, davon auch nur ein Stückchen zu opfern - das weiß sie als Frau genauso gut wie ich. Aber sie mag es anscheinend, dich ein bisschen nervös zu machen und will, dass du an sie denkst, wenn sie heute den ganzen Tag ohne dich unterwegs ist. Und das ist ihr ja auch gelungen, oder? Ich sollte eifersüchtig sein, weißt du?" Er grinste sie an und Kathrin lächelte tatsächlich zurück. Natürlich hatte Tim recht - das hatte sie doch am Morgen alles schon selbst gewußt! Aber es tat trotzdem gut, es von Tim noch einmal zu hören und sie merkte, dass seine spontane Erklärung die Zweifel, die sie an ihrer eigenen Einschätzung der Sache hatte, ganz weit zurück drängte und dass der eben plötzlich zurück gekehrte Druck wieder von ihr wich. Sie schaute ihn dankbar an. "Du hast natürlich recht - Ich mache mich manchmal etwas verrückt wegen nichts, wie es scheint, oder? Komm, lass uns draußen an der Poolbar noch einen Schluck trinken - ich verdurste nämlich gerade... und in einer knappen Stunde soll der Bus zurück kommen. Ich möchte gar nicht daran denken, dass wir so etwas wie heute wahrscheinlich nicht noch einmal machen können...". Nach einem letzten prüfenden Blick in Zimmer und Bad von Tims Eltern nahmen sie den Lift nach unten - nicht ohne sich in der leeren Kabine den leider viel zu kurzen Weg mit einen leidenschaftlichen Kuss zu versüßen. Tims rechte Hand wühlte dabei in ihren langsam trocknenden Locken, während seine Linke zielsicher den Weg unter ihr kurzes Kleid und zwischen ihre Schenkel gefunden hatte, wo seine Fingerspitzen ihre intimste Stellen noch ein letztes Mal streichelten.
Kommentare
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